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Wieder absolute unnötige Beschimpfung.
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Und ich sehe auch nichts schlimmes daran wenn man einer Katze 15 Jahre ein gutes Leben ermöglicht um sie dann einzuschläfern anstatt ein Vermögen auszugeben um ihr Leben/Leiden noch um ein Jahr zu verlängern.
Wie gesagt die Versicherungen wollen Geld verdienen. Sollte man immer im Gedächtnis haben.
Zusätzlich hat man noch eventuellen Papierkrieg usw.
Ich glaube auch nicht, dass es immer so reibungslos abläuft wie hier es dargestellt wird wenn die Katze wirklich schwer chronisch krank würde.
Wenn man diszipliniert spart, fährt man meiner Meinung nach besser.
Nungut, für mich waren Katzen auch schon vor 20 Jahren keine "Viecher", sondern ein Lebewesen, dass mich damals als Kind beim Aufwachsen begleitete und genauso als Familienmitglied galt wie ich.
Früher waren Katzen "Viecher" und ihr Leben gar nichts wert, heute sind sie Ersatzkinder und man sollte man besten Haus und Hof verkaufen um ihr Leben zu retten.
Ich denke beides ist falsch. Das gesunde Mittelmaß muss jeder für sich selbst finden.
kann eine Tierkrankenversicherung eben empfehlen, da es keine Probleme bisher gab (auch nicht bei 1000+ Euro) und ich pro Katze ca. 20 Euro im Monat lediglich einzahl (hab aber den Rundumschutz gewählt). Das ist kein Glaube, sondern das sind Erfahrungen.
Wohl dem, der diszipliniert sparen kann. 🙂
In den allgemeinen Bedingungen der Uelzener steht, dass der Versicherer nach Eintritt eines Versicherungsfalls kündigen darf, wenn ich das richtig verstehe (Absatz 7, Punkt 6).
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https://extranet.uelzener.de/vermittlerportal/or/download.php?nr=15Nach dem Eintritt eines Versicherungsfalles können Versicherer und Versicherungsnehmer den zwischen ihnen bestehenden Versicherungsvertrag kündigen. Die Kündigung ist schriftlich zu erklären.
Also ist man immer davon abhängig, dass das Versicherungsunternehmen keine "schlechte Publicity" will.
Ist schon heftig, dass die mit einer solchen Klausel durchkommen.
Ich zitiere mal:
https://extranet.uelzener.de/vermittlerportal/or/download.php?nr=15
(7.6)
Und das ist, soweit ich weiß, bei allen Versicherungen so, von KFZ bis Haftpflicht, nicht nur bei Tierversicherungen. Außerordentliche Kündigung im Schadensfall nennt sich das.
Mir ist aber nur ein Fall bekannt, wo das bei einer Tierversicherung (keine Ahnung welche das war) tatsächlich mal passiert ist, wie gesagt, negative Publicity.
Solche außerordentlichen Kündigungen im Schadensfall sollten verboten werden.
Erscheint mir sehr kundenfeindlich, selbst wenn diese Option angeblich sehr selten gezogen wird. Ein schönes Druckmittel in Händen der Versicherung.
Jetzt schweife ich also dennoch mal mit ab vom Thema, was ich ja eigentlich nicht wollte. Habe gerade mal für die Schweiz (da wohne ich) kurz geschaut. Da kostet so eine Versicherung knapp 100CHF im Monat für max. 2 Katzen und die dürfen nicht älter als 7 Jahre sein (ich vermute mal zum Zeitpunkt des Abschlusses). Erbkrankheiten und Invalidität sind z.Bsp. mal nicht versichert und es gibt immer noch einen Selbstbehalt von 100CHF und sie sind bis max. 2000CHF versichert (pro Jahr vermute ich mal und hoffentlich pro Katze und nicht gesamt). Da fahre ich doch besser, wenn ich im Monat 100EUR (oder von mir aus 100CHF) beiseite lege. Wenn dann nämlich der absolute Katastrophenfall eintritt, dann muss ich u.U. trotz Krankenversicherung ordentlich drauf legen. Wenn natürlich gleich im ersten Jahr eine Katastrophe eintritt und noch nicht genügend angespart ist, klar, dann hab ich ein Problem.
Ach lassen wir das, dazu gäbe es zu viel zu schreiben, auch persönliches, denn in der Schweiz ist man auch als Mensch privat versichert und zahlt erstmal alles selber je nach Selbstbehalt und auch da ist es eine Risikoabwägung, die halt irgendwann auch mal nach hinten los gehen kann.
Ich möchte eigentlich nur, dass der Alicia mit ihren Fragen geholfen ist und sie Tips bekommt, wann sie die beiden Kerlchen holen soll unter den gegebenen Umständen und wie sie ihnen den Einzug so angenehm wie möglich gestalten kann.
Grüssle, elvaza
Dann wander doch einfach in ein Land deiner Wahl aus. 😉 Du willst es einfach nicht verstehen.
Also ich , auch aus der Schweiz, bezahle im Jahr ca. 103.- pro Katze. Bekomme das Geld für die Impfung jedes Jahr zurück erstattet.
Erbkrankheiten und chronische Krankheiten werden nicht bezahlt. Chronisch ist es ab dem 3. Monat.
Ich habe einen Selbstbehalt von 500.- und bin unbegrenzt versichert.
Welche Versicherung hast du angeschaut?
Ich muss sagen, wir hatten 3 schlimme Monate und ich werde wohl die Versichjerung abändern und die Franchise runter setzen. Dann zahle ich lieber etwas mehr Jahresprämie.
Meine ist übrigens die Animalia Tierversicherung. Nach langen vergleichen die beste in der Schweiz.
Also ich , auch aus der Schweiz, bezahle im Jahr ca. 103.- pro Katze. Bekomme das Geld für die Impfung jedes Jahr zurück erstattet.
Erbkrankheiten und chronische Krankheiten werden nicht bezahlt. Chronisch ist es ab dem 3. Monat.
Ich habe einen Selbstbehalt von 500.- und bin unbegrenzt versichert.
Welche Versicherung hast du angeschaut?
Ich muss sagen, wir hatten 3 schlimme Monate und ich werde wohl die Versichjerung abändern und die Franchise runter setzen. Dann zahle ich lieber etwas mehr Jahresprämie.
Meine ist übrigens die Animalia Tierversicherung. Nach langen vergleichen die beste in der Schweiz.
Warum wieder so patzig?
Wenn diese Klauseln gestrichen würden, wäre wohl jedem der eine Versicherung abschließt geholfen und wohler zumute.
Verstehe gar nicht wie man gegen eine solche Abschaffung sein kann.
Danke für den Tip! Ich hatte bei Helvetia geschaut, aber auch nur überflogen. Weiss zwar noch nicht ob ich das mache oder einfach das Risiko eingehe und alles selber zahle, in der Hoffnung, dass nix Grösseres kommt in nächster Zeit.
Grüsse, elvaza
Klingt für mich auf den ersten Blick nach nicht so tollen Konditionen.
Da muss schon überlegen ob es sich für einen lohnt.