Warum gibt es so viele die bei der Fütterung auf Stur schalten

  • Themenstarter Themenstarter sinnfrei
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ich bin auch derzeit wieder am schwanken (preise erhöhen sich ja auch ständig, so hab ich jedenfalls das gefühl) ob und wie hochwertig das alles ist;

das in macs so viel jod sein soll; wusste ich nicht; es kommt aber auch ganz selbten hier in den napf... aber danke; jetzt kann man darauf achten!

getreide finde ich grundsätzlich nicht schlecht, nur was ich verteufle ist
das ganze soja!! ich vermeide bei mir auch soja, das geb ich dann den
katzen auch nicht, zumal die fleischfresser sind!

grundsätzlich gehe ich nach dem aussehen und gerucht und die meisten
supermarkt futter schneiden da bei uns schlecht ab; auch die katzen mögen
zb viel lieber grau als jetzt das vom lidl oder aldi.

ich hatte einmal ein schlüsselerlebnis mit "formfleisch" von sogenannter lila
marke und da schüttelts mich heute noch... ne danke, muss ich nicht haben;

hier gibt es auch 1-2 mal die wo ne trofu mahlzeit, aber ich habe auch
einen trinkbrunnen gekauft...

ich glaube es hat allerdings auch wirklich mit dem stellenwert eines haustieres
zu tun; bei mir sindse halt ganz oben; so wie ich mich ernähre, das münze ich
auch auf die katzen um; ich ess nicht das teuereste, aber ich achte auf
viel gemüse und obst; wenig fleisch und zucker/weißmehl...
 
A

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Ich denke, daß die Einstellung der Menschen unterschiedlich ist.
Manche machen aus der Katzenernährung eine Philosophie, andere gehen einen Mittelweg und wiederum andere kaufen aus Überzeugung oder aus finanziellen Gründen billiges Futter.


Das Barfen wird als artgerechte Ernährung diskutiert, aber käme für mich niemals in Frage, so wie ich auch nie eine Katze aufnehmen würde, die gebarft werden müsste.

Ich wiege kein Futter ab und ich werde auch keine Futtersorte bis ins Detail verfolgen.
Meine Katzen bekommen kein hochwertiges Naßfutter, sondern gutes Mittelmaß und in Maßen Trockenfutter und das Wichtigste ist: es muß ihnen schmecken.
Sie dürfen nicht dick werden und die Blutwerte sind in Ordnung.

Damit ist der Weg für meine Katzen richtig.


Ich habe zwei Kater mit CNI begleitet und mich aus Überzeugung gegen die Nierendiät entschieden und auch gegen vieles andere, weil mein Fokus auf anderen Dingen lag.
Beide Kater lebten länger als die TÄ prognostiziert haben. Meine Entscheidungen für die Kater waren richtig und ich werde es, bei ähnlicher Situation, genau so wieder entscheiden...im Sinne der Tiere...
 
Ich denke, daß die Einstellung der Menschen unterschiedlich ist.
Manche machen aus der Katzenernährung eine Philosophie, andere gehen einen Mittelweg und wiederum andere kaufen aus Überzeugung oder aus finanziellen Gründen billiges Futter.


Das Barfen wird als artgerechte Ernährung diskutiert, aber käme für mich niemals in Frage, so wie ich auch nie eine Katze aufnehmen würde, die gebarft werden müsste.

Ich wiege kein Futter ab und ich werde auch keine Futtersorte bis ins Detail verfolgen.
Meine Katzen bekommen kein hochwertiges Naßfutter, sondern gutes Mittelmaß und in Maßen Trockenfutter und das Wichtigste ist: es muß ihnen schmecken.
Sie dürfen nicht dick werden und die Blutwerte sind in Ordnung.

Damit ist der Weg für meine Katzen richtig.


Ich habe zwei Kater mit CNI begleitet und mich aus Überzeugung gegen die Nierendiät entschieden und auch gegen vieles andere, weil mein Fokus auf anderen Dingen lag.
Beide Kater lebten länger als die TÄ prognostiziert haben. Meine Entscheidungen für die Kater waren richtig und ich werde es, bei ähnlicher Situation, genau so wieder entscheiden...im Sinne der Tiere...



Darf ich fragen was du unter gutes Mittelmaßfutter verstehst?:smile:
 
Darf ich fragen was du unter gutes Mittelmaßfutter verstehst?:smile:

Da Grau & co für uns nicht zur Diskussion steht, ist mein Mittelmaß unter Eurem Mittelmaß 😉

Meine Katzen bekommen das Cachet von Aldi-Süd.
 
ich glaube es hat allerdings auch wirklich mit dem stellenwert eines haustieres
zu tun; bei mir sindse halt ganz oben; so wie ich mich ernähre, das münze ich
auch auf die katzen um; ich ess nicht das teuereste, aber ich achte auf
viel gemüse und obst; wenig fleisch und zucker/weißmehl...
Das ist bei uns auch so.
Mit dem Unterschied, dass ich meine Katzen versuche bestmöglich zu ernähren aber - schäm - ich für mich selbst nicht gleichermaßen darauf achte.

Ich trage nicht nur die Verantwortung für mich selbst, sondern auch für meine Katzen, weil sie dieselbige selbst nicht tragen können.
Sie sind abhängig von mir und schutzbefohlen. Wie Kinder.

Die Verantwortung für die Katzen nehme ich noch ernster, als die für mich selbst, weil es eben andere Lebenwesen sind, die für meine Fehler - jetzt mal egal welche - büßen müssen. Meine Fehler, die andere Lebewesen ausbaden müssen, würden mich deutlich mehr belasten, als meine Fehler, für die ich nur selber grade stehen muss.

Ist vielleicht ein bisschen Realitätsverschiebung aber so komme ich gut damit zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist bei uns auch so.
Mit dem Unterschied, dass ich meine Katzen versuche bestmöglich zu ernähren aber - schäm - ich für mich selbst nicht so gleichviel darauf achte.

Ist vielleicht ein bisschen Realitätsverschiebung aber so komme ich gut damit zurecht.

Es ist ja auch einfacher die Teller der Anderen zu kontrollieren, als den eigenen. 😉
 
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Da hast Du recht!!! :aetschbaetsch2:

Ich finde es ungerecht. 😉

Ich achte auf meine Ernährung (vegetarisch) und auf mein Gewicht (schlank) und das Gleiche gilt auch für meine Katzen, nur nicht vegetarisch, aber mit Gewichtskontrolle.
Das ist doch eine Lebenseinstellung, die gilt für mich und für meine Katzen.
 
Das ist bei uns auch so.
Mit dem Unterschied, dass ich meine Katzen versuche bestmöglich zu ernähren aber - schäm - ich für mich selbst nicht gleichermaßen darauf achte.

Ich trage nicht nur die Verantwortung für mich selbst, sondern auch für meine Katzen, weil sie dieselbige selbst nicht tragen können.
Sie sind abhängig von mir und schutzbefohlen. Wie Kinder.

Die Verantwortung für die Katzen nehme ich noch ernster, als die für mich selbst, weil es eben andere Lebenwesen sind, die für meine Fehler - jetzt mal egal welche - büßen müssen.

Ist vielleicht ein bisschen Realitätsverschiebung aber so komme ich gut damit zurecht.

So ist das bei mir auch :verschmitzt:
Ich esse mehrmals die Woche bei Burger King oder bestell mir ne Pizza und hau auch sonst Sahne und Schmand in mein essen aber Ich kann das selbst für mich entscheiden und weiß das es schlecht ist.
Die Katzen bekommen gutes Futter bis jetzt noch kein Leckerli(hatt mal ne Probe hier hat sie gar nicht interesiert)
Aber Katzen können ja auch nicht entscheiden und wir Menschen müssen dann der Katze zukommen lassen was wir für richtig halten.
Ich möchte aufjedenfall das meine Katze ein schönes gesundes und langes Leben bei mir haben und das darf dann auch ruhig etwas kosten.
(Ess ich halt etwas weniger Fast Food spart Geld:muhaha::muhaha: )
 
Ich kenne mind. 1 Person, die bei der eigenen Ernährung sehr wohl auf "gesund" und Qualität achtet. Nicht bei den Katzen.

Ich kenne mindestens eine Person, die unumwunden zugibt, dass sie raucht und das auch noch mit Genuss, die aber bis ins Kleinste pingelig ist mit Katzenfutter und ansonsten jegliche Chemie, ob im Katzenfutter oder in der Medizin, verteufelt.

Du siehst, es sind alle Extreme vertreten 😉
 
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ich glaube es hat allerdings auch wirklich mit dem stellenwert eines haustieres
zu tun; bei mir sindse halt ganz oben

Mir sind meine beiden auch das Wichtigste und trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) gibt es hier das, was die Katzen gerne fressen und nicht das, wozu ich sie zwingen müsste (wie das hier im Forum als hochwertig angesehene Futter).

Ich finde es schon etwas anmaßend wie wertend schon der Titel dieses Threads ist, dass man "auf stur schaltet", wenn man anderer Ansicht ist. So als ob jemand, der eine andere Entscheidung trifft einfach nur stur ist.

Hier gibts kein Grau und Co., nicht deshalb weil ich es nicht bezahlen will (ich habe es ja in der Vergangenheit sogar schon gekauft), sondern weil es die Katzen einfach nicht ohne Zwang (friss oder stirb) fressen. Es ist ja auch bekannt, dass z.B. das böse Whiskas auch nicht unbedingt sehr günstig ist.

Meine bekommen diverse Supermarktsorten Nassfutter, je nachdem was sie mögen (sie wollen da auch Abwechslung, drei Tage hintereinander Whiskas geht z.B. nicht, da sind sie wohl nicht süchtig genug 😉 ). Was auch geht sind Schmusy und Miamor, zur Zeit gibts noch Cosma von Zooplus, da ist wohl das "hochwertigste", was es zur Zeit hier gibt. Das gerade ist aber nur Ergänzungsfutter. Ansonsten gibts 1-2x die Woche Fleisch oder Innereien (Herzen, Mägen etc.).

Meine wollen gern Nassfutter in Soße oder Gelee. Normalerweise teilen sie sich trotzdem davon eine Dose, oder so etwa 400-500 g. Bei sehr viel Soße brauchen sie mehr als wenn weniger Soße dabei ist - logisch, da ist dann viel Wasser drin. Aber da ist dann auch noch mehr Feuchtigkeit in der Katz, was solls also, wenn sie dann von der sehr soßigen Sorte 600 g brauchen.

Ich möchte meine Katzen nicht dazu zwingen, Grau und Co. zu fressen. Für mich ist nicht bewiesen, dass diese Sorten die Katze wirklich gesünder erhalten. Krankheiten gibts hier ja auch quer durchs Forum, leider auch bei vielen jungen Katzen, gerade Krankheiten, die man nun gerade nicht aufs Futter zurückführen kann. Ich weiß nicht ob meine Katzen überhaupt alt werden, wer weiß ob nicht irgendeine blöde unheilbare Krankheit sie sehr früh trifft. Das kann man nicht wissen. Ich möchte ihnen ihr Leben so schön wie möglich machen und da gehört für mich auch dazu, dass sie gerne fressen, Fressen ist für Tiere nun mal ein wichtiger Teil des Lebens, und nicht dass ich ihnen immer und immer und immer wieder den Stress damit mache, dass ich sie zu irgendwelchen Futtersorten zu zwingen versuche.

ETA: Bevor wieder das Kinder und McDonalds-Argument kommt: Nur Hamburger und Co. enthalten nicht alle Nährstoffe, Vitamine usw., die Mensch braucht. Katzen-Alleinfutter per Definition schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
ETA: Bevor wieder das Kinder und McDonalds-Argument kommt: Nur Hamburger und Co. enthalten nicht alle Nährstoffe, Vitamine usw., die Mensch braucht. Katzen-Alleinfutter per Definition schon.

Stimmt insofern, wenn man sich an die Mengenempfehlung hält und die ist bei Supermarktfutter nicht selten doppelt so hoch wie bei hochwertigem. Und nicht jede Katze schafft 400 gr am Tag.
 
Keg es geht vielen ja auch darum, dass der User sich eben informiert und seine gefunden Meinung dann auch begründen kann.
Bei einer Aussage wie "Ich mach das jetzt halt so", bin ich sehr unzufrieden und reagiere da auch gerne mal ungnädig.
Du sagst ja selber von dir, du bist von der Zusammensetzung des guten Futters genauso wenig überzeugt wie bei mittelmäßigem und Schrottfutter. Sprich du traust den Deklarationen nicht so. Daher fütterst du einen bunten Mix (orientierst dich dabei auch groß an den Katzen), achtest aber auch darauf, dass immer wieder etwas Nahrhaftes dabei ist. So hoffst du, dass deine Lieblinge von durch das Mischen von allem das Wichtigste bekommen. (so verstehe ich dich zumindest)
Das ist in meinen Augen zumindest völlig ok.

Ich muss mich einfach mit meiner Fütterung wohl fühlen. Mir ist wichtig, dass ich mir später in der Hinsicht nichts vorwerfen muss. Also bekommen sie barf (weil mir da mein Freund auch nichts vorwerfen muss (von wegen ich gib mein Geld nur für Katzen aus), und ich damit auch zufrieden bin. (Außerdem finde ich die entsetzen Gesichter cool, wenn ich von Pansen und Herzen rede 😀)
 
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@sukkubus: Du brauchst nur eigenhändig die Zusammensetzung eines Trofus durchzusehen. Kein einziges Trofu liegt bzgl. seines Nfe-Gehalts unter dem eines Nafus.
Das Applaws-Trockenfutter hat z.B. nicht mehr Kohlenhydrate in der Trockenmasse als Mac's. Power of Nature (Huhn) und Ziwi Peak sogar weniger.
Das wäre nicht mal so das Problem.
Stimmt insofern, wenn man sich an die Mengenempfehlung hält und die ist bei Supermarktfutter nicht selten doppelt so hoch wie bei hochwertigem. Und nicht jede Katze schafft 400 gr am Tag.
Wenn das Futter in sich ausgewogen ist (also die Verhältnisse der einzelnen Nährstoffe zueinander passen) wird eine gesunde Katze so viel davon fressen, dass der Nährstoffbedarf gedeckt ist. Ich supplementiere das Rohfutter ja auch pro Kilo, nicht pro Katze.
Auf die Mengenempfehlungen gebe ich gar nichts.
 
Hm, die Argumente gegen Trofu funktionieren mit den meisten, da sie minderwertig sind und/oder Getreide enthalten, aber auch da gibt es Alternativen.

Reines Nafu, hm, wenn man sich das natürliche Fressverhalten von Katzen anschaut, dann jagen die eine Maus, Vogel o.ä., erlegen den und fressen diesen anschliessend und das immer wieder. Das ergibt ganz viele kleine Portitionen (Hund ist ganz anderes, der frisst wenige mal viel auf einmal, ein Schlinger sozusagen) über den ganzen Tag/Nacht verteilt. Da müsste man doch eigentlich alle ~2-3 Stunden die Katzen füttern, nicht ?? 😉

Eine gesunde Mischung ist imho der goldige Mittelweg. Meine bekommen am Morgen einen Beutel à 85g Hermanns Bio Nafu (das hat pro Beutel rund 240 Kalorien !) und am Abend eine Dose Feline Porte 21 (da ich kenn ich die Kalorien nicht). Und ansonsten können die jederzeit Orijen Trofu futtern. Das ist sehr hochwertig, kein Getreide, 80% Fleisch oder Fisch in Lebensmittelqualität und der Rest ist Gemüse und Kräuter, welche die Katzen zum Teil auch in freien Natur aufnehmen. Das verfügt über ~48 Kalorien / 10 gr., sehr Energiereich und auch ein anständiges Verhältniss von Proteinen und Kohlenhydraten. Meine gehen da sicher alle 1-2 Stunden mal ran und futtern ein paar Stücke, immer schön verteilt, wie sie es von der Natur her eigentlich kennen.

Richtig ist schon, dass wir Menschen uns auch nicht immer sehr gesund ernähren, aber das ist unsere eigene Entscheidung, die Fellnassen haben keine Wahl, die müssen essen was sie bekommen oder sie verhungern. Das ist schon ein grosser Unterschied.

Aber hochwertige(re)s Futter ist nicht unbedingt teurer, bei mir macht es so gut wie keinen Unterschied, da ich von der Menge her sehr viel weniger benötige. Und im Katzenklo hat es auch viel weniger "Restmüll", was ja auch völlig logisch ist, wenn mal viel weniger "Material" benötigt um die erforderliche Energie rausziehen. Und da können die Katzen auch wieder eher einschätzen, wann genug ist 😉

Aber an den Tip mit dem Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" kann ich mich anschliessen. Aber keine schwache Kost, genau wie das in den Dosen/Beutel vieler Hersteller 😉

Nice Greetz
Michael


EDIT

lol, fast die Ausgangsfrage vergessen :

Denke wird sein, weil sie nicht darum kümmern, weil die Werbung ihnen ein optisch schönes Produkt präsentiert, was auch beim servieren auf dem Teller für den Zweibeiner gutaussieht, weil zum Teil in vielen Ländern sogar per Gesetz die genau Detail-Angabe im Tierfutter VERBOTEN ist, kann man es zum Teil gar nicht wissen, weil das "bessere" Futter auf den ersten Blick so viel teurer aussieht, weil meine Katzen das billige schon immer geliebt haben usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
ETA: Bevor wieder das Kinder und McDonalds-Argument kommt: Nur Hamburger und Co. enthalten nicht alle Nährstoffe, Vitamine usw., die Mensch braucht. Katzen-Alleinfutter per Definition schon.

Auf allen Mc-Produkten stehen Nährwertangaben, man kann das sicher so kombinieren, dass man alle nötigen Vitamine und Mineralstoffe zu sich nimmt. Auch Fertigmenüs und Päckchensuppen weisen sehr genaue Angaben auf - trotzdem halte ich die alleinige Ernährung von konservieretn Nahrungsmittel für nicht gesund.
Weder auf dem Fleisch, noch auf dem Gemüse, das ich für die Menschen meiner Familie verwende, steht eine Nährstoffangabe drauf, trotzdem hat keiner irgendeine Mangelerkrankung. Und so ist es bei meinen Katern auch 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Änderst du bitte den Namen im Zitat? Ich hab das nämlich nicht geschrieben 😉
 

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