Warum hilft keiner?????

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Und nochmal: so lange der betreffende Bewohner seine Katze über eine Sitter verpflegen lässt, ist da keine Tierquälerei in Sicht und damit für die Polizei erstmal kein Grund da um die Wohnung zu öffnen.

Es gibt einen Schlüssel, man (also die TE) kann denjenigen, der sittet rein schicken. DER hat die Erlaubnis.


Die Katze wird nicht versorgt:

Er hat gesagt der Nachbar kann die Katze füttern, der aber findet nicht das Katzenfutter.

Die TE kennt auch den Catsitter (Nachbarn) nicht.
(Da das ja anscheinend eine Art "Behindertenwohnheim" ist, erklärt das auch, warum der Nachbar nicht in der Lage ist, das Katzenfutter zu finden...)

Hast Du den Faden nicht richtig gelesen??
 
A

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😕
Was nicht verstanden?

Es gibt noch viele, viele andere Dinge zwischen "reden" und "Wohnung stürmen". Anscheinden hast Du meine anderen Beiträge nicht gelesen.

Man, man, man... 😉

Entschuldige falls ich dich da falsch interpretiert habe. Selbstjustiz ist nur etwas was mir persönlich Angst macht, deshalb bin ich bissl empfindlich..😉
 
Die Katze wird nicht versorgt:



Die TE kennt auch den Catsitter (Nachbarn) nicht.
(Da das ja anscheinend eine Art "Behindertenwohnheim" ist, erklärt das auch, warum der Nachbar nicht in der Lage ist, das Katzenfutter zu finden...)

Hast Du den Faden nicht richtig gelesen??

Doch ich habe gelesen.
Es wird nicht so schwierig sein, diesen Nachbarn ausfindig zu machen.
 
Entschuldige falls ich dich da falsch interpretiert habe. Selbstjustiz ist nur etwas was mir persönlich Angst macht, deshalb bin ich bissl empfindlich..😉
Die wenigsten haben hier was von Selbstjustiz geschrieben.

Allerdings bin ich etwas empfindlich, was solche Situationen wie die hier geschilderte betrifft. Unser Verein hat schon oft genug in den 40 Jahren tote Tiere aus Wohnungen geholt...
 
Die wenigsten haben hier was von Selbstjustiz geschrieben.

Allerdings bin ich etwas empfindlich, was solche Situationen wie die hier geschilderte betrifft. Unser Verein hat schon oft genug in den 40 Jahren tote Tiere aus Wohnungen geholt...

Glaub ich, aber das liegt denke ich an entweder das zu spät etwas gemeldet wurde oder die Ämter den Nachweisen nicht nachgehen.
Drum wenn ich was melde Rückversichere ich mich immer und wenn es geht schalte ich auch zwei Stellen ein, TSV und Amt. Ich nerv einfach richtig.
TSV in Hannover zumindest hat sehr fitte Mitarbeiter, die auch wenn das Amt machtlos ist nochmal hinfahren und Kontakt suchen.
 
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Glaub ich, aber das liegt denke ich an entweder das zu spät etwas gemeldet wurde oder die Ämter den Nachweisen nicht nachgehen.
Drum wenn ich was melde Rückversichere ich mich immer und wenn es geht schalte ich auch zwei Stellen ein, TSV und Amt. Ich nerv einfach richtig.
TSV in Hannover zumindest hat sehr fitte Mitarbeiter, die auch wenn das Amt machtlos ist nochmal hinfahren und Kontakt suchen.
Das ist richtig. Wir fahren immer noch am selben Tag der Meldung mitsamt Vet-Amt oder Polizei hin.
Und das oft auch nur auf den Hinweis einer einzigen Person, die den Wohnungsinhaber nicht kennt, außer daß sie in derselben Straße wohnt...
 
Davon bräuchte es eben viel mehr. Oft trauen sich Leute einfach nicht anzurufen. Dabei ginge das im Zweifel auch anonym.
Man muss nur aufpassen das man seriös das ganze angeht, mir fällt kein andere Begriff ein aber ich denk du weisst was ich meine..
 
Richtig, aber wenn es darum geht Vormundschaften auf andere Bereiche auszuweiten, dann dauert das etwas länger als einen Tag und bis dorthin kann man kaum was machen.
Selbst in meinem Job erlebt.

Mir geht es nicht um die Ausweitung der Betreuung.
Das ist ein ganz anderes Thema für mich.
Und ob diese dann nötig würde, dass muss unsbhängig vom Handlungdbedarf festgestellt werden.

Und natürlich ist das Vernachlässigen von Tieren Quälerei und dagegen gehört was unternommen.
Aber NICHT das, was hier vorgeschlagen wurde.

Einzig die Polizei (, die Feuerwehr und ich glaube das Ordnungsamt, oder muss das in Kombi mit der Polizei?) darf diese Wohnung bei Gefahr in Verzug betreten.
Für alles andere braucht es Beschlüsse.

Nichts anderes habe ich hier geschrieben.

Du hast geschrieben, dass die Betreuerin nichts machen muss.

Und dagegen habe ich argumentiert.

Und nochmal: so lange der betreffende Bewohner seine Katze über eine Sitter verpflegen lässt, ist da keine Tierquälerei in Sicht und damit für die Polizei erstmal kein Grund da um die Wohnung zu öffnen.

Es gibt einen Schlüssel, man (also die TE) kann denjenigen, der sittet rein schicken. DER hat die Erlaubnis.

Es wurde doch aber gerade bemängelt, dass die Versorgung eben nicht klappt.

Und nun bitte ich darum, dass die entsprechenden Stellen eingeschaltet werden, die eine Prüfung der Sachlage vornehmen können.

Und wenn die Stellen nicht handeln, dann muss man weitergehen.

Mir geht es darum, dass auch die Betreuerin als Bürgerin (und auch in ihrer besonderen Stellung) eine Handlungsverpflichtung hat.

Nämlich s.o.
 
Das ist richtig. Wir fahren immer noch am selben Tag der Meldung mitsamt Vet-Amt oder Polizei hin.
Und das oft auch nur auf den Hinweis einer einzigen Person, die den Wohnungsinhaber nicht kennt, außer daß sie in derselben Straße wohnt...

Wie anders damit umgehen?

(Wird schon nix sein?)

Es ist ein Hinweis, der gehört überprüft.

Und wie Du schreibst, leider kann der sehr begründet sein.
 
Wie anders damit umgehen?

(Wird schon nix sein?)

Es ist ein Hinweis, der gehört überprüft.

Und wie Du schreibst, leider kann der sehr begründet sein.
Mit dem VetAmt hab ich da eher schlechte Erfahrungen, noch schlechter als bei der Polizei. Die ruf ich echt ungern an.
Bei der Polizei kommt es immer darauf an wen man dranbekommt und zu welcher Zeit man da anruft...also wenn Messehoch ist bei uns oder gerade ein Fussballspiel ansteht..Konzerte etc pp..dann sind die ganz schön überladen und kommen echt nur in absoluten Akutfällen.
Der Tsv hat ne Notrufnummer da wird man auch in Notfällen direkt zurückgerufen und die hören sich alles an und entscheiden dann ob sie direkt kommen.
Aber ich glaub der TS ist in Deutschland noch nicht überall gleich gut vernetzt. Am besten sei es wohl in Berlin hab ich mal gehört.
 
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Aber ich glaub der TS ist in Deutschland noch nicht überall gleich gut vernetzt. Am besten sei es wohl in Berlin hab ich mal gehört

*Hust .... oder auch nicht 🙄
 
Dafür gibt's mehr, das kann das *Hüsteln* leichter ausgleichen.
 
Also erstmal: ich bin ja in Brandenburg - und gegen Brandenburg ists in Berlin ein Paradies - das stimmt - da es sehr viele Vereine gibt und die Vereine untereinander versuchen sich zumindest nicht zu bekriegen. Allerdings hilft das dem einzelnen Privatmensch auch nicht, denn abgelehnt wird man trotzdem überall wenn man Hilfe braucht. Hat man das berühmte Vit B, dann kann man in Berlin viel erreichen, aber ohne das steht man wie Ochs vorm Tor und hat keine Chance - außer man gibt das Tier dann in eine der berühmt berüchtigten Katzenwohnungen, über die ich lieber schweigen möchte... :stumm:

Und ein ganz großes Problem ist die Zusammenarbeit der Länder: läuft die Katze auch nur 10 cm über die Stadtgrenze ist sie verloren, denn Berliner Vereine helfen nicht in Brandenburg. Punkt. Und in Brandenburg gibt es praktisch nichts...

Aber das ist hier ja nu wirklich OT

Ich hoffe die TE versucht es noch weiter und erreicht was für die Mietz...
 
Was ist denn eigentlich mit der TE? Die scheint sich ja nicht mehr zu melden. Sie war zwar heut nacht um 24h mal online, aber sagt nix mehr.
Wäre schon schön zu erfahren, ob sie was unternimmt (wollte sie nicht dorthingehen gestern abend??) oder ob die Katze überhaupt noch lebt.
__________________
Sorry Crissie, ich musste arbeiten und hatte nicht die Möglichkeit hier zu schreiben.

Ich bin heute nach der arbeit zu dem Wohnblock gefahren. Es ist nicht möglich den passenden Nachbarn zu finden. über fünf Etagen ca. 15-20 Wohnungen pro Etage. Es stehen kaum Namen an den Türen.
Die Betreuerin ist nur für seine Finanzen und Kleinigkeiten Zuständig. Sie wird mit Ihm reden.
Als ich ihn anrief, war er schon wieder unterweg, also hatte ich nur die Möglichkeit mit ihm am Telefon zu reden.
Das Veterinäramt hat sich nicht mehr gemeldet. Ich werde morgen dort noch einmal nachfragen.
Das Gespräch mit dem Polizisten war auch nicht Hilfreich.
Meine Hoffnung liegt jetzt bei der Betreuerin, weil sie den Zugang zu ihm hat.
Und ich bleibe dran bis die Katze da raus ist.
 
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Hat sich hier was getan? Ist die arme Katze immer noch dort?
 
Find ich immer nett...

Mit dramatischen Geschichten ankommen und dann sang- und klanglos verschwinden.
 

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