Was, wenn die Anschaffung bereut wird?

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Sie war für mich immer eine von den Katzenbesitzerinnen, deren Katzenliebe ein wenig drüber war und doch war die Liebe zu ihrem Mann größer.
Das kann ich so nicht stehen lassen.

Wenn mich ein Mann kennenlernt, dann lernt er mich mitsamt meinen Katzen kennen.
Dann weiß er ja, dass ich ein Katzenliebhaber bin und was auf ihn zukommt.

Niemals würde dieser Mann sollte er mich lieben, von mir verlangen die Katzen abzugeben.
Dieses Opfer würde er von einem Menschen den er lieb hat niemals verlangen.
Er würde sich dem Partner zuliebe arrangieren und ihm Herzeleid ersparen.

Da verlangt ein Partner vom anderen einen Liebesbeweis, den er selbst nicht bereit ist zu geben.
 
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Es überrascht mich, wie viele von euch eine Beziehung theoretisch (auch praktisch? 🤔) den Katzen unterordnen würden.
Ich hatte Glück, ich musste mich nicht entscheiden. Anders als eine gute Bekannte, als diese ihren inzwischen Ex-Mann kennengelernt hat. Sie hat sich, wie Ex-Mann vermuten lässt, für ihn entschieden und die Katzen weggegeben. Das, obwohl ein Leben ohne die Katzen bis zu diesem Zeitpunkt nahezu unvorstellbar für sie war.
Sie war für mich immer eine von den Katzenbesitzerinnen, deren Katzenliebe ein wenig drüber war und doch war die Liebe zu ihrem Mann größer.

Naja, es gibt Dinge die in einer Beziehung verhandelbar sind und Dinge die gesetzt sind. Die zu meinen Werten gehören und meiner Identität und meiner Vorstellung von einem Leben.

Egal wie toll der Mann ist, wenn er meinem gesetzten Lebensentwurf nicht teilt, dann ist das nicht mein Mann.
Da gibt es keine Kompromisse.
Kompromisse mache ich über die Farbe der Sofakissen oder welchen Film wir sehen.

Wenn Haustiere schon zu den Verhandelbaren Dingen in einer Beziehung gehören, wären wir wieder bei dem was ich oben Schönwetter-Haustierhalter genannt habe.
 
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Wie lang eine Freundin von mir gesucht hat. Alle sind spätestens beim Pferd abgesprungen. Verlangt sie soll es verkaufen, weil das frisst zu viel Zeit. Heute hat sie einen, der ist tutti mit dem tauben Hund, den chronisch kranken Kater, dem vorbelasteten Pferd und sogar die Zeit in der Wildvogelhilfe hat er mitgetragen. Manchmal lohnt sich warten und weiter suchen (?) einfach. Statt ihre Verantwortung für die Tiere aufzugeben hat sie einfach ihr Leben weiter gelebt und jetzt, ja da hat sie eben alles. Ihre Tiere und einen verständnisvollen Mann der sie unterstützt.
 
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Es überrascht mich, wie viele von euch eine Beziehung theoretisch (auch praktisch? 🤔) den Katzen unterordnen würden.
Ich finde das eigentlich nur logisch. Wenn man jemanden trifft, handelt es sich doch nicht direkt um die große Liebe, sondern man muss sich erst mal kennenlernen. Und innerhalb dieses Prozesses lässt sich doch auch abklären, wie derjenige zu Katzen steht. Kommt er mit diesen nicht klar.. nunja, dann macht es meiner Meinung nach halt auch keinen Sinn, das Kennenlernen weiterzuführen. Das passt dann grundlegend nicht, da Katzen nun mal ein großer Teil meines Lebens sind und man diesen in meiner Wohnung auch nicht unbedingt aus dem Weg gehen kann. Etwas anderes wäre es, wenn ein bereits existierender Partner eine Allergie entwickelt.


Zurück zur Ursprungsfrage. Ich finde, egal wie gut man sich vorbereitet, die eigenen Gefühle lassen sich einfach nicht vorhersagen. Ich habe bestimmt ein 3/4 Jahr auf dem Gedanken herumgedacht, Katzen zu adoptieren. Viel darüber gesprochen, alle Eventualitäten durchgespielt. Am Schluss war ich quasi überzeugt davon, dass die Katzen mich attackieren werden, alles zerstören, nur Dreck machen 😅 ich wollte sie trotzdem.

Nach dem Einzug stellte sich raus: so schlimm sind die gar nicht, eigentlich sogar sehr sehr umgänglich und lieb. Trotzdem hat mich der Katzen-Blues getroffen und ich war überfordert mit dem Gefühl der Verantwortung, die nun auf mir lastete. Zum Glück neige ich nicht zu schnellen Entscheidungen und das Gefühl ging dann auch wieder weg, als wir uns aneinander gewöhnt hatten und ich die kleinen Chaoten lieb gewonnen habe.

Von daher bin ich dafür, einige Wochen verstreichen zu lassen, um zu schauen, ob die Gefühle nicht aus einer temporären Überforderung entstanden sind. Wenn man aber nach Monaten merkt, dass es einfach nicht besser wird und man mit der neuen Realität einfach nicht klar kommt, fände ich es auch in Ordnung, für die Tiere einen guten Platz zu suchen. Mein Weg wäre es nicht, aber was ist die Alternative? 20 Jahre den Katzen nicht die Liebe und Zuwendung zukommen zu lassen, die sie verdienen? Da wäre es auch im Sinne der Katzen, dass sie die Chance auf ein Zuhause bekommen, in dem sie geliebt werden.
 
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Tur mir leid aber ich kann mir nicht vorstellen mir ein Lebewesen anzuschaffen, es zu bereuen und dann ratlos dazustehen.
Insofern ist das Threadthema für mich rein hypothetisch.
Klar weiß ich dass das vielen Leuten so "passiert", das kann man ja hier im Forum öfter nachlesen. Verständnis kann ich dafür keins haben. Sorry.
Das heißt aber nicht dass für mich Abgabe nie im Raum stand - als allerletzte Option. Nur eben dass ich mir darüber vorher Gedanken gemacht habe.

Mein erstes Katerpaar zog ein, nachdem ich über ein Tierheim Kontakt zu einer Pflegestelle bekam. Dort hieß es ich solle mich melden wenn etwas nicht wie gewünscht läuft und notfalls sollten sie dorthin zurück und ich hatte den beruhigenden Eindruck, so wäre es im Fall der Fälle am besten für die Katzis.

Als ein weiteres Katerpaar einzog (ich übernahm sie aus privater schlechter Haltung, der Besitzer war sowohl mit Haltung als auch Vermiittlung überfordert), war klar sie sollten nur so lange bei uns bleiben bis sie gesundheitlich versorgt und fit und vermittelbar sind. Insofern hatte ich mich dann über seriöse Wege der Privatvermittlung informiert (gesundheitlicher Aspekt/privater Tierschutzvertrag etc). Gut, die beiden haben sich dann toll hier eingelebt und ich konnte mich unmöglich trennen... Aber das ist eine andere Geschichte. Aber wenn das Zusammenleben auf längere Sicht dann doch nicht funktioniert hätte, hätte ich sie privat vermittelt.

Jetzt als wieder neue Kater einzogen war es mir auch wichtig vorher zu klären, was für Probleme auf uns zukommen könnten und wohin mit ihnen falls es nicht klappen sollte oder das Schicksal zuschlägt und ich plötzlich krank werden sollte oder so.
 
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Von daher bin ich dafür, einige Wochen verstreichen zu lassen, um zu schauen, ob die Gefühle nicht aus einer temporären Überforderung entstanden sind. Wenn man aber nach Monaten merkt, dass es einfach nicht besser wird und man mit der neuen Realität einfach nicht klar kommt, fände ich es auch in Ordnung, für die Tiere einen guten Platz zu suchen. Mein Weg wäre es nicht, aber was ist die Alternative? 20 Jahre den Katzen nicht die Liebe und Zuwendung zukommen zu lassen, die sie verdienen? Da wäre es auch im Sinne der Katzen, dass sie die Chance auf ein Zuhause bekommen, in dem sie geliebt werden.
Das trifft ganz gut auch meine Gedanken.
 
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Bei dem von mir erwähnten Paar hat er nicht von ihr verlangt, sich von den Katzen zu trennen. Sein beruflicher Background und die damit verbundenen Lebensumstände ließen es nicht zu, dass sie die Katzen behalten konnte.
 
Es überrascht mich, wie viele von euch eine Beziehung theoretisch (auch praktisch? 🤔) den Katzen unterordnen würden.
Ich hatte Glück, ich musste mich nicht entscheiden. Anders als eine gute Bekannte, als diese ihren inzwischen Ex-Mann kennengelernt hat. Sie hat sich, wie Ex-Mann vermuten lässt, für ihn entschieden und die Katzen weggegeben. Das, obwohl ein Leben ohne die Katzen bis zu diesem Zeitpunkt nahezu unvorstellbar für sie war.
Sie war für mich immer eine von den Katzenbesitzerinnen, deren Katzenliebe ein wenig drüber war und doch war die Liebe zu ihrem Mann größer.

Ich hatte ebenso Glück, denn ich und mein Freund haben uns gemeinsam für die Anschaffung unserer zwei Kitten entschieden, wobei auch ich diejenige war, die den Stein ins Rollen gebracht hat (ist noch ne Untertreibung, ich hab einfach nicht locker gelassen xD)
Er liebt die Zwei wie ich und ich bin so happy, dass der Traum vom Haustier für mich möglich wurde. Doch wenn die Tiere vor dem Partner dagewesen wären, ich hätte mich für die Tiere entschieden, weil Tiere für mich schon immer alles waren und dazu steh ich 🥰
 
Bei dem von mir erwähnten Paar hat er nicht von ihr verlangt, sich von den Katzen zu trennen. Sein beruflicher Background und die damit verbundenen Lebensumstände ließen es nicht zu, dass sie die Katzen behalten konnte.

Falsche Perspektive. Richtig hätte es für mich geheißen:
Sein beruflicher Background und die damit verbundenen Lebensumstände ließen es nicht zu, dass er versucht eine Frau mit Haustieren oder Wunsch nach solchen an seine Lebensumstände zu binden.
 
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Das sehe ich komplett anders @fancierpants, sie ist (und war auch zu diesem Zeitpunkt) eine erwachsene Frau mit einem starken Willen, die sich nicht binden lässt, sondern sich freiwillig bindet. Sie hat sich aus freien Stücken gegen die Katzen und für ihn entschieden.
 
Das sehe ich komplett anders @fancierpants, sie ist (und war auch zu diesem Zeitpunkt) eine erwachsene Frau mit einem starken Willen, die sich nicht binden lässt, sondern sich freiwillig bindet. Sie hat sich aus freien Stücken gegen die Katzen und für ihn entschieden.

Das wäre aber auch mein Standpunkt als Erwachsene Frau mit starkem Willen gewesen, die sich nicht binden lässt, sondern maximal freiwillig bindet.
Der Mann hatte so im Leben einer starken Frau mit Verantwortung und Liebe für ihre Katzen nichts verloren.

Damit war die große Katzenliebe für mich einfach nur blabla.
Von Verantwortung reden ist leicht.
Verantwortung leben nicht.
 
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Bei dem von mir erwähnten Paar hat er nicht von ihr verlangt, sich von den Katzen zu trennen. Sein beruflicher Background und die damit verbundenen Lebensumstände ließen es nicht zu, dass sie die Katzen behalten konnte.
Für mich ist das eine Frage der Einstellung. Die Verantwortung für meine Tiere habe ich nicht nur solange es optimal in mein Leben passt. Die endet auch dann nicht, wenn es unbequem wird und Kompromisse erfordert.
 
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Das wird mir jetzt ein bisschen zu pathetisch. Ich kann das nicht so schlimm finden wir ihr.
 
Für mich ist es besonders schlimm wenn Tiere unter welchen Ausreden und Ausflüchten
auch immer, abgeschoben werden.
Es ist mir möglich mich in die Gefühlslage des Tieres hinein zu versetzen, welches plötzlich sein vertrautes Umfeld und
seine vertrauten Menschen verliert.
Diese Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung die sie erfahren,
macht auch in ihrer Seele etwas.
Das kann man nicht so einfach abtun.
 
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Das wird mir jetzt ein bisschen zu pathetisch. Ich kann das nicht so schlimm finden wir ihr.
Das ist ja auch legitim. Dafür ist der Faden da: Meinungsaustausch.

Ich hab ja selbst gesagt ich sehe durchaus Gründe warum man Katzen abgeben muss.
Allerdings ist das Stichwort für mich muss und nicht will und erstrecht nicht weil sich meine Prioritäten halt geändert haben und mir grad was anderes schlichtweg wichtiger ist als die Tiere für die ich vermeintlich Verantwortung übernommen habe.
Sowas kann ich nicht nicht schlimm finden.
 
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Für mich ist das eine Frage der Einstellung. Die Verantwortung für meine Tiere habe ich nicht nur solange es optimal in mein Leben passt. Die endet auch dann nicht, wenn es unbequem wird und Kompromisse erfordert.

Man kann aber ja auch mit so einer Situation verantwortungsvoll umgehen und dann für die Tiere eben einen guten und geeigneten Platz suchen, anstatt sie einfach husch, husch ins nächste Tierheim zu verfrachten, um sich nicht selbst kümmern zu müssen, was aus dem Tier oder den Tieren nun werden soll.

Meiner Meinung nach kommt es immer auf das WIE an, nicht so sehr auf das OB. Verantwortung bedeutet auch die beste Lösung für ALLE zu finden. Und wenn ich weiss, dass es meinem Tier dort wo ich es hingebe gut gehen wird, besser als bei mir, dann ist das für mich wichtiger als zu sagen: Um keinen Preis gebe ich es weg!

Eine Freundin von mir hatte zweimal einen Hund und hat beide Hunde ihrer Mutter gegeben, als sie sich nicht mehr gut genug kümmern konnte. Die erste Hündin hätte mit in die Großstadt ziehen müssen und wäre dort den ganzen Tag allein gewesen. Ein No-Go. Also blieb sie auf dem Land bei der Mutter, die mehr Zeit hatte und wo der Hund es auch schöner hatte (zumal er das gewohnt war). Der zweite Hund gehörte eigentlich einem Partner von ihr, der dann ins Ausland zurück ging und den Hund nicht mitnehmen wollte. Da hat sie ihn dann übernommen, fand es in der Stadt dann aber auch für ihn schnell nicht so wirklich toll. Er war eh sehr ängstlich und sie hatte auch nicht so viel Platz und Zeit für ihn wie ihr ehemaliger Partner. Also kam der Hund dann auch zu ihrer Mutter, wo er ein schönes, passenderes Leben hatte. Sie hat halt am Wochenende dann Besuche gemacht, sich finanziell mit gekümmert etc., aber die Hunde loszulassen war in beiden Fällen sicherlich für die Hunde das Beste, da sie dort das eindeutig schönere Leben hatten. Auch wenn sie ihr sehr gefehlt haben.
 
@Löwenmutter ich hab meinen Mann kennen gelernt da war meine Tochter 7 Jahre hatte einen Hund und 2 Kater
Ich hab immer mit offenen Karten gespielt er wusste auf was er sich einlässt und er wusste auch wenn er die Tiere nicht akzeptieren könnte das daß mit uns nichts werden kann ich hätte nie ein Tier wegen eines Mannes hergegeben

Mein Mann hat nicht wirklich was mit Tiere zu tun den einzigen Kompromiss den ich eingegangen bin das meine Hündin nur noch am Fußende im Bett liegen dürfte

Ihm wäre es lieber gewesen das die Tiere aus dem Schlafzimmer kommen auch das habe und hätte ich nie gemacht

Meine Tiere waren schon vor ihm da warum sollte jetzt meine Tiere wegen ihn leiden nur das ich einen Mann habe nein die Tiere haben sich nicht ausgesucht das sie bei mir Leben ich wollte die Tiere und habe damit große Verantwortung übernommen

Und jetzt haben wir noch viel mehr Tiere


Ich werde nie verstehen wenn man sich für Tiere entscheidet die dann so einfach wieder hergeben kann und sich dann vielleicht ein anderes Tier holt

Klar gibt es triftige Gründe wenn man so krank ist das man sich nicht mehr um die Tiere richtig kümmern kann oder weil man keine Arbeit mehr findet und man sich die Tiere nicht mehr leisten kann ein Kind bekommt das eine Allergie hat das sind Gründe für mich natürlich auch wenn eine Zusammenführung überhaupt nicht klappen will
 
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Es überrascht mich, wie viele von euch eine Beziehung theoretisch (auch praktisch? 🤔) den Katzen unterordnen würden.
Ich hatte Glück, ich musste mich nicht entscheiden. Anders als eine gute Bekannte, als diese ihren inzwischen Ex-Mann kennengelernt hat. Sie hat sich, wie Ex-Mann vermuten lässt, für ihn entschieden und die Katzen weggegeben. Das, obwohl ein Leben ohne die Katzen bis zu diesem Zeitpunkt nahezu unvorstellbar für sie war.
Sie war für mich immer eine von den Katzenbesitzerinnen, deren Katzenliebe ein wenig drüber war und doch war die Liebe zu ihrem Mann größer.
Ich würde da unterscheiden, warum man während der Beziehung in die Situation kommt, sich von den Tieren trennen zu müssen.
Ist der Partner plötzlich erkrankt, ist eine Allergie ausgebrochen, besteht eine akute finanzielle Notlage aufgrund von Ereignissen, die man selber nicht beeinflussen konnte?
Wenn eine solche Situation eintritt, dann würde ich die Abgabe niemals kritisch beäugen.

Wenn man aber ohne triftigen Grund einen geliebten Menschen vor die Wahl stellt (und dazu zählt für mich das Gefühl der Überforderung z.B.), dann frage ich mich doch, wie groß da Liebe und Respekt in der Beziehung wohl sein können.
 
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Das gefällt mir @KleinerZoo.

Doch es ist bei euch ganz anders anders gelagert und nicht vergleichbar.

Es war auch nur ein Beispiel aus meinem Umfeld und dafür, dass es in einem Leben zu unvorhergesehenen Wendungen kommen kann.

Ich will und kann die Entscheidung der Frau auch nicht länger verteidigen. 👍
 
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