Vom Hund auf die Katz' gekommen - eine weitere blutige Anfängerin mit "kitten in the house"

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Vlt. waren die anderen bereits vergeben.
Aber wenn nicht, hätte ich auch alle, wenn möglich samt Mutter genommen.

Die Entscheidung, wer nun überleben darf und wer nicht, könnte ich nicht treffen.
 
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Also ich bin total eurer Meinung, dass ein kitten nicht Allein gehalten werden soll. Ich predige das im Bekanntenkreis jetzt auch immer. Aber die Realität ist außerhalb diese Formus doch eine andere: grad wenn Freigang geboten wird, wird doch meist nur eine geholt.
Und zur infomationslage:
selbst der deutsche Tierschutzbund schreibt zur Katzenhaltung nicht, dass zwangsläufig zwei kitten/Katzen geholt werden muss. Nur für die Whgs Haltung wird es wärmsten empfohlen.
Also mal etwas tiefer stapeln bezüglich informieren - manche wissen es evtl noch nicht besser.
dieses Forum könnte helfen die Lage etwas zu verbessern, hab aber auch oft das Gefühl das erstmal drauf gehauen wird auf vermeintliche tierhalter.
 
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Aber wenn nicht, hätte ich auch alle, wenn möglich samt Mutter genommen.
Hallo, kenne mich damit zwar nicht so aus, aber ich glaube man kann hier auch User privat anschreiben.
Vielleicht bekommst du ja die Anschrift vom Bauern, dann kannst du Mutter und Kitten noch aufnehmen.
Sie hat ja ihr Kitten erst gestern bekommen, vielleicht ist es noch nicht zu spät die verbleibenden Kitten von einem Genickbruch zu retten.
 
Klar, und NanSam düst dann mal schnell nach Italien.
 
Hallo, kenne mich damit zwar nicht so aus, aber ich glaube man kann hier auch User privat anschreiben.
Vielleicht bekommst du ja die Anschrift vom Bauern, dann kannst du Mutter und Kitten noch aufnehmen.
Sie hat ja ihr Kitten erst gestern bekommen, vielleicht ist es noch nicht zu spät die verbleibenden Kitten von einem Genickbruch zu retten. .

Ehrlich gesagt bin ich völlig überfragt, wie ich die Familie von Piermont / Italien zu mir bekomme.
 
Sorry, das habe ich überlesen, dachte das wäre in Deutschland. Dann hätte vielleicht jemand die Kitten noch retten können.
 
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Sorry, das habe ich überlesen, dachte das wäre in Deutschland. Dann hätte vielleicht jemand die Kitten noch retten können.

Und es ist nicht nur die Entfernung. Jungtiere müssten mindestens 15 Wochen alt sein und Nachweis eines Tollwutimpfschutzes benötigt man auch und ich weiß nicht, was noch alles von Italien nach Deutschland benötigt wird.
 
Ich finde es jedenfalls toll, daß @Ioli das Mäusken gerettet hat! Ein Schritt in die richtige Richtung! :pink-heart:

Und vielleicht können wir uns alle hier nochmal zusammenraufen und im Sinne der Tiere (aber auch der Menschen 😉) eine gute Lösung zusammen finden.

Liebe @Ioli wäre es eventuell möglich, noch ein weitere Kätzchen irgendwie hinzuzuholen? Gleiches Geschlecht, vielleicht etwas älter? Das wäre wirklich wichtig für dein Baby. Bitte die Mäuskens auch bis zu einem Jahr drinen im Haus lassen. Leider, leider sind Katzen in so jungen Alter nicht ... nicht hellsten Leuchten und lassen sich gerne von allem und jeden platt machen.
Soooo viel mehr Arbeit oder Geld macht eine zweite Katze wirklich nicht. Achte einfach beim Katzenfutter darauf jetzt die GROSSEN Dosen zu kaufen.

Liebe Grüße an euch alle!
 
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Man hätte versuchen können, gleich zwei (potentiell) kranke, bzw. ungetestete Kitten vom Bauern zu holen. Dafür ist es jetzt aber vermutlich schon zu spät.

Die 9 Wochen kann ich mit Begründung nachvollziehen, sowie auch den recht früh geplanten Freigang, bald nach der Kastration. Da ticken die Uhren in ländlichen Gebieten tatsächlich anders. Für die Einzelhaltung eines so kleinen Kitten fehlt mir jedoch das Verständnis. Bis zum Freigang hat der doch sämtliche Katzensprache verlernt und wird sich draußen mitunter nur schwer behaupten können. Da verstehe ich dann auch die Angst vor hohen TA Rechnungen für die Behandlung böser Bissverletzungen bei Revierkämpfen?

650 g sind für 9 Wochen auch extrem wenig. Entweder ist das Kitten noch jünger (woher weiß der Bauer denn so genau, wann sie geworfen wurden), oder das Kitten ist kränker als man glaubt.
Der Kater wurde mit 9 Wochen "geholt" und war der kleinste aus dem Wurf. Eine Freundin von mir hat - aus gleichen Gründen - das einzige Weibchen im Wurf genommen, das beim TA 200 g mehr auf die Waage brachte. Seitdem futtert meiner aber gut (natürlich nur Kitten-Futter, nass) und hat schon einiges an Gewicht zugelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Ich habe zwar die Löschung meines Accounts beantragt, weil ich als es als absolut Unerfahrene, die zumindest versucht hat, Hilfe zu bekommen, hier bei meinem ersten Post nur böse angegangen wurde, will aber trotzdem noch antworten, so lange es noch geht. Die Löschung möchte ich auch weiterhin, da ich denke, dass es nicht zielführend ist, jemandem, der ehrlich versucht hat, sich einzulesen - und scheinbar alles falsch macht - bereits in der ersten Antwort derart anzugehen. Das hätte man mir auch etwas "netter" vermitteln können. Ich denke, dass es andere Katzenforen gibt, wo dies der Fall sein wird.
Ich bin als ehemalige Hundehalterin auch ehrlich geschockt darüber, wie es hier zugeht.
Wie dem auch sei, der Hinweis, dass man niemals nur einen Katzenwelpen aufnehmen sollte - WAS ICH TROTZ NACHLESEN NICHT WUSSTE - hat gefruchtet, und ich werde einen zweiten aufnehmen. Vom selben Bauern. Auch dieser wird allerdings NICHT die empfohlenen 12 Wochen haben, sondern auch diesmal weniger. Und ich werde dabei leider auch NICHT die Möglichkeit haben, die empfohlene Anzahl an Katzentoiletten aufzustellen.
 
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Dein Kitten spielt noch sanft, weil seine Zähnchen und Krallen noch nicht komplett ausgebildet sind. Sobald diese fertig sind, ist es nicht mehr sanft. Wenn du mit den Händen spielst, lernt dein Kater, dass es okay ist, da reinzubeissen und zu kratzen. Würde ich nicht machen.

Ein Zweitkitten ist unumgänglich, google einfach Mal Kittenhaltung und da kommt das dann.
Wo ist da aber das Problem, wenn es auch weithin spielerisch erfolgt? Mich stört es - wie beim Hund oder Hundewelpen - nicht, wenn er das auch weiterhin machen würde und sich mit seinen Krallen im Zaum hält - wie bei anderen Katzen.
Ein bisschen "Schwund" (sprich: Verletzungen) ist immer.
 
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Ich spreche nur von meinen Erfahrungen die ich mit den Bauern bei uns gemacht habe.
Sie suchen keine Abnehmer für ihre Kitten, sie bringen sie einfach um.
Die TE ist noch sehr unerfahren, ich bin sicher sie wird sich vieles noch überlegen, sie muß in ihre Aufgabe erst
hineinwachsen.Sie hat auf jeden Fall dieses Kitten gerettet, die Alternative
wäre der sichere Tod gewesen. Und das hätte niemand gewollt.
Genauso schaut das aus, Danke!
 
Die Uhren am Lande ticken in der Tat anders.
Wir haben hier in der Nähe einen Bauernhof mit etlichen unkastrierten Katzen.
Das Areal ist groß und die Kitten mit ihren Müttern werden meistens nur durch Zufall
vom Bauer oder seinen Angestellten gefunden.
Egal wie alt sie gerade sind, sie werden von der Mutterkatze getrennt und "entsorgt".
Dieses Kitten hier hatte Glück dass es einen Abnehmer fand und nicht sofort getötet
wurde. Ich kann mir vorstellen, dass es keine Alternative gab und das Kätzchen
nicht überlebt hätte wäre es länger bei der Mutterkatze geblieben.
Wahrscheinlich wurde es nur durch schnelles Handeln gerettet.
Ich verbuche es als großen Erfolg dass der Bauer seine Katzen kastrieren lassen möchte.
Bei uns ist das nicht der Fall der Bauer ist uneinsichtig.
Katzen haben auf den Höfen nur eine Funktion und zwar die des Mäusefängers.
Wird die Population zu groß werden die Katzen getötet oder in der Einöde ausgesetzt.
Nur langsam findet da bei den Bauern ein Umdenken statt.
Es ist Knochenarbeit diese von der Kastration ihrer Katzen zu überzeugen.
So schaut's aus. Insbesondere in südlicheren Ländern. Wir haben hier eine extrem große Population an "wildlebenden" Katzen, die regelmäßig von sogenannten "Katzenliebhabern" gefüttert werden (das schaut dann so aus, dass die in Fleischbrühe gekochte Nudeln mit ein bisschen gekochtem Fleisch dabei bekommen). Damit allerdings einmal zur Kastration zum TA zu gehen - wovon es einige gibt, die das in solchen Fällen gratis machen - Fehlanzeige.
 
Nein, das fing ja davor schon an. Es fängt schon damit an, das hier niemand fragt warum ging es nicht anders sondern jeder sofort sagt klar geht es anders du wolltest es nicht anders - hier wird immer von Anfang an böse Absicht unterstellt.
Natürlich hat auch der TE hier falsch reagiert aber ein Grunf dafür ist dass hier jeder neue TE mit Kittem sofort unter Generalverdacht steht.

Selbst nachdem sie das aufgeklärt hat mit dem Bauern der die Kitten entsorgt wurde kritisiert, dass sie es so jung nimmt - jung oder tot? Ich wähle auch zu jung

Dann wurde vor dem sicheren Tod gerettet in Anführungszeichen erwähnt - was in den Internetgepflogenheiten zeigt, dass man das so nicht glaubt/ für Übertreibung hält und weiter von Vermehrern und Abnehmern gesprochen - Leute wenn der die sonst killt ist ihm das Geld - wenn sie denn was bezahlt hat - egal , sonst könnte er ja einfach wen anders suchen und die halt etwas länger behalten notfalls statt sie zu töten.

Als jemand dessen Familien vor langer langer Zeit ein Kitten mitgenommen hat zu nur erwachsenen Katzen im Haus (jüngste war ein Jahr ) weil man die Bauern beim Versuch es zu ertränken gestoppt hat kann ich das ganze schon verstehen. Man fokussiert schon erstmal auf das rausholen und das überleben des Kitten
Klar waren es andere Zeiten, aber auch heute ist Tierschutz oft auf dem Land schlechter aufgestellt und manchmal ist mitnehmen besser als nichts tun.

Und ich glaube fest ohne die Aggressionen und Unterstellungen hier im Forum wären einige TE viel weniger Beratungsresistent
Danke.
 
Ich finde es jedenfalls toll, daß @Ioli das Mäusken gerettet hat! Ein Schritt in die richtige Richtung! :pink-heart:

Und vielleicht können wir uns alle hier nochmal zusammenraufen und im Sinne der Tiere (aber auch der Menschen 😉) eine gute Lösung zusammen finden.

Liebe @Ioli wäre es eventuell möglich, noch ein weitere Kätzchen irgendwie hinzuzuholen? Gleiches Geschlecht, vielleicht etwas älter? Das wäre wirklich wichtig für dein Baby. Bitte die Mäuskens auch bis zu einem Jahr drinen im Haus lassen. Leider, leider sind Katzen in so jungen Alter nicht ... nicht hellsten Leuchten und lassen sich gerne von allem und jeden platt machen.
Soooo viel mehr Arbeit oder Geld macht eine zweite Katze wirklich nicht. Achte einfach beim Katzenfutter darauf jetzt die GROSSEN Dosen zu kaufen.

Liebe Grüße an euch alle!
Ist bereits in Arbeit, kommt am 6.7. Ich wusste es wirklich nicht, und die Kosten für zwei werden für mich TA-mäßig auch nicht so einfach sein, insbesondere, wenn es an die Kastration geht. Markenfutter, das sage ich gleich, wird auch nicht drin sein.
 
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Wo ist da aber das Problem, wenn es auch weithin spielerisch erfolgt? Mich stört es - wie beim Hund oder Hundewelpen - nicht, wenn er das auch weiterhin machen würde und sich mit seinen Krallen im Zaum hält - wie bei anderen Katzen.
Ein bisschen "Schwund" (sprich: Verletzungen) ist immer.

Das Bisschen Schwund kann gefährlich sein. Bedenke mal, Katzen vergraben Urin und Kot mit den Krallen, beispielsweise. Und ein Kater hält es eben nicht im Zaun, wenn er größer wird. Spar dir die Vergleiche mit Hunden. Du kannst Katzen übrigens auch nicht erziehen.

Und böse angegangen wurdest du nicht, sondern dir wurden deutlich deine Fewhler aufgezeigt. Natürlich hört man das nicht gerne. Am Ende profitieren die Neulinge davon, wenn sie Sachen annehmen. Wenigstens nimmst du jetzt ein zweites Kitten auf.

Bei den Toiletten musst du eben schauen. Wenn du Probleme mit Unsauberkeit bekomt, weißt du ja, was du versuchen kannst.

Und was die Kosten anbelangt, wirst du dir noch gedanken machen müssen. Egal ob eine oder zwei Katzen kann es sehr teuer werden, wenn einer krank wird. Bei dir ist das Risiko von Krankheiten erhöht, da sie vom Bauernhof kommen und die gesundheitliche Vorsorge nicht vorhanden ist. Wenn du sie zu früh in den Freigang lässt, wird außerdem das Unfallrisiko erhöht sein. Da würde wahrscheinliuch eine Versicherung Sinn machen.
 
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Und? Die von Katzen auf Menschen übertragbaren Zoonosen sind auch nicht mehr als beim Hund. Wobei ich das Risiko bei Tieren, die regelmäßig einen Tierarzt sehen, hier persönlich als eher gering erachte, insbesondere, wenn man sich an grundsätzliche Hygieneregeln "danach" hält (gründliches Händewaschen usw.). Würde ich das alles so eng sehen, hätte ich mir a) entweder nie ein Haustier angeschafft oder wäre b) beim ersten "Hundekuss" durchs Gesicht - bzw. wie jetzt gerade bei meinem Katerchen, der mich auch schon abgeschleckt hat, in Panik ausgebrochen. Ich werde nächste Woche beim nächsten TA-Termin da aber nochmal nachfragen (erster Termin war gleich am gleichen Tag des "Abholens" mit gründlichem Check-up und in der Zwischenzeit bereits möglicher Kotprobe, laut TA kerngesund, keine Würmer, auch keine Flöhe oder andere Parasiten, nur die Ohren mussten gründlich ausgewischt werden).
Ich weiß, dass eine Katze kein Hund ist und demzufolge so auch nicht erzogen werden kann, so blöd bin ich ja nun wirklich nicht. Trotzdem kann man eine Katze scheinbar doch dazu erziehen, bestimmte Verhaltensweisen zu unterlassen, oder etwa nicht? Beispielsweise auf den Tisch zu springen...

Doch, ich wurde böse angegangen. Auf meinen ersten Post wurde mir erst einmal gesagt, was für ein verantwortungsloser Mensch ich doch sei, einen Katzenwelpen mit nur 9 Wochen zu mir genommen zu haben und dann auch noch alleine. Dass es dafür bestimmte Umstände gab, die nicht in MEINER Macht standen, wurde gar nicht zur Kenntnis genommen. Auch nicht, dass ich in Sachen Katzenhaltung eine absolut blutige Anfängerin bin und ich NICHT wusste, dass man sich Katzenwelpen UNBEDINGT immer im Doppelpack anschaffen sollte. Im Internet stehen sehr viele Informationen, und da ich mich bereit erklärt habe, EIN Tier aus ganz bestimmten Gründen aufzunehmen (die anderen wurden derweil zum Glück auch vermittelt, das letzte werde ich jetzt übernehmen), hab ich das erst einmal ausgeklammert.

Bei den Toiletten werde ich definitiv schauen müssen, da mehr als 2 bei mir nicht drin sind, und dies auch nur in der warmen Jahreszeit (Balkon).

Dass Haustiere sehr teuer werden können, musst du mir nicht erzählen, das weiß ich. Mein Hund war da immer sehr "unproblematisch", bis auf die Routine und einmal eine Schnittverletzung nix. Bis er mit 12 einen Tumor bekam, und dann wurde es teuer.
In der Tat erwäge ich deshalb bereits jetzt eine Haustierversicherung. Die sind in Italien aber anders als in D und daher nicht unbedingt sinnvoll und eher "Abzocke", das muss ich daher erst nochmal durchrechnen.

Was den Freigang anbelangt, sagte mir TA: "erst nach der Kastration". Das heißt also ab dem 5. bis 6. Lebensmonat.
 
Markenfutter, das sage ich gleich, wird auch nicht drin sein.

Tja ... Das Thema mit dem Futter ...
Eine von Haus aus gesunde und robuste Katze, wird auch bei "minderwertigen" Futter gesund bleiben und alt werden, aber wehe sie wird krank. Ein gutes Futtermanagement ist dann das Tüpfelchen auf dem i und kann den weiteren Genesungsverlauf stark beeinflussen.

Meine Lucy wurde auch noch mit "Supermarkt-Futter" gefüttert und über die Fütterung von Petzi äußere ich mich gar nicht. Als ich es dann besser wusste, war es schon zu spät - hochwertiges Futter war einfach nur: Bäh! Mit viel Mühe konnten wir uns irgendwie auf "Mittelklasse" einigen.

Meine Lucy war darüberhinaus auch mit mehreren Pouches nur schwer satt zu kriegen und das geht dann auch bei "billigem" Futter ins Geld. Futter stinkt. Output stinkt. Streuverbrauch steigt.

Heute füttere ich hauptsächlich 400 g Dosen. In großen Sparpaketen mit der einen oder anderen Rabattaktion sind die dann auch nicht teurer, als "Supermarkt-Futter". 800 g Dosen wären im Verhältnis sogar noch günstiger, aber so viel fressen meine 6,5 und 7,5 kg Buben zu zweit gar nicht.

Und zum Thema Katzenklo: Kann gut gehen, oder auch nicht. Behalte es dir zumindest im Hinterkopf, falls es Pinkel-Probleme gibt, auch wenn du dann Freigänger hast.

Alles Gute 🍀
 
Ioli,
wenn du mit einem ausgewachsenem Kater mit den Händen spielen willst, bedenke bitte, daß man Hunde- und Katzenkrallen nicht miteinander vergleichen kann. Katzen stoßen regelmäßig Krallenhülsen ab, und hervor kommt eine richtig neue, scharfe Kralle.
Auch haben Katzen eine wesentlich aggressivere Mundflora als Hunde, da kann so ein Katzenbiß schnell mal im Krankenhaus enden.

Wenn du den Kater erst mit 5 bis 6 Monaten kastrieren lassen willst, dann behalte ihn danach noch 6 Wochen im Haus, weil er da schon potent sein kann, nach der Kastra noch bis zu 6 Wochen erfolgreich decken kann und es nicht so gut wäre, wenn er draußen die ganze Katzenwelt beglückt.
 
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