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Ich finde es einfach schade, wie hier alternative Behandlungsmöglichkeiten niedergeschmettert werden, so auf die Tour: "Was nicht sein kann, das kann nicht sein!". Nur, weil mal irgendjemand mit irgendeinem (suspekten) Tierheilpraktiker schlechte Erfahrungen gemacht hat und es keine "wissenschaftlich nachweisbaren" Untersuchungen gibt.
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@ Tinkerbell: OT: Nasses Heu an ein Pferd zu verfüttern - ist das nicht kontraproduktiv? Das schimmelt doch (denke ich mal einfach gedacht), oder?
Hallo Eva,
hör bitte auf mich durch die Blume als engstirnig zu bezeichen.
Du weisst das ich weiss das HA-Geräte auf Bioresonanzbasis nicht funktionieren.
Und wenn ein Gerät gebaut wird das funktioniert weiss erst ich es, dann die Fachpresse, dann Bild und dann Du 🙂.
Gruss Andi
Warum sollte es nicht möglich sein, per HA mehr ermitteln zu können als es die Schulmedizin mit unterschiedlichen Testmethoden vermag?Ich war bei einer Dermatologin, die genau wie ich es selbst vorher schon wußte, eine AD vorschlägt, weil Allergietests nunmal nicht aussagekräftig sind. Und das weißt du ganz genau!
Aber kein vernünftiger Ärzt oder THP verwendet ein Diagnosegerät das noch nie funktioniert hat. Da ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Zu einer THP die mit solchen Geräten arbeitet würde ich garnicht erst gehen.
Unterstützend mit einem TA eine THP kann eine richtig gute Sache sein. Ein(e) THP allerdings mit klaren Strukturen - ohne viel Schnickschnack, Haaranalysen, Edlesteintherapie und was sonst noch so im Angebot ist.
Das Kompliment gebe ich Dir in allen Punkten zurück. 😀Zugvogel, egal was man dir antwortet verstehst du falsch oder gar nicht. Das ist nicht der erste Thread indem ich das anmerke. Deshalb antworte ich dir nicht mehr.
Ich finde es auch schade, wie niemand auf Tinkerbells Beitrag eingeht: sie hat explizit beschrieben, wie es ihrem Pferd erging und wie ihrem Pferd geholfen werden konnte. Keinen hat es (wohl wirklich) interessiert und keiner hat richtig nachgefragt - sorry, aber wie weißkittelgläubig sind wir eigentlich???
@ Tinkerbell: OT: Nasses Heu an ein Pferd zu verfüttern - ist das nicht kontraproduktiv? Das schimmelt doch (denke ich mal einfach gedacht), oder?
Ich hab das Gefühl hier sind einige generell gegen sowas, viele Erfahrungen wurden ja noch nicht unbedingt mitgeteilt.
Das ist hier wohl ein wenig OT, weil es ja eher um HA geht, aber mich würde trotzdem intressieren, welcher Test gemacht wurde, möchtest Du das mitteilen?Ich finde schon, das ein Allergietest aussagekräftig ist, bzw hilfreich ist. BB gemacht, die Sorten weg gelassen wogegen er allergisch ist und nach 5 Monaten!!! DF endlich eine Besserung um z.Z 90% (liegt aber an den Bakterien die er noch zusätzlich hat.)
Wenn HA eine Option ist die sich einem bietet, ich würde es wohl auch versuchen.
Es schadet doch nicht.( Außer vlt dem Geldbeutel.) 😳
(nach 5 Monaten DF versucht man wohl alles.)
Aber ist es nicht verwunderlich, daß Wissenschaftsgläubige so gut wie immer das ablehnen, was man nicht 'beweisen' kann. Und genau diese Haltung hat für mich etwas wie 'Scheuklappen', dieses 'weil nicht sein kann, was nicht sein darf'.
hallo ich habe den Fred gefunden,aber ich antworte nicht.
Es lassen sich sehr wohl noch andre Stoffe als Drogen in den Haaren nachweisen, sei es nun mit der hier sehr geschmähten HA-Art oder die streng wissenschaftliche, die auch allgemein als diagnostisches Verfahren anerkannt ist.Also ich habe gestern meinen Tierarzt gefragt und der meinte auch Haaranalysen sind totaler Schwachsinn..sind nur Geldabzocke..er sagt es wäre schön wenn es so einfach wäre Krankheiten in den Haaren zu entdecken, das geht aber leider nicht. man kann in Haaren nur Drogen (beim Menschen) und andere Rückstände finden, aber leider keine krankheiten.