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Ronaxan ist Doxy und wird oft bei Hunden eingesetzt. Ist okay aber es war zu kurz.
Und bei Herpes hat man nichts gemacht? Auch keine Immunmodulatoren oder Famvir?
Und Kisu hat noch ein paar Fragen gehabt...
Hallo Danni,
welches Antibiotikum bekam er für 2 Wochen?
Und mit welchem Antibiotikum wollt ihr jetzt anfangen?
Wie sah denn das Röntgenbild aus und wird wegen dem angeknacksten Brustkorb etwas unternommen?
Gegen den Herpes wurde nichts unternommen. Man hat mir nur mal Lysindrops gegeben, aber eine andere TÄ sagte dann das hilft nichts.
Guten Abend an Alle,
[...] Vorgeschichte:
Wir sind Mitte März nach Italien verreist und meine Mutter hat das Katzenhüten übernommen. Nach der Hälfte der Reise ruft sie mich an und sagt das unser 12-jähriger Kater Whiskey Würgegeräusche von sich gibt. Ich dachte, es handelt sich um einen Fellball und war erst mal nicht beunruhigt.
Als es immer schlimmer wurde, musste sie zum Nottiarzrt, der leider nicht unsere Tierklinik des Vertrauens war. Man behandelte Whiskey 6 Tage auf Station mit einem kurzzeitig wirkenden Antibiotikum und nach dem Röntgen meinte man, er habe einen angeknacksten Brustkorb.
Sobald wir wieder zurück waren, ließ ich in unserer Tierklinik alles noch mal neu Untersuchen und man stieß auf Mykoplasmen und Herpesviren. Wir gaben ca. 14 Tage Antibiotikum und ein weißes Pulver das beim Abhusten helfen sollte. Es wurde dann auch besser, aber die Hustenanfälle gingen nie ganz weg. Ich besorgte einen Vetneb zur Inhalation und wir inhalieren 1x täglich mit einer Kochsalzlösung.
Nun geht es Whiskey seit zwei Wochen merklich schlechter und ich stehe vor der Entscheidung, ihn nochmal in Narkose legen zu lassen oder sofort mit Antibiotikum und Kortison anzufangen. Vorab wurde bereits mit einem Tupfer Speichel aus dem Mund zur bakteriellen Untersuchung geschickt, aber es ergab sich leider nichts. Unser TÄ meinte, dass sie nicht ganz davon überzeugt ist das wir durch eine Lungenspülung und Röntgen zu neuen Ergebnissen kommen und das es am Ende auf Asthma hinauslaufen könnte.
Ich weiß nicht welche AB die TÄ jetzt nehmen will. Sie will am Liebsten gleichzeitig Cortison und AB starten und so alles erschlagen.
Hallo an Alle,
tja das mit den weiteren Untersuchungen hat sich von gestern auf heute erledigt . Soll heißen:
Whiskey hat die ganze Nacht geröchelt und gehustet. Nachdem wir inhaliert hatten schien es ihm aber etwas besser zu gehen und ich ging schlafen. Heute morgen ging es dann gar nicht mehr und ich bin schnellst möglich zur Klinik. Unsere TÄ hatte keinen Frühdienst deswegen sind wir jetzt bei TÄ Nr. 3. Die hat abgehorcht, getastet, etc. und sah etwas ratlos aus. Dann hab ich ihr gesagt, dass ich das Risiko ihn in dieser Verfassung in Narkose zu legen nicht tragen kann. Sie hat ihn dann nochmal geröntgt und die Aufnahmen zeigen keine Verschattungen o.ä. Probleme.
Um ihm trotzdem zu helfen bekommt er jetzt Marfloquin 20mg - 1/2 Tablette 1x täglich. Als ich nach einem Virustatikum gefragt habe, wurde mir gesagt das sie keine vorrätig haben und mir nur Lysin mitgeben können. Das hat mich dann etwas genervt.
Ich will dort nochmal was in die Richtung bestellen lassen. Was wäre das beste Präparat? Die Kosten sind egal, es muss nur wirklich zügig wirken.
Danke für eure Zeit und Hilfe. Manchmal denk ich mir, das es sich schon gar nicht mehr lohnt zum TA zu gehen ohne es vorher im Forum zu besprechen.
Mila, Langhaarmix etwa 3 Jahre alt. Wir haben sie im Februar aus sehr schlechter Haltung übernommen. Direkt nach Einzug hatte sie lt. TÄ eine Lungenentzündung, bekam AB für 10 Tage. Der vorangegangene Husten hörte auf.
Einige Wochen später erneut aufkommende Hustenanfälle, manchmal nur alle paar Tage oder Wochen, zeitweise einen Tag mehrfach. Sehr unterschiedlich, Ursache nicht erkennbar.
[...]
Wir waren beim TA, wie geschrieben. Sie wurde gegen diverse Parasiten behandelt usw. Jetzt vor gut 2 Wochen erneut starkes husten bis hin zu massiver Luftnot - direkt zur Vertretungstierärztin. Die hat die Lunge geröngt. Mila hatte Wasser in den Bronchien. Ich erkannte das die Bronchien stark erweitert und eben flüssigkeitsgefüllt waren. Lunge sah ok aus, Herz ebenso. Sie bekam AB gespritzt und Schmerzmittel. Es wurde erst nach 2h besser. Das hat mich schon verwundert. AB für 10 Tage folgte, wir sind heute an Tag 9/10.
Heute hustet Mila wieder. 🙁
Das kann doch kein Infekt sein. Ich tippe selbst auf Asthma, weil das was ich gelesen habe passt. Leider wäre es dann schon ausgeprägter, wobei wie gesagt die Lunge ansich noch gut aussah.
[...]
Folgende Fragen habe ich:
Es soll eh ein Blutbild gemacht werden. Auf was sollten wir da bzgl. Asthma achten? Also das es mit getestet wird?
Rönten haben wir. Macht ein Ultraschall Sinn, wenn ja was?
Wenn eine Miez nicht mit Inhalator zu versorgen ist, was an Medis wird da üblicherweise verschrieben? Auf was sollten wir dabei achten?
Habt ihr weiteren Rat, was wir der TA "auftragen" sollten, um eine evtl. Asthmadiagnose zu erhalten? Bitte denkt nicht, ich will diese Diagnose, aber ich will das Mila nicht mehr so leidet und wir endlich sinnvoll was tun können. Und da sovieles schon ausgeschlossen wurde von der TÄ. 😕
DANKE!
Ok, ich merke es selbst schon - wir hatten bisher keine Ahnung von der Materie und haben der TÄ zu viel vertraut. Ich denke eben immer, die haben das studiert, die sollten wissen was sie tun. 🙁
Also lt. Vorgeschichte soll Mila (kam mal aus dem Tierheim) geimpft sein (sei wohl üblich) und somit fallen manche Erkrankungen raus. Welche genau hab ich mir dummerweise nicht gemerkt.
Was Mila im Februar bekam kann ich nicht mehr nachvollziehen. Diesmal bekam sie Duphamox LA gespritzt und auch Meloxyl. Für zu Hause bekamen wir mit: Pulomstat Saft und Efex Tbl.
Die Vertretungs-TÄ sagte tatsächlich "Bronchien voll Wasser". Im Röntenbild waren die Bronchien erweitert (das sahen sogar wir als Laien) und waren total weiß und irgendwie "blasig", rein optisch. Das meinte sie wohl mit Wasser. Das was Mila da "hochhustete" war auch wie Wasser, wie Spuckeblasen sah das aus.
A) es wurde unter den gespritzen Medi's eben nicht wirklich besser. Eher schien es, als sei der "Anfall" nach gut 2h von allein zurückgegangen. Auch vorher hatte Mila dann tagelang keine Hustenanfälle. Das dies nun also quasi ein reagieren auf das AB war und somit ein Infekt, würde ich nicht zwingend schlußfolgern. Kann aber natürlich sein.
10 Tage seien zu wenig, sagt ihr. Wie lange wäre denn besser gewesen? Und vor allem - Mila hat das Ganze offenbar schon seit 2 Jahren immer mal wieder. Wie wahrscheinlich ist ein ausheilen da noch? Egal was es ist.
Mila wurde bisher tatsächlich nur abgehorcht, geröngt und abgetastet. Blutbildkontrolle soll erst jetzt auf unseren Wunsch hin erfolgen.
Die Lungenentzündung im Februar wurde nur mittels abhören diagnostiziert. Damals habe die Lunge gerasselt und klang verschleimt, meinte die TÄ. Ich hab das geglaubt.
Oh man... ich muss mich als Halter da echt noch verbessern. 🙁
Eine Spritze Duphamox, das war es? Krass. Das geht gar nicht. Eigentlich gibt es außer Convenia kein wirkliches Langzeit-AB. Duphamox ist "ein halbes" - es wirkt 48 Stunden, siehe Vetpharm: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00052769.01?inhalt_c.htm
Danach hat man die Antibiose NICHT fortgeführt? Zwei Tage Antibiose?