Wilde Katzen gibt es nicht.

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Aber ich muss auch sagen, ich habe dir zwischendurch Erfahrungsberichte angeboten, du bist nicht darauf eingegangen und inzwischen denke ich, das wäre verschenkte Mühe von meiner Seite.

Alles was du uns bisher bröckchenweise hingeworfen hast, waren kryptische Hinweise zu deiner „Arbeit“ mit Katzen. Es wurde tatsächlich auch mehrfach nachgefragt, worin diese „Arbeit“ besteht/bestand, aber darauf bist du an keiner Stelle eingegangen.

Zum Beispiel hier:
Woher bringst Du denn dann Deine Weisheiten?
Und bitte erkläre mal was Du mit "mit Kitten arbeiten" meinst - das würde mich sehr interessieren.

Ich denke alle hier hätten sich sehr für deine Antwort interessiert, aber du hast anscheinend beschlossen diese Frage einfach zu ignorieren.

Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass du hier den Eindruck erweckst, als würdest du ausschließlich theoretische Behauptungen aufstellen, die eben jeglicher praktischen Grundlage entbehren. Und das ganz auch noch in einem sehr selbstgefälligen und besserwisserischen Ton.
 
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Und das ist das Problem hier @Louisella
Du unterstellst mir hier Zeug, was ich nie gesagt habe und hast nicht die Hälfte von dem gelesen, was ich geschrieben habe. Ich könnte dir quasi sämtliche deiner Fragen mit Zitaten von mir aus älteren Beiträgen hier beantworten, aber ich denke nicht, dass es sich lohnt mit dir zu diskutieren.
Falsch, ich habe alles gelesen was Du geschrieben hast.
Aber ich finde dass vieles davon Quatsch ist - und das passt Dir natürlich nicht in Deine Mission.
Du hast weder eigene Erfahrung aufzuweisen noch irgendwelche sonstigen Qualifikationen, behauptest aber es gäbe keine "wilden Katzen" und es wäre eine Frage von wenigen Tagen solche Katzen zu "zähmen" (und wer das nicht hinkriegt macht was falsch).
Nur zwei Fragen, als Beispiel:
Wo habe ich geschrieben, man könnte erwachsene, scheue Katzen innerhalb von 3 Tagen zähmen?
Weiter vorne - such's Dir selbst raus. Und Du wiederholst ständig dass die Leute sich einfach nur nicht genug Mühe geben, sich nicht genug Zeit nehmen, zu wenig mit der Angel spielen bla bla bla...
Dass es tatsächlich "wilde" Katzen gibt bei denen das nicht funktioniert willst Du einfach nicht wahrhaben.
Ich denke ich mache jetzt mal eine Pause hier. Ihr kennt mich nicht. Ihr wisst nicht wie viel oder wenig Erfahrung ich im Vergleich zu anderen Leuten hier habe.
Wir wissen dass Du deutlich weniger bis garkeine Erfahrung mit wirklich "wilden" Katzen hast - das hast Du ja auch selbst bestätigt.
Ich verlasse mich da im Zweifel lieber auf Leute von denen ich weiss dass sie sich wirklich mit dem Thema auskennen - allen voran Taskali die wohl mit Abstand am meisten Erfahrung auf dem Gebiet hat.
Macht doch keinen Sinn hier zu diskutieren, wenn manche User mich nicht verstehen WOLLEN.
Stimmt, es macht keinen Sinn mit Dir zu diskutieren weil Du ganz offensichtlich garnicht auf die Idee kommst dass Du in Teilen auch falsch liegen könntest.
Es geht doch nicht darum dass Du Dich verstanden fühlst! Genau DAS ist Dein großer Fehler!
Es geht darum für die Katzen das beste zu erreichen. Und das funktioniert eben bei wirklich "wilden" Katzen nicht mit Deiner Methode.
 
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Nein, ans Bein gepinkelt heißt, dass Du es nötig hast immer wieder nachzutreten.

Du diskutierst hier mit Leuten, die fast alle im Tierschutz tätig sind oder waren.
Die genau wissen, wie es da ausschaut, dass es hinten und vorne nicht reicht und jeder für sich versucht das Beste daraus zu machen.
Jeder weiß, dass es anders besser wäre. Geht aber net.

Aber statt dass Du nachfragst, was DU tun könntest um es ein bisschen weniger schlecht zu machen kritisierst und vergraulst Du die Leute dafür dass sie überhaupt was tun.

Mensch, WACH AUF!
Man muss im Tierschutz froh sein um jeden einzelnen der mit hilft. Wenn da einer sagt dass er/sie nicht mit scheuen Katzen kann, dann gibt es für den/diejenige*n trotzdem reichlich zu tun.

Verflixt, alle hier sind sich EINIG, dass es besser wäre wenn jeder mit scheuen Katzen super könnte und man die Kleinen so lange wie optimal ist bei der Mutter lassen könnte. Aber wir wohnen halt nicht im super rosa kitsch Traumland. Du musst hier an dieser Stelle keine Überzeugungsarbeit leisten.

Also lass bitte endlich die Nachtreterei sein.
 
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Alles was du uns bisher bröckchenweise hingeworfen hast, waren kryptische Hinweise zu deiner „Arbeit“ mit Katzen. Es wurde tatsächlich auch mehrfach nachgefragt, worin diese „Arbeit“ besteht/bestand, aber darauf bist du an keiner Stelle eingegangen.

Zum Beispiel hier:


Ich denke alle hier hätten sich sehr für deine Antwort interessiert, aber du hast anscheinend beschlossen diese Frage einfach zu ignorieren.

Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass du hier den Eindruck erweckst, als würdest du ausschließlich theoretische Behauptungen aufstellen, die eben jeglicher praktischen Grundlage entbehren. Und das ganz auch noch in einem sehr selbstgefälligen und besserwisserischen Ton.
Genau so empfinde ich das auch.
Und dann noch die Vorwürfe an andere die man sich eigentlich selbst machen müsste wie z.B. alles korrekt zu lesen und auch darauf zu reagieren - das fehlt Nightcat nämlich völlig.
 
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Du diskutierst hier mit Leuten, die fast alle im Tierschutz tätig sind oder waren.
Die genau wissen, wie es da ausschaut, dass es hinten und vorne nicht reicht und jeder für sich versucht das Beste daraus zu machen.
Jeder weiß, dass es anders besser wäre. Geht aber net.

Man muss im Tierschutz froh sein um jeden einzelnen der mit hilft......

Ich hätte es nicht besser formulieren können. Es gibt immer Jemanden der denkt, er macht es besser....
und es gibt auch Andere, von denen ich denke ich mache es besser, aber fast alle haben doch den einen "Bewegungsgrund".
Mit dem was sie geben, oder tun können, den Tieren zu helfen....
 
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Genau. Und ich finde auch, der Tierschutz sollte sich nicht gegenseitig zerfleischen. Wir wollen doch alle dass es Tieren besser geht.
 
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Gefühlt seit 200 Seiten nur noch ein Hin und Her, wer was wann wie oft gesagt und gemeint hat. Wenn der andere einen auf Krampf nicht verstehen will, dann hilft auch der 100ste Erklärungsversuch nicht. Wäre schön, wenn hier der/die Klügere/n mal nachgibt/-geben und das Gegacker im Hühnerstall ein Ende findet.
 
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Alles was du uns bisher bröckchenweise hingeworfen hast, waren kryptische Hinweise zu deiner „Arbeit“ mit Katzen. Es wurde tatsächlich auch mehrfach nachgefragt, worin diese „Arbeit“ besteht/bestand, aber darauf bist du an keiner Stelle eingegangen.
Ich diskutiere lieber über die Schlussfolgerungen, als über die Grundlagen. Mir ist es zB wichtiger, dass den Leuten bewusst ist, dass es "Wildkatzenhybriden" unter scheu lebenden Katzen praktisch nicht gibt, also nachweislich und per Studien bestätigt, als dass ich sage: "Also mir persönlich ist noch kein Wildkatzenhybride begegnet."
Ersteres ist eine Aussage, die du erstmal wiederlegen musst. Letzteres kannst du mit einem Schulterzucken abtun und sagen: "Aber meine Tante hatte so eine grau getigerten Kater und DER war schon eine halbe Wildkatze, das hat sogar der Dorfpfarrer bestätigt!"

Meine "Arbeit" mit Katzen.
EDIT: Wieder entfernt da irrelevant.

Verflixt, alle hier sind sich EINIG, dass es besser wäre wenn jeder mit scheuen Katzen super könnte und man die Kleinen so lange wie optimal ist bei der Mutter lassen könnte. Aber wir wohnen halt nicht im super rosa kitsch Traumland. Du musst hier an dieser Stelle keine Überzeugungsarbeit leisten.
Wenn ich etwas schreibe heißt das nicht, dass ich denke, dass ich die erfahrenen Tierschützer hier von irgendwas anderem überzeugen möchte als dem was sie eh schon tun.

Glaubt ihr, es liest in so einem Thread niemand sonst mit?
Habt ihr noch nie jemanden getroffen der glaubt, dass scheue Katzen hoffnungslose Fälle und verschwendete Mühe sind?

Habt ihr noch nie erlebt, dass auch im Tierschutz manchmal Fehler gemacht werden oder fragliche Meinungen vertreten werden?
Siehe zB die Kennzeichnung von kastrierten Streunern, wo manche TAs und Tierschützer die Auffassung vertreten, ne Ohrspitze ein klein wenig zu kürzen wäre untragbare Tierquälerei.

Ist es nicht sinnvoll, sich über so etwas hin und wieder auszutauschen, selbst wenn man einer Meinung sein sollte oder nur marginale Unterschiede vertritt?

Ihr macht mich hier FERTIG und greift mich inzwischen teils extrem persönlich an, dabei glaube ich nicht, dass ich etwas anderes will als ihr.

*Gelöscht: Netiquette-Verstoß*


So und jetzt bin ich hier raus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dass es "Wildkatzenhybriden" unter scheu lebenden Katzen praktisch nicht gibt, also nachweislich und per Studien bestätigt, als dass ich sage: "Also mir persönlich ist noch kein Wildkatzenhybride begegnet."
Sorry, wenn ich Deine persönlichen Erfahrungen als n=1-Stichprobenziehung mal außer acht lasse. Hybriden sind in Deutschland wohl tatsächlich sehr selten, aber nicht ausgeschlossen (ca. 3%). In anderen Ländern sieht es da aber wohl ganz anders aus, wenn ich mal einem Bericht über einer Studie folgen darf.
Zitat: Tatsächlich ist diese Hybridisierung in einigen europäischen Regionen bereits weit fortgeschritten: In Schottland etwa gibt es wahrscheinlich keine echten Wildkatzen mehr, die Population besteht vollständig aus Mischlingen aus Haus- und Wildkatze. Auch in der Schweiz und Frankreich wurde in 12 Prozent der untersuchten Proben Merkmale von Haus- und Wildkatzen im Erbgut gefunden, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt.
Bleibt die Frage: ist das schlimm oder der Lauf der Dinge?
 
Sorry, wenn ich Deine persönlichen Erfahrungen als n=1-Stichprobenziehung mal außer acht lasse. Hybriden sind in Deutschland wohl tatsächlich sehr selten, aber nicht ausgeschlossen (ca. 3%). In anderen Ländern sieht es da aber wohl ganz anders aus, wenn ich mal einem Bericht über einer Studie folgen darf.
Zitat: Tatsächlich ist diese Hybridisierung in einigen europäischen Regionen bereits weit fortgeschritten: In Schottland etwa gibt es wahrscheinlich keine echten Wildkatzen mehr, die Population besteht vollständig aus Mischlingen aus Haus- und Wildkatze. Auch in der Schweiz und Frankreich wurde in 12 Prozent der untersuchten Proben Merkmale von Haus- und Wildkatzen im Erbgut gefunden, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt.
Bleibt die Frage: ist das schlimm oder der Lauf der Dinge?

Ja, es ist schlimm, weil es dann nämlich irgendwann keine "reinblütigen" Wildkatzenpopulationen mehr gibt, d. h. die Art als solches wäre somit untergegangen.
Andere Beispiele für Assimilation im Tierreich sind z.b. Wolfshybriden (Italien) oder Dingohybriden (Australien) wobei das beides wieder eigene, umfangreiche Themengebiete, also OT sind.
 
Wie wäre es mit behalten? Oder sind die "zukünftigen" Geretteten wertvoller?
Dieser Ausspruch verdient die heutige Mistgabel des Monats.
Und das ist das Problem hier @Louisella
Du unterstellst mir hier Zeug, was ich nie gesagt habe und hast nicht die Hälfte von dem gelesen, was ich geschrieben habe. Ich könnte dir quasi sämtliche deiner Fragen mit Zitaten von mir aus älteren Beiträgen hier beantworten, aber ich denke nicht, dass es sich lohnt mit dir zu diskutieren.

Nur zwei Fragen, als Beispiel:
Wo habe ich geschrieben, man könnte erwachsene, scheue Katzen innerhalb von 3 Tagen zähmen?
Und was genau habe ich an Taskalis Arbeit kritisiert?

Ich denke ich mache jetzt mal eine Pause hier. Ihr kennt mich nicht. Ihr wisst nicht wie viel oder wenig Erfahrung ich im Vergleich zu anderen Leuten hier habe.
Sachen aus dem Zusammenhang reißen und so tun, als wäre jede meiner Aussagen ein Affront gegen den Tierschutz - wer hat was davon?

Macht doch keinen Sinn hier zu diskutieren, wenn manche User mich nicht verstehen WOLLEN.

@bohemian muse
Hab nachgeschaut, sorry, aber der Thread kam tatsächlich nicht wegen dir, sondern wegen dem wonach Rickie gefragt hatte. Offensichtlich ist das hier schließlich kein Erfahrungsbericht, das würde anders aussehen. Aber ich muss auch sagen, ich habe dir zwischendurch Erfahrungsberichte angeboten, du bist nicht darauf eingegangen und inzwischen denke ich, das wäre verschenkte Mühe von meiner Seite.
Tut mir Leid.
Denke aber du wirst bei der nächsten scheuen Mutterkatze die hier im Forum aufschlägt etwas genauer formulieren, worauf es ankommt und DAS ist es, worauf es mir ankommt. Insofern danke. 😉
Entschuldige mal, aber Rickie hier den Miesepeter zuschieben zu wollen ist nicht in Ordnung. Zu einem Thread gehört ein Ersteller, und wenn man sich diesem Thema nicht gewachsen fühlt, dann sollte man keine Diskussion starten.
So ihr Lieben - ich verabschiede mich jetzt aus dieser Diskussion - ich denke es wurde alles gesagt und der Rest dreht sich jetzt im Kreis und artet in persönliches Gezerre aus. Dazu bin aufm Sprung loszumüßen und dann heute nicht online.
Wer gern mehr über meine Methoden wissen möchte kann gern in meinem Thread stöbern oder sich mein Buch holen - letzteres dann auch gern weiterverschenken bzw. weiterempfehlen, denn damit bewirkt man, dass mehr Menschen etwas über die Streuner und ihr Wesen erfahren - ohne Belehrungen und Diskussionen 😉

Niemandskatzen: Wahre Katzenschutzgeschichten: Amazon.de: Taskali, Miriam: Bücher
Vielen Dank Taskali, das Buch steht auf jedenfall auf meiner Einkausliste beim nächsten D. Besuch.😄
Irgendwie hatte der Thread ja was Gutes, ich durfte deine tolle Arbeit und Erfahrungen kennenlernen.🙂
 
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Dieser Ausspruch verdient die heutige Mistgabel des Monats.

Entschuldige mal, aber Rickie hier den Miesepeter zuschieben zu wollen ist nicht in Ordnung. Zu einem Thread gehört ein Ersteller, und wenn man sich diesem Thema nicht gewachsen fühlt, dann sollte man keine Diskussion starten.

Vielen Dank Taskali, das Buch steht auf jedenfall auf meiner Einkausliste beim nächsten D. Besuch.😄
Irgendwie hatte der Thread ja was Gutes, ich durfte deine tolle Arbeit und Erfahrungen kennenlernen.🙂
....hab mir auch das Buch von Taskali bestellt. Bin gespannt und freu mich drauf!....Nen Katzenbücher-Roman-Thread gibt's hier noch nicht, oder?
 
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....hab mir auch das Buch von Taskali bestellt. Bin gespannt und freu mich drauf!....Nen Katzenbücher-Roman-Thread gibt's hier noch nicht, oder?
Katzenbücher Roma Thread...nein, kenne nur den: Was lest ihr gerade 🤔
 
Das Buch von @Taskali ist absolut empfehlenswert. Ich bin froh das man darüber und über ihren Thread Einblick in ihre Arbeit bekommt. Auch der Thread ist sehr lesenswert. (dort findet man z. Bsp. die Geschichte von Marek und die ist echt außergewöhnlich und beeindruckend)
 
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Hybriden sind in Deutschland wohl tatsächlich sehr selten, aber nicht ausgeschlossen (ca. 3%).
Die Studie auf die ich mich stütze ist vermutlich älter als 2010 (EDIT: Von 2003; https://macau.uni-kiel.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dissertation_derivate_00001034/d1034.pdf), da ging es darum zu zeigen, dass deutsche Wildkatzenpopulationen schützens- und erhaltungswert sind, weil sie eben noch die genetische Reinheit aufweisen und nicht verwässert sind. Glaube sie hatten auch in der Studie eine einzelne Population, die problematisch war, konnten aber jedenfalls auch zeigen, dass Kreuzungen weitaus seltener sind als früher angenommen wurde. Meine Aussage bezog sich aber eher auf eine andere Wahrscheinlichkeit, spielt aber keine Rolle mehr, wollte eigentlich nur folgendes schreiben:
Da du konkrete 3% ansprichst (und ich annehme dass du konkrete Zahlen - von was auch immer? - nicht aus der Luft greifst) und das für mich tatsächlich ein ziemlich interessantes Thema ist, könntest du einen Link zur besagten Studie rein stellen oder verschicken?

Entschuldige mal, aber Rickie hier den Miesepeter zuschieben zu wollen ist nicht in Ordnung. Zu einem Thread gehört ein Ersteller, und wenn man sich diesem Thema nicht gewachsen fühlt, dann sollte man keine Diskussion starten.
*seufz*
Ich wurde gebeten, den Beitrag der hier im Startbeitrag im Spoiler steht in einen eigenen Thread zu packen, damit man darüber reden kann ohne den anderen Thread abdriften zu lassen. Das hat herzlich wenig mit einem "Miesepeter zuschieben" zu tun, aber whatever.
Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich dieser Aufforderung nachgekommen bin und werde mich hüten, weitere Threads zu eröffnen.
Ihr versteht es wirklich, einem die Begeisterung für ein Thema so richtig zu vermiesen.
 
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....sollte Roman heißen.....nicht Roma!🙈🙉🙊
🤣🤣🤣
Das kommt davon, wenn frau von nem Handy mit spanischer Spracheinstellung schreibt und sich danach den Beitrag nicht richtig durchliest 😂😂🙈🙈
 
Es wird einfach oft viel zu schnell was falsch aufgefasst meiner Meinung nach.

Wenn ich auf die Frage: "Ja was soll man denn dann machen? Einschläfern?" antworte "Wie wäre es mit behalten?" bekomme ich als Reaktion unter anderem "die Mistgabel des Monats"... Da schüttele ich den Kopf.

Klar kann jemand der Katzen VERMITTELN möchte nicht alle Katzen behalten. Und klar ist einschläfern keine Option. Dann lässt man die Katzen besser dort wo sie hergekommen sind meiner Meinung nach. Will man das nicht bleibt eigentlich nur behalten solange man niemanden findet der sie aufnimmt.

Und das war eigentlich der Punkt den ich vorher meinte: Die Erwartungen an die Katzen scheinen stark in so eine "Wenn ich einer Katze ein Zuhause gebe dann will ich auch dass die mit mir kuschelt..." Richtung zu gehen und das finde ich verstörend.

Es ging mir also gar nicht darum den Ansatz zu kritisieren dass man die Katze zu vermitteln versucht sondern mehr darum den Umstand zu kritisieren dass alle Welt "zahme" (=kuschelige, schmusige) Katzen zu wollen scheint anstatt einfach mal die Katze so zu nehmen wie sie eben ist. Als Katze. Nicht als "Stofftier" mit dem man jederzeit schmusen kann wie man Bock hat.
 
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Da du konkrete 3% ansprichst (und ich annehme dass du konkrete Zahlen - von was auch immer? - nicht aus der Luft greifst) und das für mich tatsächlich ein ziemlich interessantes Thema ist, könntest du einen Link zur besagten Studie rein stellen oder verschicken?
Der Artikel ist hier:
Gentests enthüllen überraschend geringe Hybridisierungsrate in Deutschland Heimische Wildkatzen bleiben unter sich - wissenschaft.de
Die Studie dazu ist dort wiederum am Ende verlinkt.
 
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Reaktionen: Nightcat
Ja, es ist schlimm, weil es dann nämlich irgendwann keine "reinblütigen" Wildkatzenpopulationen mehr gibt, d. h. die Art als solches wäre somit untergegangen.
Es gehen ständig Tierarten unter und es entstehen neue. Das Verschwinden der Reinblütigkeit ist für mich noch kein Grund, der Art hinterher zu trauern. Das Leben ist halt im Fluss.
Viel schlimmer find ich, wenn es z.B. gar keine Nashörner mehr gibt, weil wir alle umgebracht haben. Da würde ich dann einen Unterschied sehen und koche wütend und machtlos vor mich hin.
Andere Beispiele für Assimilation im Tierreich sind z.b. Wolfshybriden (Italien) oder Dingohybriden (Australien) wobei das beides wieder eigene, umfangreiche Themengebiete, also OT sind.
OT? Es geht doch um wilde Katzen - da sind wir doch bei den Wildkatzen nicht völlig offtopic, oder?
 

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