Jolinar
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. September 2015
- Beiträge
- 1.235
Liebe Foris!
Leider musste ich meine Kätzin (die rot Laszive am Bild) vor 2 Wochen einschläfern lassen. Gestern war ihre Einäscherung. Dabei hat mich meine beste Freundin begleitet. Für meinen verwaisten Kater plane ich nach dem Trauermonat, dass ich uns verordnet habe, eine👎 passende(n ) Partner/Partnerin suchen (und hoffentlich zu finden).
So jetzt zum eigentlichen Thema: Vorsorge für den Kater/(die Katzen ?) im Notfall.
Meine private Situation ist so, dass ich Mitte 40ig bin, allein lebe, meine Mutter seit kurzer Zeit im Pensionistenheim untergebracht ist, und ich keine weitere Verwandtschaft als meine Mutter in Wien habe. Es gibt noch Verwandte n den Bundesländern, und zu denen ist der Kontakt eher nicht gegeben. Bis zum Tod meines Vaters vor einigen Jahren und danach bis meine Mutter ins Pensionistenheim einziehen musste, war die Versorgung der Katzen im Bedarfsfall immer durch meine Eltern sichergestellt (sie wohnten nur einige Gehminuten von mir entfernt).
Meine beste Freundin (bis vor einigen Monaten auch noch Arbeitskollegin) hat mir immer schon gesagt, dass sie die Katzen/den Kater im Notfall versorgen/ übernehmen würde, und mich schon seit längerem dazu ermutigt ein Schriftstück aufzusetzen. Platztechnisch wäre es für sie kein Problem, und ihr Mann liebt Katzen (Einfamilienhaus im Familienbesitz am Stadtrand).
Ich habe heute Vormittag eine (Vorsorge?) Vollmacht aufgesetzt, um alle Eventualitäten, soweit ich sie bedenke, abzudecken. Vielleicht habt ihr noch Ideen, was man da noch berücksichtigen sollte?
Natürlich ist mir klar, dass sich die Lebenssituation meiner Freundin ändern könnte, aber es wäre nicht unklug vorbereitet zu sein, und im Moment wäre es für uns beide beruhigend eine gewisse Absicherung getroffen zu haben.
Ich weiß nicht, wäre es klug, einen gewissen Geldbetrag vorab zu überweisen, falls ich z.B. durch einen Unfall einige Zeit ausgeknockt wäre?
Was uns beide etwas hibbelig macht, Wie würde sie überhaupt davon erfahren, dass ein Notfall eingetreten ist, wenn ich sie nicht mehr z. B wegen einem Unfall kontaktieren kann. Wir telefonieren täglich, und früher haben wir uns von Montag bis Freitag in der Arbeit getroffen. Da wir nicht verwandt sind, ist ihr Recht auf Auskunft auch recht beschränkt.
Es wäre mir zwar nicht bekannt, aber kann man bei offiziellen Stellen in Österreich einen Notfallkontakt hinterlegen lassen? Mir fielen nur Dinge ein wie „Zettel in der Geldbörse“, Bekannte in meinem Viertel wohnen zu bitten sie im Bedarfsfall anzurufen. oder einen“ Anhänger am Wohnungsschlüssel“
Vielleicht habt ihr da auch noch bessere Ideen? Oder ich denke zu kompliziert.
Ich füge mein Geschreibsel als Anhang an + schau, dass ich es in den nächsten Beitrag kopiere
Danke fürs Lesen, Ansehen und für weitere Verbesserungsvorschläge
Jolinar
Leider musste ich meine Kätzin (die rot Laszive am Bild) vor 2 Wochen einschläfern lassen. Gestern war ihre Einäscherung. Dabei hat mich meine beste Freundin begleitet. Für meinen verwaisten Kater plane ich nach dem Trauermonat, dass ich uns verordnet habe, eine👎 passende(n ) Partner/Partnerin suchen (und hoffentlich zu finden).
So jetzt zum eigentlichen Thema: Vorsorge für den Kater/(die Katzen ?) im Notfall.
Meine private Situation ist so, dass ich Mitte 40ig bin, allein lebe, meine Mutter seit kurzer Zeit im Pensionistenheim untergebracht ist, und ich keine weitere Verwandtschaft als meine Mutter in Wien habe. Es gibt noch Verwandte n den Bundesländern, und zu denen ist der Kontakt eher nicht gegeben. Bis zum Tod meines Vaters vor einigen Jahren und danach bis meine Mutter ins Pensionistenheim einziehen musste, war die Versorgung der Katzen im Bedarfsfall immer durch meine Eltern sichergestellt (sie wohnten nur einige Gehminuten von mir entfernt).
Meine beste Freundin (bis vor einigen Monaten auch noch Arbeitskollegin) hat mir immer schon gesagt, dass sie die Katzen/den Kater im Notfall versorgen/ übernehmen würde, und mich schon seit längerem dazu ermutigt ein Schriftstück aufzusetzen. Platztechnisch wäre es für sie kein Problem, und ihr Mann liebt Katzen (Einfamilienhaus im Familienbesitz am Stadtrand).
Ich habe heute Vormittag eine (Vorsorge?) Vollmacht aufgesetzt, um alle Eventualitäten, soweit ich sie bedenke, abzudecken. Vielleicht habt ihr noch Ideen, was man da noch berücksichtigen sollte?
Natürlich ist mir klar, dass sich die Lebenssituation meiner Freundin ändern könnte, aber es wäre nicht unklug vorbereitet zu sein, und im Moment wäre es für uns beide beruhigend eine gewisse Absicherung getroffen zu haben.
Ich weiß nicht, wäre es klug, einen gewissen Geldbetrag vorab zu überweisen, falls ich z.B. durch einen Unfall einige Zeit ausgeknockt wäre?
Was uns beide etwas hibbelig macht, Wie würde sie überhaupt davon erfahren, dass ein Notfall eingetreten ist, wenn ich sie nicht mehr z. B wegen einem Unfall kontaktieren kann. Wir telefonieren täglich, und früher haben wir uns von Montag bis Freitag in der Arbeit getroffen. Da wir nicht verwandt sind, ist ihr Recht auf Auskunft auch recht beschränkt.
Es wäre mir zwar nicht bekannt, aber kann man bei offiziellen Stellen in Österreich einen Notfallkontakt hinterlegen lassen? Mir fielen nur Dinge ein wie „Zettel in der Geldbörse“, Bekannte in meinem Viertel wohnen zu bitten sie im Bedarfsfall anzurufen. oder einen“ Anhänger am Wohnungsschlüssel“
Vielleicht habt ihr da auch noch bessere Ideen? Oder ich denke zu kompliziert.
Ich füge mein Geschreibsel als Anhang an + schau, dass ich es in den nächsten Beitrag kopiere
Danke fürs Lesen, Ansehen und für weitere Verbesserungsvorschläge
Jolinar