bohemian muse
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Ganz vergessen - von mir natürlich nachträglich auch noch alles Gute!
Dankeschön 😊
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Ganz vergessen - von mir natürlich nachträglich auch noch alles Gute!
Ehrlich gesagt, mir tut die neue Katze sehr leid. Sie wird jetzt wieder wie ein Wnaderpokal an die nächste Familie weitergereicht. Armes Würmchen. Als Halter sollte man es sich sehr gut überlegen, welche Konsequenzen ein Scheitern für das neue Tier hat.
Ich hatte eine vergleichbare Situation mit Mimi und Sissi. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Mimi wieder abzugeben. Mir war klar, dass kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Dank Rescue Tropfen und Bachblüten hat sich die gesamte Situatuion total entspannt, und alle 4 Katzen gehen tolerant miteinander um. Keine von Ihnen leidet. Und mein Kater, bei dem ich schon das schlimmste befürchtet habe, statt ihn einzuschläfern zu müssen, tollt er mit dem Kitten rum.
Fazit, mein Durchaltevermögen und meine Geduld hat sich bezahlt gemacht.
Das mag alles sein. Das ist aber das Risiko, das der Tierhalter eingegangen ist, als er sich dazu entschloß. Ich denke, weder Bonnie noch die die Neue Katze haben gesagt, bitte nimm mich, oder ich brauche Gesellschaft.
Gibt es einen weiteren Versuch? Wenn ja, mit welchem Argument oder Rechtfertigung wrid dann das eigene Handeln oder das Gewissen beruhigt, wenn es wieder nicht klappt.
Tier sind keine Staubsauger, da sind immer wieder Überraschungen drin, und als Tierhalter sollte ich das immer einkalkulieren.
Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Der Tierhalter ist in der Pflicht um die Ecke zu denken, und für sein tun, die Verantwortung zu übernehmen.
Dazu gehört auch, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass das Tier von dem Tierschutz nicht gut eingeschätzt wurde.
Mein Kater hat FIV, meine Katze nicht. Eine Tierschutzorga hat mir das nicht gesagt. Meine TÄ hat das festgestellt. Für mich kam es nie in Frage, den Kater wieder abzugeben. Natürlich bleibt es Restrisiko, aber das ist gering, laut meiner TÄ.
Ich wollte das Tier haben, nicht meine Katze, also muss ich dadurch.
Was ich auch nicht verstehe, wieso holt man sich ein paar Tage später nachdem Ylvie eingezogen ist und die Zusammenführung noch nicht abgeschlossen war, 2 kleine Pflegekätzchen dazu? Wäre es nicht besser gewesen, sich um Ylvie und deine Katzen zu kümmern?
Und zum Freigängerthema, Ylvie wurde doch vom Verein als Wohnungskatze eingeschätzt. Das sie 2 x aus einem ungesicherten (besser gesagt schlechtgesicherten) Fenster gesprungen ist, kann man ihr nicht verdenken. Das hätte jeder Neuzugang auch gemacht.
Mir tut die kleine Ylvie sehr leid, hoffentlich wird sie nicht zum Wanderpokal.
Das mag alles sein. Das ist aber das Risiko, das der Tierhalter eingegangen ist, als er sich dazu entschloß. Ich denke, weder Bonnie noch die die Neue Katze haben gesagt, bitte nimm mich, oder ich brauche Gesellschaft.
Gibt es einen weiteren Versuch? Wenn ja, mit welchem Argument oder Rechtfertigung wrid dann das eigene Handeln oder das Gewissen beruhigt, wenn es wieder nicht klappt.
Tier sind keine Staubsauger, da sind immer wieder Überraschungen drin, und als Tierhalter sollte ich das immer einkalkulieren.
Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Der Tierhalter ist in der Pflicht um die Ecke zu denken, und für sein tun, die Verantwortung zu übernehmen.
Dazu gehört auch, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass das Tier von dem Tierschutz nicht gut eingeschätzt wurde.
Mein Kater hat FIV, meine Katze nicht. Eine Tierschutzorga hat mir das nicht gesagt. Meine TÄ hat das festgestellt. Für mich kam es nie in Frage, den Kater wieder abzugeben. Natürlich bleibt es Restrisiko, aber das ist gering, laut meiner TÄ.
Ich wollte das Tier haben, nicht meine Katze, also muss ich dadurch.
Das mag alles sein. Das ist aber das Risiko, das der Tierhalter eingegangen ist, als er sich dazu entschloß. Ich denke, weder Bonnie noch die die Neue Katze haben gesagt, bitte nimm mich, oder ich brauche Gesellschaft.
Gibt es einen weiteren Versuch? Wenn ja, mit welchem Argument oder Rechtfertigung wrid dann das eigene Handeln oder das Gewissen beruhigt, wenn es wieder nicht klappt.
Tier sind keine Staubsauger, da sind immer wieder Überraschungen drin, und als Tierhalter sollte ich das immer einkalkulieren.
Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Der Tierhalter ist in der Pflicht um die Ecke zu denken, und für sein tun, die Verantwortung zu übernehmen.
Dazu gehört auch, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass das Tier von dem Tierschutz nicht gut eingeschätzt wurde.
Mein Kater hat FIV, meine Katze nicht. Eine Tierschutzorga hat mir das nicht gesagt. Meine TÄ hat das festgestellt. Für mich kam es nie in Frage, den Kater wieder abzugeben. Natürlich bleibt es Restrisiko, aber das ist gering, laut meiner TÄ.
Ich wollte das Tier haben, nicht meine Katze, also muss ich dadurch.
Und die besten News: Es gibt scheinbar eine neue Interessentin, die sich heute bei mir melden soll. Bisher weiß ich nur, dass es ein Freigänger-Platz mit einer weiteren weiblichen Katze ist, die Dame 30 Jahre Katzenerfahrung hat und regelmäßig Tierschutzfälle aufnimmt. Wenn die vorhandene Katze charakterlich zu Ylvie passt, könnte das ein perfektes Zuhause für sie werden 🙂
Das klingt toll!
Ich drücke die Daumen!
Danke dir! Ich finde auch, dass es super klingt und ich würde mich sehr freuen, wenn Ylvie einen Platz mit Freigang und passender Gesellschaft findet. Der Verein würde sie zwar auch ohne Gesellschaft vermitteln solange sie Freigang bekommt, aber meiner Einschätzung nach wäre es für sie wirklich von großem Vorteil wenn es eine andere Katze gibt, an der sie sich orientieren kann. So wie sie es bei uns mit Finn macht.
Das heißt, morgen ist der große Tag?
Wir drücken ganz fest die Pfoten, dass alles gut läuft, vor allem mit den dort vorhandenen Katzen. Es klingt nach einem guten Platz 👍
Manchmal nimmt das Schicksal Umwege, bis man ans Ziel gelangt. Ich halte Ylvie die Daumen, dass es bei ihr in Erfüllung geht
Ich wünsche der kleinen alles Gute im neuem Zuhause 🍀