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Es ist grundsätzlich alles eine Frage, wie man in einem Bundesland aufgenommen wird. Die BAYERN 🙂p) machen es mir nicht einfach, sie zu mögen...
heeeeeeeeee.... also nu komm 😉
München, München ist kein Bayern mehr. Kaum einer redet noch bayerisch, möchtegern Tussis latschen mit ihren hässlichen lila Dirndln durch die Gegend, es wird nur noch alkoholfreies Bier genippt und die Nase gen Wind getragen.
Du kannst nicht München mit ganz Bayern vergleichen
Sogar wir Bayern kommen mit den "Münchern" (die es zum Großteil garnichtmehr sind) nichtmehr klar...
Der bayerische Dialekt ist nicht "schlimmer" als der Sächsische, Platt und Co. Klar, als rein Hochdeutsch sprechender tut man sich schwer gewisse Dinge zu verstehen, aber wenn du eh schon in München warst, müsste es dir ja leichter gefallen sein.... da redet ja kaum noch jemand "richtig Boarisch" 😉
Über Stock im Arsch musst ich grad echt schmunzeln, du meinst wohl die Schwaben ^^ Die gehören nicht zu Bayern 😉
Lg, Julia
Ich bin auch kein Urmünchner, bin zwar hier geboren, aber mein Vater kommt aus Berlin. Das ist doch aber egal.
Die "Prominenz" hast Du im Hippodrom und Käfer, die anderen Zelte sind "normal".
Abgesehen davon stören mich die "Schickis" nicht. Muss ja nicht da hingehen, wo sie sich geballt aufhalten.
Ausserdem: allemal besser als irgendwelche dümmlichen Rechten, die ja primär in den neuen Bundesländern anzutreffen sind.
Ich meine, da geht unheimlich viel verloren. Ein Stück Heimat, Identität, was auch immer.Furchtbar, wenn die kleinen Kinder Daherbayern - Schwabeln, Berlinern, etc und kein richtiges Deutsch sprechen können.
So, das ist MEIN Standpunkt.
Ich meine, da geht unheimlich viel verloren. Ein Stück Heimat, Identität, was auch immer.
Mein Mann hatte in der Schulzeit vom Kultusministerium aus absolutes Dialektverbot. Die ehemaligen Schüler sprechen alle fast nur noch den Einheitsbrei. Gruselig.
Das ist meine Meinung.
Ein klares Schriftdeutsch sprechen zu können ist doch kein Einheitsbrei.
Es gibt sogar Werke der Weltliteratur, die davon handeln: z.B. Pygmalion von B. Shaw
Es ist ja schön, wenn man "seine" Dialekt spricht. Aber nicht nur.
Im Biergarten mit Freunden: schön
Im Job: eher nicht schön
Also ich finds grausig wenn ein Kind zB zwar weiß was ne Schrumper ist aber mit dem Wort Kartoffel nichts anzufangen weiß
Besser ist doch wenn es beides kennt?!
Ich finde es sehr schade, das der dialekt immer mehr verschwindet. natürlich ist es toll, wenn jeder hochdeutsch spricht. aber ich find es schöner, nem echten ruhrpottler oder nem echten berliner noch zuzuhören, wenn sie die volle bandbreite des dialektes sprechen. oder an der nordsee zu hören, wie platt gesprochen wird. und ich freue mich, wenn man mir sagen kann, wo ich herkomme, nur anhand der aussprache.
und auch im job finde ich dialekt nicht schlimm. und das hat sicherlich nichts mit bildung zu tun. ich kenne viele ärzte, die nicht ein astreines hochdeutsch sprechen. und genau das macht sie viel menschlicher
auch für mich ist reines hochdeutsch einheitsbrei, aber auch nur meine meinung
Genau.
Schrumper, aus welchem Dialekt ist dieses Wort denn?
Eifel gibts dann noch von Dorf zu Dorf verschiedene Abwandlungen
Schrumper Krumper etc etc
Sigst das, bei uns hoaßt des nachad Kadoffe oda Eadäpfe.
Jetzt woast Bscheid, gei! 🙂