Was brauchen unsere Katzen wirklich? Füttern wir sie krank?

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Mach halt beides.....kannste ja für die Doktorarbeit nehmen 😀

Ich hab zu Sylvester jemanden da der Humanbiologie und Genetik studiert hat, vielleicht kann der mir ja was dazu sagen.....oder zumindest mal nach Literatur schauen 🙂

Hast du ne Ahnung was das für ein Aufwand ist? Geht nur eins. Ich würde aber ungerne Katzen auf ne limitierende Diät setzen. Also wirds wohl ne Bedarfswertanalyse, wenn Mäuse sterben, komm ich damit eher klar, als wenn ich absichtlich Katzen krank füttere. (Danach würden wohl eh alle 50 bei mir einziehen und ein Gnadenbrot kriegen)
 
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Hm, Katzen vermehren sich ganz wunderbar wenn sie mit 5 Jahren sterben.
So ist die Evolotion.

Ist die pürierte Feldmaus wirklich eine Basis zur Ermittlung der Bedarfswerte für 20 Jahre Katzenleben ?

Hat die Natur Ahnung von der Gesundheit der Tiere mit unnatürlichem Lebensalter ?

Die Kurzstudien der Futterproduzenten sind auch nicht das gelbe vom Ei.

Grüsse von Andi der etwas ratlos ist.

Was bin ich froh dass ich fast nichts weiss. 🙂
 
Ist die pürierte Feldmaus wirklich eine Basis zur Ermittlung der Bedarfswerte für 20 Jahre Katzenleben ?

Hat die Natur Ahnung von der Gesundheit der Tiere mit unnatürlichem Lebensalter ?
Hat die Natur Ahnung von der Gesundheit der Tiere in Wohnungshaltung?
Ich hab da auch 'ne Menge Fragen.

Ich überleg aktuell sogar einfach mal ein Blutbild von unseren machen zu lassen - ohne Anlass. Ist sowas teuer?

Was bin ich froh dass ich fast nichts weiss. 🙂
Ich überleg immer mal wieder ob ich's überhaupt wissen will.
Aber dann seh ich wieder die enorme Preisspanne und frage mich wie die denn wirklich zustande kommt und ob sie berechtigt ist. Ich bin gerne bereit für eine vernünftige Ernährung unserer Katzen auch entsprechend Geld auf den Tisch zu legen, nicht aber mich über denselbigen ziehen zu lassen.
 
Ich überleg aktuell sogar einfach mal ein Blutbild von unseren machen zu lassen - ohne Anlass. Ist sowas teuer?

Kommt drauf an, was Du getestet haben willst...
Geht mit ~ 20 € für 'nen Einzelwert los und nach oben... je nach dem, was Du alles wissen willst... kannst Du auch 200€ und mehr hinlegen. (Vitaminstaten sind teuer. Manche sehr speziellen Krankheitsmarker auch.)
 
Hat die Natur Ahnung von der Gesundheit der Tiere in Wohnungshaltung?
Ich hab da auch 'ne Menge Fragen.

Ich überleg aktuell sogar einfach mal ein Blutbild von unseren machen zu lassen - ohne Anlass. Ist sowas teuer?

Das Problem ist.....im Blut siehst du Mangel und auch Überversorgung immer erst dann, wenn der Körper ers nicht mehr ausgleichen kann. Das Blut ist ja quasi nur das Transportmedium für die verschiedenen Stoffe. Man kann zum Beispiel völlig normale Eisenwerte im Blut haben, aber die Eisenspeicher sind trotzdem nahezu leer.

Weitaus bessere Marker sind da das verhalten der Katze, und ihr Aussehen. Fell ist für Katzen nicht lebenswichtig, deshalb sieht da man z.B. Mangelerscheinungen/ Überversorgungen eher als im Blut.

Das Probelm ist doch eigentlich, dass wir überhaupt nichts wissen. Es weiß niemand wie die perfekte Nahrung für Katzen aussieht, aber dass weiß beim Menschen ja eigentlich auch niemand, trotzdem werden wir recht alt 🙂

Ich denke, dass möglichst naturnahe Ernährung, also möglichst viel abwechslungsreiches Fleisch, mit möglichst wenig Zusatzstoffen und Wahlmöglichkeit für die Katze schon mal ein guter Weg für ein artgerechtes Katzenleben ist. Ob es der Weg zu einem gesunden und längerem Leben ist, weiß ich nicht. Aber da spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass der Faktor " Ernährung" vermutlich eh nur ein sehr kleiner Baustein ist.

Ich überleg immer mal wieder ob ich's überhaupt wissen will.
Aber dann seh ich wieder die enorme Preisspanne und frage mich wie die denn wirklich zustande kommt und ob sie berechtigt ist. Ich bin gerne bereit für eine vernünftige Ernährung unserer Katzen auch entsprechend Geld auf den Tisch zu legen, nicht aber mich über denselbigen ziehen zu lassen.

Es wird da nicht anders sein, als woanders in der Wirtschaft:

Billige Produkte, haben mehr Abnehmer können also im groén Stil in Billiglohnländern hergestellt werden, mit dementsprechend auch günstig erworbenen Zutaten.

Teure Produkte können sich Auslandsproduktion meist von der Größenordnung her nicht leisten, müssen teurer Produzieren und haben durch kleinere Abnahmemengen auch höhere Beschaffungskosten.

Dazu kommt noch der Faktor Gewinnmaximierung. Größere Hersteller haben meist mehrere Standbeine, und können ihre Gewinnausschüttung streuen. Kleinere Hersteller haben meist nur eine Sparte und müssen dort ihren Gewinn abschöpfen.

Wenn bei Aldi das Katzenfutter Verlust macht, ist das nicht weiter schlimm, schlimmer wäre es, wenn die Leute in einen anderen Supermarkt gehen würden, weil sie billiges Katzenfutter möchten....die kaufen nämlich auch dann gleich da ein...
 
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Kommt drauf an, was Du getestet haben willst...
Geht mit ~ 20 € für 'nen Einzelwert los und nach oben... je nach dem, was Du alles wissen willst... kannst Du auch 200€ und mehr hinlegen. (Vitaminstaten sind teuer. Manche sehr speziellen Krankheitsmarker auch.)
Beim Menschen sind's aber doch "nur" 80 Euro wenn ich da ein großes Blutbild machen lasse? Hatte ich ja erst...

Das Problem ist.....im Blut siehst du Mangel und auch Überversorgung immer erst dann, wenn der Körper ers nicht mehr ausgleichen kann. Das Blut ist ja quasi nur das Transportmedium für die verschiedenen Stoffe.
Klingt so als wäre ein Blutbild dann quatsch...
Wir sind halt am Dienstag eh beim TA, da hätte ich die Möglichkeit. Extra ohne Anlasse zum Doc fahren würde ich dafür nicht.

Ich denke, dass möglichst naturnahe Ernährung, also möglichst viel abwechslungsreiches Fleisch, ...
Und da geht's ja schon los - viele Bedarfswerttabellen gehen ja davon aus dass Katz in der Natur fast nur Maus frisst.
Ich weiss noch nicht mal für unsere ob das stimmt - dass sie draußen aber bei weitem nicht nur Maus fressen weiss ich sicher (landet ja auch teils im Fressnapf).

Ob es der Weg zu einem gesunden und längerem Leben ist, weiß ich nicht. Aber da spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass der Faktor " Ernährung" vermutlich eh nur ein sehr kleiner Baustein ist.
Ich frag mich ja schon für mich als Mensch ob das überhaupt so erstrebenswert ist irre lang zu leben, denn dann häufen sich die Zipperlein ja irgendwann auch bis zur Unerträglichkeit...
 
Welche Bedarfswerttabellen wären das?
Kann das sein dass wir uns grad im Kreis drehen?
Damit waren wir doch schon durch!
Es geht um diejenigen Bedarfswerttabellen die auch den Kalkis beim Barfen zugrunde liegen, also z.B. die von der FEDIAF (ja, es gibt auch andere - aber alle gehen sie von der Maus als Grundnahrung aus, richtig?).
Deichmaus, Weinbergmaus - das hatten wir doch alles schon.
Auch dass die Werte da sehr unterschiedlich sind.
Fangen wir jetzt wieder auf Seite 1 an?
 
Kann das sein dass wir uns grad im Kreis drehen?
Damit waren wir doch schon durch!
Es geht um diejenigen Bedarfswerttabellen die auch den Kalkis beim Barfen zugrunde liegen, also z.B. die von der FEDIAF (ja, es gibt auch andere - aber alle gehen sie von der Maus als Grundnahrung aus, richtig?).
Deichmaus, Weinbergmaus - das hatten wir doch alles schon.
Auch dass die Werte da sehr unterschiedlich sind.
Fangen wir jetzt wieder auf Seite 1 an?

Gut möglich dass wir uns im Kreise drehen. Ich versuche noch immer zu verstehen wovon du schreibst.

Den gängigen Barfkalkis liegen keine Werte der FEDIAF zu Grunde. Und die Bedarfswerte, selbst der FEDIAF (NRC 2006), orientieren sich nicht and der Maus.

Deshalb frage ich nach, denn vielleicht sind die aktuellen Informationen einfach an mir vorbeigegangen.
 
Ich versuche noch immer zu verstehen wovon du schreibst.
Woran orientieren sich denn die Kalkis dann wenn nicht an den Bedarfswerten, die wiederum - so zumindest habe ich das hier in diesem Forum gelernt - von Mäusen abgeleitet werden. Drum ja auch die Diskussion Deichmaus oder Weinbergmaus.
Übrigens habe ich das grad dieser Tage erst wieder gelesen bezüglich Kalkis und Maus. Hat mir auch bisher einigermassen eingeleuchtet, ich hatte da nur eben immer die Frage woher die Mauswerte kommen.

Aber wenn die Bedarfswerte garnichts mit Mäusen zu tun haben, womit denn dann? Kannst Du das sagen?

Und die Bedarfswerte, selbst der FEDIAF (NRC 2006), orientieren sich nicht and der Maus.
Woran dann?
 
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Woran orientieren sich denn die Kalkis dann wenn nicht an den Bedarfswerten, die wiederum - so zumindest habe ich das hier in diesem Forum gelernt - von Mäusen abgeleitet werden.
Ich weiß nicht, wer hier im Forum erzählt hat, gängige Bedarfswerte wären von der Maus abgeleitet - aber er hatte jedenfalls Unrecht.
Die Bedarfswerte werden anhand von Laborversuchen ermittelt, in denen man praktisch Katzen so lange die Zufuhr an bestimmten Nährstoffen drosselt, bis sie davon krank werden. Die Nährstoffmenge, von der die Katzen grade noch nicht krank werden, gilt dann als Mindestbedarf.
Wobei ich hier im Thread auch schon irgendwo geschrieben habe, dass den Bedarfswerten oft nicht mal Versuche an Katzen zu Grunde liegen, sondern dass die von Ratten oder Kühen einfach auf Katzen übertragen wurden, mit ein paar Modifikationen.


Übrigens habe ich das grad dieser Tage erst wieder gelesen bezüglich Kalkis und Maus.
Wo denn? Nenn doch mal eine Quelle, oder wenigstens ein wörtliches Zitat.
 
Aber dann seh ich wieder die enorme Preisspanne und frage mich wie die denn wirklich zustande kommt und ob sie berechtigt ist. Ich bin gerne bereit für eine vernünftige Ernährung unserer Katzen auch entsprechend Geld auf den Tisch zu legen, nicht aber mich über denselbigen ziehen zu lassen.

Besonders bitter wird es, wenn man sich dann fragen muss, ob man mit dem guten, teuren Futter seine Katzen nicht sogar krank füttert.

Und Andis Frage, ob Maus tatsächlich das beste Nahrungsmittel für Katzen ist, finde ich auch nachdenkenswert.
 
Wenn man sich mal das Nahrungsspektrum von Falbkatzen anschaut, die ja quasi die "Mutter" der Hauskatze ist, wird einem schnell klar, dass "nur" Maus eben nicht optimal ist.

"Die Falbkatze ernährt sich von Insekten, Spinnen und Skorpionen, Vögeln, Amphibien und Reptilien sowie auch kleineren Säugetieren bis hin zu Jungantilopen. Hauptnahrungsquelle sind Nagetiere."

http://www.welt-der-katzen.de/wildekatze/kleinkatzenafrika/falbkatze/falbkatze.html



"Die natürliche Nahrung der Falbkatze besteht vornehmlich aus kleinen Nagetieren, wie Mäusen und Ratten, umfasst jedoch auch Vögel, Reptilien, Amphibien (z. B. Eidechsen und Lurche) sowie Insekten, Skorpione und Spinnen. Es wurden auch schon Falbkatzen beobachtet, die junge Antilopen gerissen habe. Hauptsächlich stehen jedoch Nagetiere auf dem Speiseplan (oder auch das Geflügel von ansässigen Bauern). Bei Nahrungsknappheit verschmäht die Falbkatze auch Aas nicht und kann im Notfall (laut Stuart, 1977) auch bis zu 20 Prozent ihrer Nahrung durch pflanzliches Material ersetzen. "

http://www.haustiger.info/wildlife/vorfahrin-unserer-hauskatze-die-falbkatze/


"Die Wildkatze ernährt sich überwiegend von kleinen Nagertieren wie Mäusen oder Ratten. Sie frisst auch Vögel, Reptilien und Amphibien, wie Eidechsen und Lurche. Insekten und Spinnen befinden sich ebenfalls auf dem Speiseplan der Falbkatze. Bei Nahrungsknappheit frisst sie sogar Aas. Es wurden schon Falbkatzen gesichtet, die sich – mit Erfolg – an jungen Antilopen versuchten. Hauptnahrungsmittel bleiben jedoch Nagetiere, wobei geschätzte 20 Prozent der Ernährung aus pflanzlichen Stoffen bestehen. "

http://www.herz-fuer-tiere.de/ratgeber-tier/wildlife/wildtier-lexikon/f/falbkatze.html


Wobei auch das nicht die Frage klärt: Ist natürliche Ernährung wirklich optimal. Geht es in der Natur umd Gesundheit und Langlebigkeit oder um Reproduktion?
 
habt ihr's schon gesehen? Sandra hat hier anscheinend mitgelesen und ihre Schmankerl auf den Magnesiumgehalt überprüfen lassen.
Das Futter deckt ca. 1/2-2/3 des Tagesbedarfs, wenn ca 250g am Tag gefuttert werden, bei anderen hochwertigen Futtersorten wird das nicht anders sein, sodass wahrscheinlich viele Katzen an Magnesiummangel leiden.
 
hallo alle miteinander!
ich weiß nicht wo ich diese frage stellen soll und bevor ich ein theard aufmache....🙄

also...
ich füttere mein kater quer durch die bank
mal gibt es grau, mal animonda, macs, real nature, etc...
hab gelesen das es ganz gut ist das man katzen nicht immer das gleiche geben sollte weil sie irgendwann nur mehr das wollen und wenn die hersteller ihr rezept ändern könnte es probleme geben.
unser timmy frisst alles gern er mäkelt nicht.
nur hat er giardien und sein kot ist mal weich mal hat es eine gute form so wie es sein sollte.
hab eine freundin um rat gebeten die selber 4 katzen hat und sie hat gemeint es ist voll schlecht das wir die marke jedentag wechseln 😱
stimmt das? unsere ärztin hat gemeint sein weicher kot wird wohl an den giardien liegen und den tabletten.
soll ich das beibehalten das wir ihn immer was neues bzw anderes geben oder sollen wir ihn nur ein futter geben? oder nur bei einer marke bleiben aber andere geschmacksrichtung??
 
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Also meine zwei verlangen auch nach Abwechslung... wenn ich denen 2x hintereinander dasselbe Futter gebe, wird es zum grossen Teil verschmäht. So gibt es bei uns z.B. morgens Mac's Lamm und Rind, mittags Catz FF Huhn und Fasan und Abends eine Schale Animona v.F Pute & Forelle. Ich versuche meine Katzen zum grössten Teil hochwertig zu füttern, es ist der Abwechslung halber aber auch mal was mittelmässiges oder selten auch mal ein eher "billiges" Futter dabei. 1-2 Mahlzeiten pro Woche sind Rohfleisch.

Meine Katzen haben null Probleme mit Durchfall oder so... ich denke einfach, ich kann froh sein, habe ich so mäkelfreie Katzen! Und ja, ich geb ihnen auch mal ein Döschen zuckerhaltiges Futter, da stehe ich dazu. Ist wie gesagt die Ausnahme (ca. 1 Mahlzeit / Woche), aber ich selbst möchte mich ja auch nicht nur von Salat und "hochwertig Gesundem" ernähren, sondern mag auch mal einen Hamburger oder einen Pfannkuchen mit viel Zucker drauf... Natürlich gibt es das nicht jeden Tag! Aber wie gesagt, ich bin froh, habe ich zwei Miezen, die in Sachen Futter so unkompliziert sind! Also hör nicht auf Deine Freundin, ich wüsste nicht, was an der "Queerbeet-Fütterung" verkehrt sein soll, wenn's die Katzen denn mögen. Ist vermutlich nur Eifersucht, weil ihre Katze eine richtige Sheba-Mäkeltante ist... 😉
 
Naja, extreme Querbeetfütterung kann ne ohnehin angeschlagene Verdauung schon zusätzlich belasten. Aber gesunde Katzen vertragen sie im allgemeinen gut, besonders wenn man nicht allzu sehr zwischen verschiedenen Qualitätsstufen hin und her springt.

Allerdings kann auch dauerndes Wechseln zu Mäkelei führen, wie die Vorschreiberin schon anschaulich beschrieben hat 😉 😛

Also meine zwei verlangen auch nach Abwechslung... wenn ich denen 2x hintereinander dasselbe Futter gebe, wird es zum grossen Teil verschmäht.

ich denke einfach, ich kann froh sein, habe ich so mäkelfreie Katzen!

Hast du ja gar nicht 😉 Wenn sie Futter verschmähen, nur weil's dasselbe ist wie bei der letzten Mahlzeit, dann ist das auch Mäkeln.

Ich persönlich bin deshalb ein Fan davon, etwa 3-4 verschiedene Marken mit jeweils verschiedenen Sorten im Wechsel zu füttern und die nicht allzu oft auszutauschen. Auf sowas können sich auch empfindlichere Verdauungssysteme in der Regel gut einstellen - auch wenn man täglich wechselt, ist es trotzdem nicht dauernd GANZ unbekanntes Futter, was in den Napf kommt.

Es ist jedenfalls nicht so, wie's einem manche Tierärzte immer noch weismachen wollen, dass man möglichst nur eine einzige Marke füttern sollen. Das ist m.E. Herstellerpropaganda.
 

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