teufeline
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Ein weiteres Problem bei diesen ansäuernden Mitteln aus irgendwelchem "Superfoods" ist für Katzen auch der Ascorbin- (=VitaminC) säuregehalt.Nimm vor allem das, weil das der natürlichen Flüssigkeitszufuhr bei Katzen entspricht.
Und genau, lass die Cranberries und nutze diese höchstens, wenn es tatsächlichen Handlungsbedarf gibt (zu dem es hoffentlich erst gar nicht kommt).
Katzen können im Gegensatz zu Menschen Vitamin C aus ihrer regulären Nahrung synthetisieren. Mit einem Zusatz kann auch das Blut einer Katze übersäuern, eben weil sie weniger Wasser als ein Mensch benötigt und auch ausscheidet, trotzdem aber einen erheblich schnelleren Stoffwechsel hat.
Man kann wirklich mit irgendwelchen zusätzlichen Mineral- und/oder Vitaminzusätzen richtig Schaden anrichten.
Ich sehe auch Malzpasten sehr kritisch, denn normalerweise sollten aufgenommen Haare, sei es durch Beute oder auch durch eigene Fellpflege oben aus der Katze herausfallen und nicht künstlich in die Därme getrieben werden. Das kann böse Verstopfungen hervorrufen.
Beim Erbrechen von Haarballen kann wirklich Katzengras eine adäquate K**zhilfe sein.
Ich gebe das nicht, denn bisher kam so alles wieder aus meinen Katzen heraus 😉