Wie macht ihr das mit den Heizkosten?

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Jaboticaba

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Ich habe vielleicht eine etwas komische Frage. Wie der eine oder andere eventuell schon mitbekommen hat, wohne ich seit fast 20 Jahren in Brasilien, habe aber vor, nächstes Jahr nach Deutschland zurückzugehen. Meine zwei Jungs sollen mit. Da ich in Deutschland nie Katzen hatte, mache ich mir nun so über die verschiedensten Probleme meine Gedanken... zugegebenermassen noch etwas fehl am Platze, sollte mir lieber Gedanken um `nen Job machen. Meine Frage ist vor allem an Wohnungskatzenhalter gerichtet. Mit Katzen muss man ja nun sämtliche Zimmertüren auflassen, und wenn man arbeiten geht, kann das schon mal lange werden. Ich kann mich noch an meine lang zurückliegende Zeit in D erinnern, als Muttern immer genervt hat: Nun mach doch mal um Himmels willen die Türe zu, oder willst du demnächst die Heizung bezahlen!!!
So alles klappt, habe ich vor, in den selben Block meiner Eltern zu ziehen. Dort sind zwei Heizungsstränge: Wozi und Kizi sind generell wärmer als das Schlafzimmer, da sich dort ja mehr aufgehalten wird. Also würde bei permanent offenen Türen sich die kalte mit der warmen Luft immer austauschen und das Thermostat auf Hochtouren laufen. Sicher gibt es aber in jeder Wohnung irgendwelche Probleme bezüglich Heizung. Hier in Brasilien haben die Wohnungen generell keine Heizungen, obwohl es echt saukalt werden kann im Winter. Aber auch wenn man sich den A** abfriert, braucht man sich wenigstens keine Sorgen um Heizkosten zu machen...
Da ich wohl zumindest in der ersten Zeit auf staatliche Hilfe angewiesen sein werde (finde hoffentlich so schnell als möglich `nen Job), wird das für mich natürlich eine wichtige Frage sein, da man die Mietnebenkosten ja selber tragen muss.
Wir macht ihr das, gibt es irgendwelche technischen Hilfsmittel oder Tricks, mit denen man sich helfen kann, bei offenen Türen die Zimmertemperatur mit geringen Kosten relativ konstant angenehm zu halten, und was wäre eine für Katzen zumutbare Raumtemperatur im deutschen Winter? Mein Kleiner hatte schon Lungenentzündung, der TA meinte, er hätte enweder Zugluft abbekommen oder einen Temperatursturz nicht gut verkraftet.

Würde mich über ein paar Anregungen freuen, die ich dann gleich an meine Eltern weiterleiten könnte, da sie mir eben solche Fragen stellen? 😳
 
A

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Ich kann leider aus keiner persönlichen Erfahrung sprechen (Anton ist Freigänger und nie alleine in der Wohnung, weil er aus irgendeinem Grund die Angewohnheit hat, mit uns zu gehen - sprich wenn der letzte das Haus verlässt, geht Anton meistens freiwillig mit raus), aber wenn möglich, würde ich Vorhänge in den Türen empfehlen. Bei Bedarf lassen die sich ja beiseite binden.
Ich denke, so ne Stoffbahn im Türrahmen hält die Wärme schon etwas zurück, aber die Katzen könnten einfach unten durch schlüpfen.
 
Wir halten im Winter tagsüber das Wohnzimmer auf ca. 18°C und die anderen Räume so auf 16°C-17°C. Das reicht den Katzen locker.
Wenn wir heimkommen, wird das Zimmer, in dem wir uns aufhalten (meistens Wohnzimmer, aber auch oft Arbeitszimmer wg. dem PC) richtig warm gemacht. Die Tür des aufgewärmten Zimmers lehnen wir so an, daß die Katzis rein und rauskönnen, sich aber noch genug Wärme im Zimmer staut.
Ich bin übrigens eine klassische Frostbeule. Ich mag im Winter die heißen Heizungen. 😀
 
Wir heizen nur einen Raum, das Wohnzimmer. Da ist es immer warm, die Heizung auf niedrig, aber kontinuierlich an. Die anderen Räume werden gar nicht oder nur bei Bedarf (Gäste schlafen im Gästezimmer, Bad zum Duschen etc) geheizt. Unsere Wohnungskatzis sind dann trotzdem überall in der Wohnung. So eine Grundwärme haben wir hier aber vielleicht auch schon dadurch, dass in diesem Mehrfamilienhaus über und unter uns noch jemand wohnt.
 
Wir haben in einigen Innentüren Katzenklappen eingebaut.

Aber bei 1-2 Grad Unterschied zwischen zwei Zimmern zieht es glaube ich kaum, wenn die Türen 6 cm offen stehen.

Gruss Andi
 
Ich würde auch Katzenklappen empfehlen, sofern der Vermieter das genehmigt.
Sinnvoll wäre allerdings, wenn Du Dir gleich eine Wohnung suchst ,wo die Katzen
in den Freigang können. Katzen ,welche schon mal draussen waren (auch bei begrenztem Freigang) , sollte man nicht in eine Wohnung sperren.
 
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Ich würde auch Katzenklappen empfehlen, sofern der Vermieter das genehmigt.
Sinnvoll wäre allerdings, wenn Du Dir gleich eine Wohnung suchst ,wo die Katzen
in den Freigang können. Katzen ,welche schon mal draussen waren (auch bei begrenztem Freigang) , sollte man nicht in eine Wohnung sperren.

Margitsina, meine Katzen sind zwar auf einer Fazenda geboren, sind aber seit ihrer 10. Lebenswoche Wohnungskatzen. Nichtsdestotrotz denke ich sehr darüber nach, meinen Katzen Freigang anzubieten. Allerdings hängt das davon ab, ob ich eine Wohnung im Erdgeschoss bekomme. Ich glaube, meine Heimatstadt ist relativ verkehrsberuhigt. Wie ich schon oben erwähnte, werde ich erst mal auf Hartz 4 sein, da sind meine Wahlmöglichkeiten bzgl Wohnung seeehhhr begrenzt
 
In Deutschland ist es doch langsam gesetzlich verpflichtend die Wohnungen auf Energiesparen zu trimmen oder nicht? Zumindestens wenn sie eh neu saniert oder gebaut werden (bin da was die Daten angeht net so up to date). Unsere Wohnung wurde schon nach eben diesen Energiesparkonzepten kernsaniert, sprich extra isolierte Fenster, Wohnraumbelüfungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Fußbodenheizung.
Somit ist es mit minimalem Heizen in allen Räumen doch konstant 20-22 Grad warm. Weil halt vor allem die warme Luft nicht rausgelüftet wird (oder kaum) und trotzdem Frischluft rein kommt.


Würde daher wenn du die Wahl hast entsprechend nach solchen sanierten Wohnungen ausschau halten.

Ansonsten halt Katzenklappen probieren 🙂 oder nen warmen Pulli kaufen xD
 
Hier sind in den Räumen die für die Püppchen auch zugänglich sind, konstante Temperaturen von 21°. Die Türen stehen einen kleinen Spalt offen und sind mit Keilen dann fixiert, sodass sie nicht zuklappen können.


Zu den Heizkosten:
Im letzten Jahr kam ein Bericht über das richtige Heizen. Ein Energieexperte hat 3 Familien vorgestellt.

Fam. 1 heizt nur auf Sparflamme, hat alle Türen geschlossen, dreht die Heizung ganz aus beim lüften und in der Nacht.

Fam. 2 heizt nur die Räume, die bewohnt werden, dreht die Heizungen zur Nacht runter und lüftet bei geschlossenen Heizungen.

Fam. 3 heizt alle Räume auf konstanter Temperatur von 22° ( SZ nur 18° ), hat alle Türen geöffnet, lässt beim lüften die Heizungen an und lüftet mehrmals am Tag Raum für Raum für 5 - 10 Min. ... sprich macht kein Durchzug. In den 5 - 10 Min. so der Energieexperte kühlt auch kein Raum aus.
Nachts werden keine Heizungen gedrosselt.

Und jetzt ratet mal, wer am meisten spart und bei der Abrechnung noch zurückbekommt ?

Ich löse mal auf:
Fam. 1 und Fam. 2 müssen jährlich über 500 € nachzahlen, Fam. 3 bekommt jährlich über 150 € zurück.

Warum ?
Weil Fam. 3 die Whg. konstant durchgewärmt hat und nicht immer die Heizungen an, aus und runter stellt. So kühlen die Wände über Nacht nicht aus, und müssen am Morgen mit hohem Verbrauch aufgewärmt werden.

Dann sind die Ventile ja auf die Aussentemperaturen ausgerichtet. Ergo ... sie regulieren den Verbrauch selber.

Ich habe das jetzt auch mal so, wie Fam. 3 gemacht. Die Abrechnung kommt ja bald.

Es ist eine Masche von den Energie*experten* zu sagen, dass man die Heizungen runterdrehen soll, damit die Leute immer schön viel nachzahlen müssen, damit die Vermieter mit dem Geld arbeiten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer Blockwohnung seh ich das nicht so problematisch, meist sind die doch nicht so kalt.

Im ersten Winter hier dann hatte ich auch alle Türen auf 😳, dann wurden aber in alle Türen Klappen eingebaut.
 
In einer Blockwohnung seh ich das nicht so problematisch, meist sind die doch nicht so kalt.

Im ersten Winter hier dann hatte ich auch alle Türen auf 😳, dann wurden aber in alle Türen Klappen eingebaut.

Jetzt mal rein interessehalber:

Bei Auszug musst Du dann aber dem Vermieter alle Türen ersetzen, oder?
 
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Wir wohnen im Erdgeschoß (Schlafzimmer im taghellen Souterrain, also mit großen Fenstern) und es zieht hier wie Hechtsuppe, bzw ist lausig kalt, wenn wir nicht kontinuierlich heizen.

3 Maßnahmen haben uns geholfen, die Heizung auf "Frostwächter" stehenlassen zu können:

- Teppich, Teppich, Teppich. Wir haben per se nur Laminat bzw Fliesen in der Wohnung und die Fußkälte war so heftig, daß unsere Süßen nicht mehr auf dem Boden fressen wollten.
Also haben wir alle Laufwege der Katzen und die Bereiche rund um's Sofa bzw unter den Tischen mit schönen großen Sisalteppichen ausgelegt - keine kalten Pfoten / Füße mehr und obendrein sind die Schnuckels hellauf begeistert, weil sie jetzt auch ebenerdig üüüüüüberall ihre Krallen wetzen können.

- vor allen Fenstern, der Terrassentür und vor allem auch der Wohnungstür ( der Hauseingang liegt direkt neben unserer Wohnungstür) haben wir sogg. "Energiesparvorhänge" angebracht, die Zugluft abhalten.

- vor den Türen nach außen (Terrasse und Eingang) liegen Zugluftstopper (so breite Rollen, die sich für die Katzis auch prima zum ankuscheln eignen) , die Fenster haben wir mit speziellem Isolierband abgeklebt, was dann auch dem letzten Fitzelchen Zugluft den Garaus macht und die Wärme in der Wohnung hält.


Gelüftet wird mehrmals täglich für 10 - 15 Minuten ( bei eingeschalteter Heizung) und normalerweise stehen innerhalb der Wohnung alle Zimmertüren offen.
Ausnahme: Meine Damen sind Freigänger und wer im Winter raus möchte, hüpft zum Arbeitszimmerfenster raus. Das steht dann auch mal zwei, drei Stunden offen, allerdings ist der Rollladen nur gerade so weit hochgezogen, daß die Katzis durchpassen und der Energiesparvorhang hängt auch davor.
Für die Zeiten des Freigangs bleibt dann die Tür zwischen Arbeitszimmer und dem Rest der Wohnung geschlossen, dann kommt auch nicht viel von der kalten Luft in die anderen Räume.
 
Wir haben vor unserem Umzug darauf geachtet, in ein gut gedämmtes Haus zu ziehen, das spart Heizkosten im Winter und hilft gegen Hitzschlag im Sommer.

Außerdem haben wir überall elektronische Thermostate angebracht, so dass z.B. das Bad rechtzeitig auf 20° geheizt wird (von ca. 18° nachts), wenn ich aufstehe. Wenn wir weg sind, regeln wir auch auf 18° runter. Unsere Maus hat auch schon bei 15° draußen auf dem Balkon gepennt, da können 18° nicht schlecht sein. Wenn wir heim kommen, ist die Bude wieder auf 20°-21° vorgeheizt. Die Türen bleiben tagsüber offen, wenn nötig werden sie bis auf einen Katzenspalt geschlossen.
 
Bei uns langt "Tür anlehnen", allerdings wurde sie anfangs von einer unserer Zwei immer wieder komplett aufgemacht. Sie konnte nicht einfach durch den Spalt schlupfen, sondern hat die Tür mit dagegen lehnen komplett aufgemacht. Da half auch kein Türstopper, vor allem den immer hin und weg zu tun nervte gewaltig. Also haben wir uns für so eine Vorrichtung entschieden, die die Tür immer wieder "zufallen lässt". Und haben sie so eingestellt, das sie nicht zuknallt, sondern nur anlehnt. Unsere Zwei findens im Winter lustig, das als Spielmöglichkeit mit einzubeziehen und wir haben hier nicht ständig offen stehende Türen.
 
Wir wohnen im eigenen Haus, da könnte man Klappen in die Türen machen, aber haben wir auch nicht und wenn man in Miete wohnt kann man das nicht machen, denn man müsste beim Auszug die Türen ersetzen und das würde ein verdammt teurer Spass werden.

Bei uns ist das so geregelt (Achtung Vortrag von einer Tochter eines Klima und Heizungstechnikers 😉 )

Die Wohnung hält sich je nach Aussentemperatur bei uns zwischen 21 und 23 Grad im Winter.

Wohnung nie auskühlen lassen, also runterkühlen lassen auf 16 Grad, ausser man hat das als ständige Temperatur, sonst verbraucht es mehr Energie, wenn man dann Abends die Wohnung wieder aufheizen muss, als sich für eine konstante Variante zu entscheiden.

Der Brenner im Keller läuft nicht permanent, er hat ein Schaltuhr, die nach Uhrzeit anspringt oder einen Fühler, wo die Heizung dann anspringt wenn sich die Raumtemperatur auf eine bestimmte vorher eingestellte Raumtemperatur senkt.
Das gleiche gilt auch für Nachts, da wird dann auf Temperaturfühler gestellt.

Kostet wirklich weniger Energie, als die Heizung dann immer Stundenlang auf Hochtouren brummen zu lassen um die Bude wieder warm zu bekommen und die Räume so auskühlen zu lassen in Verbindung mit schlechtem Lüftverhalten fördert die Bildung von Schimmelpilzen, grade dann wenn man in einem Betonblock wohnt um den es ja hier wohl geht.

Für Mietwohnungen kann man das mit einzelnen Thermostaten an dem Heizkörper regeln, die gibt es im Baumarkt und im Internet, ja selbst bei ALDI habe ich die schon gesehen, die haben dann Temperaturfühler und Zeitschaltuhr.

Lüften immer nur Stoßweise und nicht permanent das Fenster kippen.

So verbrauchen wir auch nicht mehr Heizkosten wie Andere, haben es immer schön warm und die Türen können offen bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin einer der wenigen glücklichen, die gar keine Heizkosten zahlen. 😀 Weil mein Vermieter sich einen Sch...😛 um seine Wohnung kümmert und es in 6 Jahren nicht einmal fertig gebracht hat, eine vernünftige Heizkostenabrechnung zu erstellen. :wow: *freu*

Aber dennoch versuche ich, so zu heizen, als ob ich bezahlen müsste (es kann ja immer noch mal eine Abrechnung kommen).

Insofern habe ich bei den wichtigen Heizkörpern im Bad und im Wohnzimmer die Thermostate ausgetauscht gegen programmierbare, die von Mo-Fr tagsüber die Temperatur automatisch absenken und Sa+So warm lassen. Das spart schon mal ein wenig. Vor der Wohnungstür (da kommt es immer etwas kalt rein) und der Schlafzimmertür habe ich auch Vorhänge. So kommt die Kälte nicht ins Wozi.
An der Balkon-Fenster- / Türen-Front habe ich schwere Vorhänge, die im Winter abends vorgezogen werden, damit die Kälte an den Fenstern bleibt.
 
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Wir leben in einer Wohnung die so gut isoliert ist, dass ein Heizkörper im Wohnzimmer ausreicht, um die Wohnungstemperatur auch im kältesten Winter auf mindestens 20 Grad zu halten.Nachts wird die Raumtemperatur automatisch abgesenkt. Auch im heißesten Sommer geht bei uns die Raumtemperatur niemals über 22 Grad.
Da ich gerne in einem "Eiskeller" schlafe, mach ich im Winter abends meine Zimmertür bis auf einen Spalt zu und schlafe bei offenem Fenster.

Hund und Kater schlafen bei mir unter der Bettdecke oder sie verziehen sich zum Gatten in das angenehmer temperierte Schlafzimmer.
 
Hier sind in den Räumen die für die Püppchen auch zugänglich sind, konstante Temperaturen von 21°. Die Türen stehen einen kleinen Spalt offen und sind mit Keilen dann fixiert, sodass sie nicht zuklappen können.


Zu den Heizkosten:
Im letzten Jahr kam ein Bericht über das richtige Heizen. Ein Energieexperte hat 3 Familien vorgestellt.

Fam. 1 heizt nur auf Sparflamme, hat alle Türen geschlossen, dreht die Heizung ganz aus beim lüften und in der Nacht.

Fam. 2 heizt nur die Räume, die bewohnt werden, dreht die Heizungen zur Nacht runter und lüftet bei geschlossenen Heizungen.

Fam. 3 heizt alle Räume auf konstanter Temperatur von 22° ( SZ nur 18° ), hat alle Türen geöffnet, lässt beim lüften die Heizungen an und lüftet mehrmals am Tag Raum für Raum für 5 - 10 Min. ... sprich macht kein Durchzug. In den 5 - 10 Min. so der Energieexperte kühlt auch kein Raum aus.
Nachts werden keine Heizungen gedrosselt.

Und jetzt ratet mal, wer am meisten spart und bei der Abrechnung noch zurückbekommt ?

Ich löse mal auf:
Fam. 1 und Fam. 2 müssen jährlich über 500 € nachzahlen, Fam. 3 bekommt jährlich über 150 € zurück.

Warum ?
Weil Fam. 3 die Whg. konstant durchgewärmt hat und nicht immer die Heizungen an, aus und runter stellt. So kühlen die Wände über Nacht nicht aus, und müssen am Morgen mit hohem Verbrauch aufgewärmt werden.

Dann sind die Ventile ja auf die Aussentemperaturen ausgerichtet. Ergo ... sie regulieren den Verbrauch selber.

Ich habe das jetzt auch mal so, wie Fam. 3 gemacht. Die Abrechnung kommt ja bald.

Es ist eine Masche von den Energie*experten* zu sagen, dass man die Heizungen runterdrehen soll, damit die Leute immer schön viel nachzahlen müssen, damit die Vermieter mit dem Geld arbeiten können.

Wir gehörten schon immer zu der Kategorie 3 und ich kann nur bestätigen, dass wir im Frühjahr immer so 200,- € zurück erstattet bekommen!
 
Wo hast du das her? Ich würde das gerne meinem Vermieter schicken, denn bei uns ist jede Nacht die Heizung aus und wir haben auch kein warmes Wasser 🙁
 
Wir haben ne Fussbodenheizung, damit erübrigt sich das Problem 😀
 

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