Warum gibt es so viele die bei der Fütterung auf Stur schalten

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Könntest du das näher ausführen?
Unter 'hochwertig' verstehe ich, dass Futter dem Beutetier aus der Natur sehr kommt. Und 'minderwertig' verstehe ich ein mit Kohlenhydraten und pflanzlichen Bestandteilen überladenes Futter.

Dann müssten in den angeblich so hochwertigen Sorten Fell oder Federn,Klauen,Zähne,Hirn,Magen-Darm nebst Inhalt,nähmlich"sch....e"drin sein.
Den Aufschrei möchte ich dann aber hören😱
Ich frag mich immer wenn ich so eine mal fettere, mal dünnere Maus sehe die meine Katzen mit Haut und Haar verspeisen, wieviel Muskelfleisch da dran ist.
Einfach mal geschätzt,so viel kann es nicht sein.
Ist doch ganz schön viel Schrott😉
 
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Da hast du natürlich vollkommen recht.🙂
Ich meinte damit auch nicht, das man seine Meinung als einzig Wahre sehen sollte, aber ein bißerl Umgangsknigge sollte man schon beherrschen, bei Diskussionen und im Umgang mit anderen Menschen.

Ja, ich gebe Dir Recht, dass die Streitkultur zu weilen verbesserungswürdig ist.
Damit meine ich aber nicht nur den "Ton", sondern auch den Umstand, wenn nicht mehr sachbezogen argumentiert wird und hier offensichtliche Fehden zwischen Usern in allen Threads durchgezogen werden, weil es gar nicht mehr um die Sache geht.
 
Könntest du das näher ausführen?
Unter 'hochwertig' verstehe ich, dass Futter dem Beutetier aus der Natur sehr kommt. Und 'minderwertig' verstehe ich ein mit Kohlenhydraten und pflanzlichen Bestandteilen überladenes Futter.


ich halte nix davon das ein Futter aus möglichst viel Muskelfleisch bestehen sollte
eine Maus hat circa 30 % Muskelfleisch (jaaa auch wenn es iiihhh ist ich/wir habe/n mal eine zerlegt) der Rest ist das was hier immer als minderwertige Nebenerzeugnisse verteufelt wird
und eine Katze die von ihrer Beute leben muss frisst in der Regel die ganze Maus
also ist Futter wie Carny, Cachet und so vollkommen ausreichend .... wenn dann auch die anderen Werte stimmen
um auf Nr. sicher zu gehn füttere ich alles von Grau bis Chachet und auch Sheba und sowas
aber eins ist auch für mich Tatsache, Trofu taugt nicht zur Katzenernährung
höchstens als Zusatzfutter
 
Ich persönlich habe nichts gegen Innereien und Co. im Futter. Einen Aufschrei gibt es meiner Meinung nach nur, wenn das Verhältnis verschoben ist. (Also übertrieben gesagt 90% Federn, 10% Muskelfleisch)

@purnimo: Okay, dann haben wir zwei unterschiedliche Vorstellungen von 'hochwertig'. 🙂
Ein Futter aus 100% Muskelfleisch ist für mich auch nicht hochwertig.
 
Ja, ich gebe Dir Recht, dass die Streitkultur zu weilen verbesserungswürdig ist.
Damit meine ich aber nicht nur den "Ton", sondern auch den Umstand, wenn nicht mehr sachbezogen argumentiert wird und hier offensichtliche Fehden zwischen Usern in allen Threads durchgezogen werden, weil es gar nicht mehr um die Sache geht.


Gut.... Schach matt.....

dazu lasse ich bisweilen auch verleiten, bei gewissen Personen. Ist genauso kindisch oder pupertär, da hast du Recht.😳

Allerdings geht dem in den meisten Fällen ein Post voraus der genau in so einem "Ton " geschrieben wurde, wie ich meinte.......

Diskutieren will halt gelernt sein.....
 
Ich zweifele mittlerweile auch daran, ob das mit den hochwertigen Futtersorten nicht ein Schuss ist, der ziemlich nach hinten losgehen kann.
Sehe ich mittlerweile auch so.
Für mich ist nur noch selbstgemachtes Futter wirklich hochwertig, aber das kann oder will nun mal nicht jeder leisten.

Der Rest hat grundsätzlich irgendwelche Mängel, egal ob hochwertig oder mittelwertig oder sonstwas, meiner Meinung nach nimmt sich das alles nicht so wirklich viel, solange man erstens nass füttert und zweitens nicht eine von den paar Sorten erwischt, die wirklich zu einem großen Teil aus Kohlenhydraten bestehen - die finden sich aber auch im hochpreisigen Bereich.
 
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Wißt Ihr eigentlich, was Ihr selbst eßt?

Wer sagt Euch, dass das "gute" Katzenfutter gut ist? Nicht einmal beim Barfen kann man da ganz sicher sein.

Die Hühnchen, die ich verfüttere, stinken von Mal zu Mal mehr. Man müsste die Hühner wirklich selbst großziehen (nur, dann könnte ich sie schon nicht mehr schlachten)

Dazu fällt mir ein Zitat unseres TAs ein. Als ich ihm gegenüber beklagte, dass wir nicht hochwertig füttern können, weil unsere Kater nur Häppchen in Gelee oder Soße fressen und kein anderes Futter anrühren, meinte er: "Natürlich wäre es super, wenn die Katzen das hochwertige Futter oder BARF fressen würden, aber mal ganz ehrlich: essen sie nur gesunde Lebensmittel und Bio-Produkte?"

Danach war ich etwas entspannter mit dem Füttern und inzwischen nehemn unsere auch mal eine Portion Pate, Grau oder Rohfleisch zu sich - außer Lloyd, der würde immer noch lieber verhungern , als sowas zu fressen...
 
Für mich ist nur noch selbstgemachtes Futter wirklich hochwertig, aber das kann oder will nun mal nicht jeder leisten.

Und nicht zu allerletzt müssen die Katzen auch noch mitspielen.

Aber es beruhigt mich etwas, dass ich mit meinen Zweifeln nicht ganz alleine dastehe. Ich will ja so hochwertig wie möglich füttern, aber ich frage mich eben auch, ob ich mit einer 400-Gramm-Dose für 2,69 Euro meinen Katzen womöglich mehr schade als mit einer Dose Cachet - auf Dauer gesehen natürlich.

Wären alle meine Katzen für barf zu begeistern, würde ich gleich morgen komplett umstellen, das ist für mich eigentlich die einzige Option, da ganz sicher zu gehen - wobei auch Frodo nicht ganz unrecht damit hat, dass auch die Qualität vom Fleisch immer mieser wird.

Und beim barf stehen wir außerdem wieder vor dem Problem, dass alle Bedarfswerte meiner Ansicht nach auf uralten Analysedaten basieren. Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, um so frustrierender wird es.

LG Silvia
 
ich füttere querbeet von allem was .... da gleicht sich hoffentlich zu viel und zu wenig aus
Ist doch auch ok - aber es gibt genug, die nicht einmal das tun, sondern auf ausschließlich qualitativ miesen Futter bestehen.
Begründung ist dann meistens das Geld und "meine Katze frißt nichts anderes".
Und das finde ich etwas armselig.

Mit Glück barft sich die Katze ein bißchen selbst, aber auch das ist nicht jeder vergönnt.

Und der verdammte "kein Zucker, kein Getreide"-Slogan ist einer der blödesten Sprüche, die Foren hervorgebracht haben.
 
Ist doch auch ok - aber es gibt genug, die nicht einmal das tun, sondern auf ausschließlich qualitativ miesen Futter bestehen.
Begründung ist dann meistens das Geld und "meine Katze frißt nichts anderes".
Und das finde ich etwas armselig.

Mit Glück barft sich die Katze ein bißchen selbst, aber auch das ist nicht jeder vergönnt.

Und der verdammte "kein Zucker, kein Getreide"-Slogan ist einer der blödesten Sprüche, die Foren hervorgebracht haben.


na ja Geld ... meine Katzen sind mein Hobby und Hobbys kosten nun mal Geld
 
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Barf wäre natürlich noch am Hochwertigsten, aber auch da muss man aufpassen. Billigfleisch ist mit Antibiotika/Medikamenten belastet und auf Dauer nur selbst supplementiertes Rohfleisch zu geben wäre mir zu riskant - und das nicht wegen einer eventuellen Unterversorgung, sondern vielmehr wegen einer langfristigen Überversorgung.

Meine Ernährung ist auch nicht perfekt, ich gönne mir hin und wieder Fast Food oder Schoki. Aber ich achte darauf, dass gesundes Essen deutlich überwiegt. Und auf gleichem Niveau ernähre ich meine Katzen: eine Mischung aus hochwertigem Futter und Mittelklassefutter, hin und wieder Filetfutter und Rohfleisch und ab und zu Trofu-Leckerlies.
 
Weil das alles ist, was die Leute lesen und mitnehmen und viele nicht weiter denken.
Warum kein Zucker, kein Getreide ist nicht bekannt und wird daher auch nicht auf andere Inhaltsstoffe angewandt.

Ich kann nur von mir sprechen: Anfangs hab ich auch nicht wirklich Ahnung von Katzenernährung gehabt (kann man hier an meinem ersten Thema auch erkennen 😀), aber mir wars wichtig, dazuzulernen. Darum habe ich sowohl hier als auch auf anderen Seiten sehr viel gelesen und mir meine eigenen Gedanken gemacht. Ich weiss nun viel mehr als früher, sicherlich nicht alles, aber ich finde, man sollte auch nicht päpstlicher als der Papst sein 😉

Grundsätzlich denke ich, dass ich "schlechtes" von "besseren" Futter unterscheiden kann, was aber nicht heißt, dass ich alles, was angepriesen wird, auch kaufe. Mir ist wichtig, einen Mittelweg zu finden zwischen "gute Qualität" und finanziellen Aspekten. Aber dazu gehört nunmal zuerst der Wille, etwas zu lernen und zu verändern und zweitens auch die Mühe, sich selbst ein Bild zu machen.
Was dabei letztlich rauskommt ist eine Sache, eine ganz andere ist es, sich gar nicht erst zu informieren.
 
Ich kann nur von mir sprechen: Anfangs hab ich auch nicht wirklich Ahnung von Katzenernährung gehabt (kann man hier an meinem ersten Thema auch erkennen 😀), aber mir wars wichtig, dazuzulernen. Darum habe ich sowohl hier als auch auf anderen Seiten sehr viel gelesen und mir meine eigenen Gedanken gemacht. Ich weiss nun viel mehr als früher, sicherlich nicht alles, aber ich finde, man sollte auch nicht päpstlicher als der Papst sein 😉

Grundsätzlich denke ich, dass ich "schlechtes" von "besseren" Futter unterscheiden kann, was aber nicht heißt, dass ich alles, was angepriesen wird, auch kaufe. Mir ist wichtig, einen Mittelweg zu finden zwischen "gute Qualität" und finanziellen Aspekten. Aber dazu gehört nunmal zuerst der Wille, etwas zu lernen und zu verändern und zweitens auch die Mühe, sich selbst ein Bild zu machen.
Was dabei letztlich rauskommt ist eine Sache, eine ganz andere ist es, sich gar nicht erst zu informieren.



ja da haste auf jeden Fall recht, man sollte schon wissen was man füttert und auch warum man es füttert
ausserdem ändert sich vieles, es reicht also nicht sich zehn Jahre auf dem auszuruhen was man mal gelernt hat
 
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Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, um so frustrierender wird es.

LG Silvia
Ja, schon irgendwie. Man versucht halt, durch Abwechslung mögliche Fehler auszubügeln, aber Fehler verstecken sich ganz sicher immer irgendwo.
Das Problem mit den Analysewerten hat man beim Fertigfutter ja noch obendrauf.
und auf Dauer nur selbst supplementiertes Rohfleisch zu geben wäre mir zu riskant - und das nicht wegen einer eventuellen Unterversorgung, sondern vielmehr wegen einer langfristigen Überversorgung.
Das Risiko einer Überversorgung ist beim Dosenfutter meiner Meinung nach deutlich höher als bei selber gemachtem Futter (also mal davon ausgegangen, man hat Ahnung davon, was und wie viel wovon rein muss).
 
Ich füttere hauptsächlich Fleisch, aber mache keine Wissenschaft daraus. Ich hab bei meinen Kindern nicht mit der Waage ausgerechnet, welche Mineralstoffe und Vitamine in deren Essen war, ich machs auch bei meinen Katzen nicht. Ich geb zum Fleisch Ballaststoffe dazu und sehe anhand des Kots, ob die Menge davon paßt. Salz, Calzium und Taurin und fertig.

Dazwischen gibts Dose (weil ich nicht immer Zeit habe oder es nicht immer Angebote gibt), und da eine relativ große Auswahl, weil ich glaube, dass es bei den meisten Sorten keine großen Unterschiede gibt. Ich wunder mich jedesmal, wenn Leute Futter aus exotischen Ländern bestellen, weil sie den eigenen Herstellern Betrug und Gewinnsucht vorwerfen - dabei wird in anderen Ländern sicher noch weniger kontrolliert, was ins Futter kommt.

Außerdem sieht für mich Nassfutter mit Sauce aus wie aufgequollenes Trockenfutter, und ich bin mir nicht sicher, ob es das nicht auch ist 😕
 
Antwort kurz:
https://www.katzen-forum.net/threads/kein-zucker-kein-getreide-oder-so-einfach-ist-das-nicht.117397/

Antwort lang:
Weil das alles ist, was die Leute lesen und mitnehmen und viele nicht weiter denken.
Warum kein Zucker, kein Getreide ist nicht bekannt und wird daher auch nicht auf andere Inhaltsstoffe angewandt.


Danke für den Link. Habe erstmal den ersten Beitrag aufgesogen (glaube aber ihn schonmal gelesen zu haben) und habe mir grad daraufhin all meine Marken und Sorten angeschaut. Jedes hatte irgend einen Defizit und genau jetzt kann ich genau nachvollziehen warum hier gesagt wird mehrere Marken, weil eben keine Perfekt ist, die einen geben zu wenig Taurin dazu (wenn es überhaupt deklariert ist) bei allen meinen Marken war teilweise nur das calcium angegeben wenn überhaupt, Phosphor suchte ich eben vergebens (außer real Nature da ist beides angeben) etc etc etc.

ich habe kein Futter im Schrank was wirklich alle Kriterien erfüllen würde und ich glaube auch nicht das es so ein Futter gibt.

Ich kann nur von mir sprechen: Anfangs hab ich auch nicht wirklich Ahnung von Katzenernährung gehabt (kann man hier an meinem ersten Thema auch erkennen 😀), aber mir wars wichtig, dazuzulernen. Darum habe ich sowohl hier als auch auf anderen Seiten sehr viel gelesen und mir meine eigenen Gedanken gemacht. Ich weiss nun viel mehr als früher, sicherlich nicht alles, aber ich finde, man sollte auch nicht päpstlicher als der Papst sein 😉

Grundsätzlich denke ich, dass ich "schlechtes" von "besseren" Futter unterscheiden kann, was aber nicht heißt, dass ich alles, was angepriesen wird, auch kaufe. Mir ist wichtig, einen Mittelweg zu finden zwischen "gute Qualität" und finanziellen Aspekten. Aber dazu gehört nunmal zuerst der Wille, etwas zu lernen und zu verändern und zweitens auch die Mühe, sich selbst ein Bild zu machen.
Was dabei letztlich rauskommt ist eine Sache, eine ganz andere ist es, sich gar nicht erst zu informieren.

Ich habe meine Kitten ja noch gar nicht und lese mich jetzt schon in diese Thematik ein, leider macht das eben nicht jeder und das find ich schade.
Jeder macht ja mal Fehler aber ich finde es gehört dazu diese auch einzugestehen und daraus zu lernen.
Leider sind die leute aus meinem Fall diese die sich den Fehler gar niht eingestehen, zumindest kommen sie mir so vor.

ich bin definitiv nicht perfekt und weiß bei gott nicht alles, aber dafür bin ich ja hier, um zu lernen, damit meine Katzen ein gutes Leben haben.
Genauso habe ich es bei meinem Hund gehalten, obwohl ich da jetzt extrem eingeschränkt bin mit dem Futter. (werde wohl oder übel doch komplett brafen müssen, sobald ich nen Gefrierschrank gefunden habe.)

glg
 
Huhu,

ich will da nun kein Öl ins Feuer schütten, aber mich würde doch mal interessieren, ob hinter der wehementen Trockenfutterweigerung irgend eine wissenschaftliche Studie steht.

Bitte seht meine Frage als rein sachlich und schließt von ihr nicht auf meinen Fütterungsstil oder sonstiges zurück, ich erhoffe sachliche Antworten und keine Anfeindungen meiner Person gegenüber 😉

Ich frage mich halt, ob die Anti-Trockenfutterhaltung nur etwas ist, was die Forumsmitglieder einfach durch "gesunden Menschenverstand" erörtert haben oder ob es dazu Studien gibt oder ob irgend ein Professor dazu etwas weises gesagt hat... oder woran auch immer sich diese Meinung klammert.

Wieso raten immer wieder Tierärzte zu diesem oder jenem Trockenfutter (mein Tierarzt zwar nicht, aber scheinbar gibt es im Forum immer wieder Leute deren Tierarzt ihnen in der Hinsicht etwas rät)?
Manche Trockenfuttersorten klingen von der Zusammensetzung her besser als die ein oder andere vermeindlich hochwertigere Nassfuttersorte.. kann es denn da so schlecht sein?

Was ist mit all den Forschungen, welche die Tierfutterindustrie vorgenommen hat um für langes Leben der Katzen zu sorgen.. mittlerweile ist es ja auch keine Seltenheit mehr, dass eine Hauskatze über 20 Jahre alt wird.. damals haben wir da nur so Mythos-Mäßig gehört "der Freund einer Bekannten hat ne Freundin deren Mutter hatte mal ne Katze die 21 geworden sein soll!!!!" 😉

Ganz viel liest man hier auch die Antwort: "weil es natürlicher ist" .. Astronauten-Essen ist auch alles andere als natürlich aber doch bestens auf die Bedürfnisse des Körpers ausgerichtet, warum vergleicht man Trockenfutter nicht damit?


Edit: der letzte Satz las sich einfach scheiße, wenn man ihn nicht von mir gesprochen hört - drum gelöscht.

Weiterhin die frage woher das Wissen kommt, dass Nassfutter gut und Trockenfutter grundsätzlich schlecht ist.
 
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