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@ Keyla:Kannst Du bitte aufhören, meine Posts so zu interpretieren, wie es Dir gerade passt....?
Verstehst Du nicht, was ich sagen will? Oder willst du nicht verstehen? Ich glaube Letzteres... schade.
Tut mir leid, dass ich jetzt die Diskussion auseinandergerissen habe.
Ich moechte aber noch eine andere Frage ins Spiel bringen.
Frueher waren Katzen ja eher Nutztiere; vor 3000 Jahren als maeusefaenger in Getreidespeichern, vor 500 Jahren als Schiffskatzen, bis vor 50-100 Jahren noch immer als Maeusefanger auf Landwirtschaften.
Nur als Schmusetier wurde die Hauskatze nur recht vereinzelt gehalten.
Gibt es auch irgendwelche Rassekatzen, die nicht gezielt als Schmusekatzen, sondernals Nutztiere gezuechtet wurden, wie es einige Gebrauchshunde gibt?
Meines Wissens gibt es keine Katzenrasse, die auf eine gewisse Nutzung hin spezialisiert gezüchtet wird/wurde.
Und, nandoloe, es wird durchaus auch auf Charakter gezüchtet. Aber das gilt immer irgendwie nicht.... und wird in der Regel komplett zerpflückt 🙄
Bei der Hauskatze wird doch von Liebhabern dieser Mäuse so gerne erzählt, gerade weil so ziemlich alles möglich ist, man dieses Wundertütendasein so liebt.
Es gibt ruhige und es gibt lebhafte, verschmuste und distanzierte, Katzen deren Liebe man sich erarbeiten muss und Katzen, die Menschen prinzipiell toll finden. Ich dachte, das macht die Wundertüte Hauskatze für viele aus...?
Ob Züchter seriös arbeiten oder nicht, ist mir persönlich völlig wurscht. Fakt und für mich sichtbar ist allein der Umstand, dass es zu viele Katzen gibt und dass das Elend unfassbar groß ist.
Das heißt, egal wie ich es anstelle, es ist schlecht....?
Und es macht keinen Unterschied ob Zucht/Vermehrung mit bestem Hintergrund geschieht oder ob die Mamakatze im Verschlag gehalten wird? Oder nur Müll zu fressen kriegt? Die Mutter den TA nur selten zu Gesicht kriegt.
Alles dasselbe....?
Na dann. 🙄
Okay, jetzt verstanden. Danke.
Nandoleo und Solianas,
mit gezielte Zucht auf Eigenshcaften bei Rassekatzen meinte ich nicht in die Richtung, dass Briten eben besonders ruhig und daher sehr gut als Wohnungskatze (fuer aeltere Leute) geeignet sind, dass Orientalen sehr elegant, optisch ansprechend und agil sind, sondern echte Nutzkatzeneigenschaften herausgezuechtet werden, wie z.B. Rattenfaenger.
Also Eigenschaften, die z.B. vor 500 Jahren fuer Seefahrer ueberlebensnotwendig waren.