V
vlora
Forenprofi
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- 31. Mai 2008
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- 49
- Ort
- Thüringen
Durch einen Thread angeregt, möchte ich hier mal die Frage stellen, was für Euch echte Gründe wären um Haustiere (Katzen) abzugeben oder eben auch keine Gründe.
So hört man vielleicht auch Lösungsideen zu problematischen Situationen, die der eine oder andere evtl. schon durchgemacht hat.
Eine Trennung (wie im Thread) wäre für mich kein Grund. Da geht es lediglich um Organisationstalent und darum, eine Trennung erwachsen über die Bühne zu bringen.
Man kommt ja auch mal wieder zur Ruhe und die Obdachlosenstatistik wird auch nicht von Leuten mit Kindern und Haustieren angeführt - also Kinder und Haustiere sind nun echt nicht der Grund, um von Obdachlosigkeit bedroht zu sein
(sprich: es ist sehr wahrscheinlich, eine geeignete Wohnung zu finden )
Das Argument, Kinder und Haustiere= keine Wohnung zieht bei mir nicht, weil es einfach nicht stimmt! (eigene Erfahrung!)
Hat man ein gemeinsames Haus, verkauft sich das auch nicht von heute auf morgen. Man kann auch da erwachsen reagieren und eben erst auseinanderrennen, wenn eine passende neue Wohnung gefunden wurde - und so lange z.Bsp. getrennte Leben unter einem Dach führen.
Dann gibt es freilich auch Notsituation, die aber allgemein schwierig sind - und wo Mensch und Tier durch eine schwierige Phase müssen. Wenn z.Bsp. deine Wohnung ausbrennt - oder man vor Gewalttätigkeit fliehen muss - und vielleicht nur ein Couchplatz findet. Hat man da nicht die richtigen Freunde ist es schwer - da würde ich auf eine Unterbringung auf Zeit hoffen (bis alles wieder besser ist. Aber zum Glück findet sich gerade in großer Not auch Unterstützung.
Gründe, für die ich Verständnis habe, wären für mich, wenn ich den Tieren nicht mehr gerecht werden kann. Freigang ist da wohl das schwierigste Thema (im Thread wird aber auch in WH mit Balkon vermittelt) . Muss ich aus einer guten Freigängergegend raus - und finde keinen passenden Ersatz - und die Katze ist Hardcore - Freigänger (dem auch ein Balkon nicht reicht) wäre eine Vermittlung im Interesse des Tieres verständlich. Ansonsten suche ich doch schon eine Wohnung, die nach unseren Bedürfnissen gerichtet ist.
Auch, wenn ich das Tier nicht mehr versorgen könnte (Krankheit, oder finanziell).
Sprich: wenn ich die Grundbedürfnisse des Tieres auf unabsehbare Zeit nicht erfüllen kann, würde ich vermitteln.
Erzählt mal, wie ihr schwere Situationen gemeistert habt - oder wo ihr an Grenzen gestoßen seid.
So hört man vielleicht auch Lösungsideen zu problematischen Situationen, die der eine oder andere evtl. schon durchgemacht hat.
Eine Trennung (wie im Thread) wäre für mich kein Grund. Da geht es lediglich um Organisationstalent und darum, eine Trennung erwachsen über die Bühne zu bringen.
Man kommt ja auch mal wieder zur Ruhe und die Obdachlosenstatistik wird auch nicht von Leuten mit Kindern und Haustieren angeführt - also Kinder und Haustiere sind nun echt nicht der Grund, um von Obdachlosigkeit bedroht zu sein
(sprich: es ist sehr wahrscheinlich, eine geeignete Wohnung zu finden )
Das Argument, Kinder und Haustiere= keine Wohnung zieht bei mir nicht, weil es einfach nicht stimmt! (eigene Erfahrung!)
Hat man ein gemeinsames Haus, verkauft sich das auch nicht von heute auf morgen. Man kann auch da erwachsen reagieren und eben erst auseinanderrennen, wenn eine passende neue Wohnung gefunden wurde - und so lange z.Bsp. getrennte Leben unter einem Dach führen.
Dann gibt es freilich auch Notsituation, die aber allgemein schwierig sind - und wo Mensch und Tier durch eine schwierige Phase müssen. Wenn z.Bsp. deine Wohnung ausbrennt - oder man vor Gewalttätigkeit fliehen muss - und vielleicht nur ein Couchplatz findet. Hat man da nicht die richtigen Freunde ist es schwer - da würde ich auf eine Unterbringung auf Zeit hoffen (bis alles wieder besser ist. Aber zum Glück findet sich gerade in großer Not auch Unterstützung.
Gründe, für die ich Verständnis habe, wären für mich, wenn ich den Tieren nicht mehr gerecht werden kann. Freigang ist da wohl das schwierigste Thema (im Thread wird aber auch in WH mit Balkon vermittelt) . Muss ich aus einer guten Freigängergegend raus - und finde keinen passenden Ersatz - und die Katze ist Hardcore - Freigänger (dem auch ein Balkon nicht reicht) wäre eine Vermittlung im Interesse des Tieres verständlich. Ansonsten suche ich doch schon eine Wohnung, die nach unseren Bedürfnissen gerichtet ist.
Auch, wenn ich das Tier nicht mehr versorgen könnte (Krankheit, oder finanziell).
Sprich: wenn ich die Grundbedürfnisse des Tieres auf unabsehbare Zeit nicht erfüllen kann, würde ich vermitteln.
Erzählt mal, wie ihr schwere Situationen gemeistert habt - oder wo ihr an Grenzen gestoßen seid.
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