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Es wurde umfassende Diagnostik gemacht. Am Anfang fanden sie einen fast resistenten Keim im Lungengewebe, wurde erfolgreich antibiotisch behandelt. Nach 3 Bronchoskopien kam es ja dann zu der Diagnose Asthma. Angeblich wäre Atopica Zimbis letzte Chance. Sein Lungengewebe wäre so vernarbt.
Zimbi hatte immer wieder mal Probleme mit der Atmung, kein Husten, eher eine verstopfte Nasenatmung und Schnorcheln, wie bei Babys. Der Gang zum Haustierarzt wurde immer wieder mit Infekt gewertet und es gab ein Langzeitcortison und ein Langzeitantibiotikum über 2-3 Jahre. Anfangs wirkte diese Kombi. Irgendwann nicht mehr.
Ich danke euch für eure Antworten und werde die Untersuchungsergebnisse besorgen und euch einstellen.
Nein, Zimbi hatte nie grünes oder gelbes Sekret, weder aus Nase noch als Hustenauswurf.
Die erste Probenentnahme bei der ersten Bronchoskopie ergab einen fast resistenten Keim, der wurde mit Avalox 10 Tage behandelt. Bei der zweiten Bronchoskopie war der Keim nicht mehr nachweisbar. Die Blutwerte gaben Hinweis auf eine Immnuerkrankung hin. Diverse Abfallprodukte waren nachweisbar.
Zu keinem Zeitpunkt in den letzten 2 Jahren erbrachte irgendeine Therpie Linderung für den Kater. Die letzte TÄ in der Klinik, wo wir die ganze Diagnostik gemacht haben, wollte Zimbi einschläfern.
Nochmal: seine Symptome sind Wassertropfen aus der Nase, Niesen mehrmals hintereinander, Schnarchen und Schnorcheln. Er bekommt Luft, hört sich für uns aber nicht so an. Er frisst gut, ist aufmerksam, als Freigänger auch gern draußen.
Er ist ein Katzenschnupfenkater, als Baby aus schlechter Haltung gerettet. Er hatte jahrelang Herpes am Näschen und auch im Auge. Haben wir alles behandelt. Sogar Eigenbluttherapie. Mit Homöopathie hab ich viel probiert, keine Erfolge erzielt.
Ich hab hier in diesem Forum schon immer Ansätze gefunden, die mir in meiner Katzenpflege weiter geholfen haben. Meine Hoffnung auch jetzt. Ich möchte Zimbi nicht verlieren und ich möchte, dass er nicht so gebeutelt ist vom Niesen und Schniefen.
Danke an euch.
Hallo allerseits!
Bei meinem 14-jährigen Kater wurde heute Asthma diagnostiziert. Er ist aus dem Tierheim und erst einen Monat bei mir.
Mir waren verstärkt Würgeanfälle aufgefallen und die Google-Suche ließ den Verdacht auf Asthma aufkommen.
Beim Tierarzt haben sie gerögngt und verstärktes Bindegewebe im Lungenraum festgestellt.
Die Tierärztin hat mir jetzt Kortisontabletten für eine Woche gegeben, die ich ihm erstmal morgends und abends geben soll und danach schrittweise verringern, wenn es besser geworden ist.
Leider habe ich das Problem, dass die beiden Katzen (kamen als Doppelpack) immer aus beiden Näpfen essen und ich will ja nicht, dass die kleine auch noch Kortison zu sich nimmt
Das Fressen heute habe ich ihm in seine Lieblingsecke gestellt, aber er hat lieber aus dem Napf ohne (zerstampfte) Tablette gefressen.
Habt ihr Erfahrung mit der Verabreichung von den Tabletten?
Und für wie sinnvoll haltet ihr Kortison?
Da er im Tierheim schon Herzprobleme und eine bronchiale Zeichnung in der Lunge hatte, wird er von den Tierheim-Ärzten lebenslang kostenlos behandelt.