openend
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Oktober 2016
- Beiträge
- 122
Hallo liebes Forum,
ich habe nun in letzter Zeit im Forum mehr verfolgt als selbst geschrieben.
Kommen wir aber gleich zur jetzigen Situation.
Ich habe 2 Katzen, Meggy und Delia, 1 und 4 Jahre alt, weiblich, kastriert. Sie leben im Haus und haben eine gesicherte Terrasse mit angrenzendem kleinen Wiesenstück als "Freigehege".
Die Zusammenführung war nicht immer so einfach, wir sind aber froh, dass sie sich mittlerweile doch gut arrangieren, auch wenns manchmal Zickereien gibt.
Nun habe ich ehrlichgesagt schon seit längerem überlegt, ob es funktionieren würde, noch eine dritte Katze aufzunehmen. Gerade Meggy, ich habe das Gefühl, dass sie sich eine gleichaltrige Freundin wünscht, mit der sie den ganzen oder zumindest den halben Tag toben und spielen könnte. Sie ist eben einfach "wilder" als Delia.
Delia spielt auch, morgens früh und abends spät sind ihre aktiven Zeiten und dann spielen sie auch schon mal zusammen fangen oder Verstecken, aber ich habe das Gefühl, dass es eine Bereicherung für Meggy wäre,wenns da eben noch so einen kleinen wilden Feger gäbe.
Nun zum Problem:
Wir wissen nicht, ob das funktioniert, weil Delia eben schon "eigen" und auch dominant ist. Es ist eine Kontrollkatze, eine Wachkatze. Sie erzieht Meggy nach ihren eigenen "Katzenetikette" - Vorstellungen. Könnte jetzt etliche Beispiele dafür nennen, das würde aber den Rahmen hier sprengen.
Ich denke aber, dass jeder der beiden seinen Teil zu Zickereien beiträgt, sie sind eben kein "Dream-Team", wie man es von anderen Beispielen kennt.
Wer hat Erfahrungen oder kann ähnliches berichten?
Meine Befürchtung ist eben, dass es für Meggy bereichernd wäre, aber dass es für Delia nicht gut ist. Am schlimmsten wäre eine komplett instabile Katzengruppe. Andererseits denke ich, dass Delia dann vielleicht auch etwas mehr Ruhe hätte, wenn Meggy jemand anderen zum nerven und animieren und spielen hätte.
Was meint ihr?
ich habe nun in letzter Zeit im Forum mehr verfolgt als selbst geschrieben.
Kommen wir aber gleich zur jetzigen Situation.
Ich habe 2 Katzen, Meggy und Delia, 1 und 4 Jahre alt, weiblich, kastriert. Sie leben im Haus und haben eine gesicherte Terrasse mit angrenzendem kleinen Wiesenstück als "Freigehege".
Die Zusammenführung war nicht immer so einfach, wir sind aber froh, dass sie sich mittlerweile doch gut arrangieren, auch wenns manchmal Zickereien gibt.
Nun habe ich ehrlichgesagt schon seit längerem überlegt, ob es funktionieren würde, noch eine dritte Katze aufzunehmen. Gerade Meggy, ich habe das Gefühl, dass sie sich eine gleichaltrige Freundin wünscht, mit der sie den ganzen oder zumindest den halben Tag toben und spielen könnte. Sie ist eben einfach "wilder" als Delia.
Delia spielt auch, morgens früh und abends spät sind ihre aktiven Zeiten und dann spielen sie auch schon mal zusammen fangen oder Verstecken, aber ich habe das Gefühl, dass es eine Bereicherung für Meggy wäre,wenns da eben noch so einen kleinen wilden Feger gäbe.
Nun zum Problem:
Wir wissen nicht, ob das funktioniert, weil Delia eben schon "eigen" und auch dominant ist. Es ist eine Kontrollkatze, eine Wachkatze. Sie erzieht Meggy nach ihren eigenen "Katzenetikette" - Vorstellungen. Könnte jetzt etliche Beispiele dafür nennen, das würde aber den Rahmen hier sprengen.
Ich denke aber, dass jeder der beiden seinen Teil zu Zickereien beiträgt, sie sind eben kein "Dream-Team", wie man es von anderen Beispielen kennt.
Wer hat Erfahrungen oder kann ähnliches berichten?
Meine Befürchtung ist eben, dass es für Meggy bereichernd wäre, aber dass es für Delia nicht gut ist. Am schlimmsten wäre eine komplett instabile Katzengruppe. Andererseits denke ich, dass Delia dann vielleicht auch etwas mehr Ruhe hätte, wenn Meggy jemand anderen zum nerven und animieren und spielen hätte.
Was meint ihr?