Ich glaube, es wäre an dieser Stelle gut, hier den Deckel zu schließen.
Selbst mir sind hier beim Lesen die Tränen gekommen, obwohl mich diese Geschichte nicht persönlich direkt betrifft. Und mich machen manche Einträge sehr traurig.
Mir ist nicht begreifbar, wie man einfach nicht verstehen kann, wie sehr einen Menschen der Mangel an Geld einschränkt.
Und dass hier Vorwürfe vom Stapel gelassen werden, ist absolut daneben. Dieser Mensch ist verzweifelt und wendete sich hilfesuchend an uns, in seiner Ratlosigkeit. Und wenn ich gewisse Zeilen lese, berührt mich das sehr. Diese Ohnmacht.
Es gibt ganz andere Dinge, die man verurteilen muss. Aber nicht diese Geschichte. Denn sie erzählt in tragischen, traurigen und schmerzerfüllten Worten nach einem Ausweg, eben um dem geliebten Wesen helfen zu können.
Bitte denkt doch einmal genauer darüber nach, bevor ihr etwas schreibt.
Nicht jeder ist so stabil dass einen gewisse Aussagen hier kalt lassen.
Ich bin geistig bei dir und deinem Kater. Lass dir nicht einreden, du würdest dich nicht sorgen und hättest dich nicht bemüht. Du hast alles dir Mögliche getan und bist ein starker Mann!