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NPunkt
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...und weil wir uns einfach lieb haben. Sieht man das nicht!?
Also das war Wilson alleine:
Und dann endlich als ich mich durchgesetzt habe:
Und schon wieder wird verallgemeinert - sehr sehr klug!
Je nachdem, ob man Katzen mag oder nicht, sind sie individualistisch beziehungsweise eigensinnig oder unabhängig oder gar undressierbar. Was den einen stört, ist für den anderen typisch Katze.
Fest steht aber, dass die Miezen Individualisten sind, da sie nicht als Rudeltiere auf die Welt kommen. Dennoch sind sie nicht ungesellig. Sie pflegen durchaus Kontakte zu Artgenossen und anderen Tieren. Das beste Beispiel ist die Lebensgemeinschaft zwischen Mensch und Katze. Welche Tiere die Katze als Freund ansieht, hängt sehr stark von der Prägung im Welpenalter ab.
Unser Kater akzeptiert keine andere Katze/keinen anderen Kater!
Fazit - er ist ohne Artgenossen mit Sicherheit glücklicher!
Also bitte nicht immer verallgemeinern.
Ich habe ein Problem. Unser 16 Monate alte Kater war als er 7 Monate war sehr sehr krank. Es folgten OP und wochenlange stationäre Aufenthalte in der Tierklinik. Seither ist er natürlich noch schüchterner und ängstlicher.
Wir hatten dann die Idee, ein 2. Kätzchen (6 Monate) dazu zu nehmen.
Dieses süße Kätzchen hatten wir ganze 10 Tage bei uns, es gelang uns aber keine Zusammenführung. Unser Kater hat sich nur versteckt, zog sich noch mehr zurück und fauchte.
Nach diesen schmerzlichen 10 Tagen haben wir das Kätzchen zurück gegeben und unser Kater ist, so scheint es, wieder glücklicher.
Meint ihr, dass er einfach keine andere Katze/Kater akzeptiert?
ich mach dann mal weiter
aaaalso:
weil zusammen rumhängen viel gemütlicher ist
weil man so schön schwänzeln kann
und weil der andere immer die Katzenwäsche übernimmt