Wir haben uns entschieden: Eine vierte Katze zieht ein!

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Ehrlich gesagt, mir tut die neue Katze sehr leid. Sie wird jetzt wieder wie ein Wnaderpokal an die nächste Familie weitergereicht. Armes Würmchen. Als Halter sollte man es sich sehr gut überlegen, welche Konsequenzen ein Scheitern für das neue Tier hat.
Ich hatte eine vergleichbare Situation mit Mimi und Sissi. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Mimi wieder abzugeben. Mir war klar, dass kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Dank Rescue Tropfen und Bachblüten hat sich die gesamte Situatuion total entspannt, und alle 4 Katzen gehen tolerant miteinander um. Keine von Ihnen leidet. Und mein Kater, bei dem ich schon das schlimmste befürchtet habe, statt ihn einzuschläfern zu müssen, tollt er mit dem Kitten rum.
Fazit, mein Durchaltevermögen und meine Geduld hat sich bezahlt gemacht.

Ich kann bohemian muse gut verstehen, habe Ähnliches vor vielen Jahren selbst durchgemacht. Die Abgabe bzw. Weitervermittlung ist niemals leichtfertig, im Gegenteil, man versucht ja alles mögliche.

Mobbing ist echt hardcore und Stammkatzen haben immer Vorrang.

Und wenn Mobbing bereits nach so kurzer Zeit entsteht, gibt es keine günstige Prognose für das weitere Zusammenleben, so leid es mir tut.

Es ist schon schlimm genug, wenn die neue Katze von den Stammkatzen gemobbt wird. Aber wenn es umgekehrt ist (wie bei bohemian muse und auch bei mir damals), wenn die Stammkatzen von der Neuen gemobbt werden, dann fühlen sie sich in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr sicher und das ist wirklich die Hölle.

Bei uns mutierte die Wohnung in kürzester Zeit zum Kriegsschauplatz, es gab Drohgesänge, die einen Angriff ankündigten, meine Stammkatzen wurden täglich mehrmals gejagt und attackiert, blutige Haarbüschel am Boden, meine Lara trug ein ausgezacktes Ohr davon als ewige Erinnerung. Mehr als einmal habe ich 3 Katzen ineinander verkeilt vorgefunden, Decke darüber geworfen und wurde bei diesem Manöver selbst gebissen.

Das kann sich keiner vorstellen, der so etwas nicht selbst erlebt hat.

Das ist nicht bloß ein bissl keifen und pfauchen, das ist Terror.


P.S.: Auch von mir meine Glückwünsche zu deinem Geburtstag!
 
Das mag alles sein. Das ist aber das Risiko, das der Tierhalter eingegangen ist, als er sich dazu entschloß. Ich denke, weder Bonnie noch die die Neue Katze haben gesagt, bitte nimm mich, oder ich brauche Gesellschaft.
Gibt es einen weiteren Versuch? Wenn ja, mit welchem Argument oder Rechtfertigung wrid dann das eigene Handeln oder das Gewissen beruhigt, wenn es wieder nicht klappt.
Tier sind keine Staubsauger, da sind immer wieder Überraschungen drin, und als Tierhalter sollte ich das immer einkalkulieren.
Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Der Tierhalter ist in der Pflicht um die Ecke zu denken, und für sein tun, die Verantwortung zu übernehmen.
Dazu gehört auch, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass das Tier von dem Tierschutz nicht gut eingeschätzt wurde.

Mein Kater hat FIV, meine Katze nicht. Eine Tierschutzorga hat mir das nicht gesagt. Meine TÄ hat das festgestellt. Für mich kam es nie in Frage, den Kater wieder abzugeben. Natürlich bleibt es Restrisiko, aber das ist gering, laut meiner TÄ.
Ich wollte das Tier haben, nicht meine Katze, also muss ich dadurch.

Sei mir ned bös, aber du hast einfach keine Ahnung.

Das ist alles theoretisches Gefasel und hilft der TE nicht weiter.
 
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Was ich auch nicht verstehe, wieso holt man sich ein paar Tage später nachdem Ylvie eingezogen ist und die Zusammenführung noch nicht abgeschlossen war, 2 kleine Pflegekätzchen dazu? Wäre es nicht besser gewesen, sich um Ylvie und deine Katzen zu kümmern?

Und zum Freigängerthema, Ylvie wurde doch vom Verein als Wohnungskatze eingeschätzt. Das sie 2 x aus einem ungesicherten (besser gesagt schlechtgesicherten) Fenster gesprungen ist, kann man ihr nicht verdenken. Das hätte jeder Neuzugang auch gemacht.

Mir tut die kleine Ylvie sehr leid, hoffentlich wird sie nicht zum Wanderpokal.
 
Was ich auch nicht verstehe, wieso holt man sich ein paar Tage später nachdem Ylvie eingezogen ist und die Zusammenführung noch nicht abgeschlossen war, 2 kleine Pflegekätzchen dazu? Wäre es nicht besser gewesen, sich um Ylvie und deine Katzen zu kümmern?

Und zum Freigängerthema, Ylvie wurde doch vom Verein als Wohnungskatze eingeschätzt. Das sie 2 x aus einem ungesicherten (besser gesagt schlechtgesicherten) Fenster gesprungen ist, kann man ihr nicht verdenken. Das hätte jeder Neuzugang auch gemacht.

Mir tut die kleine Ylvie sehr leid, hoffentlich wird sie nicht zum Wanderpokal.

Die beiden Pflegekatzen waren ein Notfall, da ihre Mutter überfahren worden ist. Sie sind von den Großen separiert im Bad und es besteht keinerlei Kontakt, so dass die Zusammenführung davon nicht beeinträchtig wurde.
In deinem Beitrag implizierst du, wir hätten uns plötzlich nicht mehr um die anderen Katzen gekümmert. Wie kommst du zu dieser Annahme? Ich denke nicht, dass du dies in irgendeiner Weise beurteilen kannst und finde deine Behauptung daher wirklich unangebracht wenn nicht sogar beleidigend.

Über die Fenstersicherung möchte ich jetzt wirklich nicht nochmal diskutieren. Der Verein hatte die Sicherung im Vorfeld gesehen (sowohl die alte als auch die neue) und hat nun aufgrund Ylvies Verhalten bei uns und in der vorherigen Familie beschlossen sie als Freigängerin zu vermitteln.
 
Das mag alles sein. Das ist aber das Risiko, das der Tierhalter eingegangen ist, als er sich dazu entschloß. Ich denke, weder Bonnie noch die die Neue Katze haben gesagt, bitte nimm mich, oder ich brauche Gesellschaft.
Gibt es einen weiteren Versuch? Wenn ja, mit welchem Argument oder Rechtfertigung wrid dann das eigene Handeln oder das Gewissen beruhigt, wenn es wieder nicht klappt.
Tier sind keine Staubsauger, da sind immer wieder Überraschungen drin, und als Tierhalter sollte ich das immer einkalkulieren.
Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Der Tierhalter ist in der Pflicht um die Ecke zu denken, und für sein tun, die Verantwortung zu übernehmen.
Dazu gehört auch, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass das Tier von dem Tierschutz nicht gut eingeschätzt wurde.

Mein Kater hat FIV, meine Katze nicht. Eine Tierschutzorga hat mir das nicht gesagt. Meine TÄ hat das festgestellt. Für mich kam es nie in Frage, den Kater wieder abzugeben. Natürlich bleibt es Restrisiko, aber das ist gering, laut meiner TÄ.
Ich wollte das Tier haben, nicht meine Katze, also muss ich dadurch.

Du vergleichst hier leider Äpfel mit Birnen. Ein FIV+ Kater kann problemlos in einer harmonischen Katzengruppe mitlaufen, da stimme ich dir vollkommen zu. Ich würde aufgrund dieser Diagnose auch keine Katze weitervermitteln.
Aber mit den Themen Mobbing in Katzengruppen und Freigänger in Wohnungshaltung hat das leider überhaupt nichts zu tun.
Ich versuche den Bedürfnissen aller Katzen hier möglichst gut gerecht zu werden und dazu gehört für mich auch, dass man sich schweren Herzens dafür entscheidet, eine Katze wieder abzugeben, wenn sich herausstellt, dass die Gruppe oder eines der Tiere leidet und sich diese Situation auch nicht zeitnah ändern wird.
Leider gibt es meines Erachtens viel zu viele Katzen, die jahrelang gezwungenermaßen in unpassenden Konstellationen zusammenleben müssen und oftmals stumm oder auch sichtbar darunter leiden. Bei Freigängern kommen diese Differenzen oftmals nicht so stark zum tragen, aber bei Wohnungskatzen ist wirklich essentiell, dass die Gruppe in sich harmoniert.

Wenn es hier um meine Bedürfnisse ginge, könnte Ylvie gerne für immer bleiben. Sie ist eine niedliche Tigerdame, liebt es zu schmusen, benutzt brav ihr Klo und frisst alles, was man ihr vorsetzt. Sozusagen die perfekte Katze.
Aber darum geht es eben nun mal nicht...
 
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Das mag alles sein. Das ist aber das Risiko, das der Tierhalter eingegangen ist, als er sich dazu entschloß. Ich denke, weder Bonnie noch die die Neue Katze haben gesagt, bitte nimm mich, oder ich brauche Gesellschaft.
Gibt es einen weiteren Versuch? Wenn ja, mit welchem Argument oder Rechtfertigung wrid dann das eigene Handeln oder das Gewissen beruhigt, wenn es wieder nicht klappt.
Tier sind keine Staubsauger, da sind immer wieder Überraschungen drin, und als Tierhalter sollte ich das immer einkalkulieren.
Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Der Tierhalter ist in der Pflicht um die Ecke zu denken, und für sein tun, die Verantwortung zu übernehmen.
Dazu gehört auch, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass das Tier von dem Tierschutz nicht gut eingeschätzt wurde.

Mein Kater hat FIV, meine Katze nicht. Eine Tierschutzorga hat mir das nicht gesagt. Meine TÄ hat das festgestellt. Für mich kam es nie in Frage, den Kater wieder abzugeben. Natürlich bleibt es Restrisiko, aber das ist gering, laut meiner TÄ.
Ich wollte das Tier haben, nicht meine Katze, also muss ich dadurch.

Ich verstehe deine Argumentation nicht ganz.
Meinst du, man sollte das Tier auf Biegen und Brechen behalten, obwohl es offensichtlich doch Freigang braucht, den man nicht bieten kann, und eine der Bestandskatzen massiv mobbt?
Nur weil man sich einmal entschied, es aufzunehmen?

Das wäre ungefähr so, als würdest du im Supermarkt ein eingeschweißtes Stück Fisch kaufen, zu Hause die Verpackung öffnen, feststellen, dass der Fisch verdorben ist und ihn dann trotzdem essen. Schließlich hattest du dich ja einmal entschieden, ihn zu kaufen.
Das ist doch widersinnig, oder nicht?

Wir alle wissen nicht wirklich, was bei @bohemian muse abgeht. Kurze Beschreibungen vermitteln meist kein zureichendes Bild der Wirklichkeit.
Ich würde mir also kein Urteil betreffend ihrer Entscheidung erlauben.

Und was würde es bringen, wenn sie Ylvie behält?
Mindestens 2 Katzen wären dann (wahrscheinlich) auf Dauer unglücklich.
Damit ist doch keinem geholfen!

Und nein, mit FIV positiv kann man das nicht vergleichen!
 
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Ein kleines Update von Ylvie:
Sie ist immer noch im Gästezimmer separiert und wir versuchen so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen. Mein Freund arbeitet heute extra aus dem Home-Office und sitzt mit seinem PC im Gästezimmer. Sie genießt die Gesellschaft sehr und freut sich über jede Kuscheleinheit.
Außerdem haben wir Finn ab und zu für eine Weile zu ihr ins Zimmer gelassen, worüber sie noch glücklicher war als unsere menschliche Gesellschaft. Sie ist ihm jedes mal sofort gurrend entgegen gelaufen und hat sich angekuschelt. Begeistert ist er zwar nicht, aber er lässt sie trotzdem machen, wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Und die besten News: Es gibt scheinbar eine neue Interessentin, die sich heute bei mir melden soll. Bisher weiß ich nur, dass es ein Freigänger-Platz mit einer weiteren weiblichen Katze ist, die Dame 30 Jahre Katzenerfahrung hat und regelmäßig Tierschutzfälle aufnimmt. Wenn die vorhandene Katze charakterlich zu Ylvie passt, könnte das ein perfektes Zuhause für sie werden 🙂
 
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Und die besten News: Es gibt scheinbar eine neue Interessentin, die sich heute bei mir melden soll. Bisher weiß ich nur, dass es ein Freigänger-Platz mit einer weiteren weiblichen Katze ist, die Dame 30 Jahre Katzenerfahrung hat und regelmäßig Tierschutzfälle aufnimmt. Wenn die vorhandene Katze charakterlich zu Ylvie passt, könnte das ein perfektes Zuhause für sie werden 🙂

Das klingt toll!
Ich drücke die Daumen!
 
Das klingt toll!
Ich drücke die Daumen!

Danke dir! Ich finde auch, dass es super klingt und ich würde mich sehr freuen, wenn Ylvie einen Platz mit Freigang und passender Gesellschaft findet. Der Verein würde sie zwar auch ohne Gesellschaft vermitteln solange sie Freigang bekommt, aber meiner Einschätzung nach wäre es für sie wirklich von großem Vorteil wenn es eine andere Katze gibt, an der sie sich orientieren kann. So wie sie es bei uns mit Finn macht.
 
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Danke dir! Ich finde auch, dass es super klingt und ich würde mich sehr freuen, wenn Ylvie einen Platz mit Freigang und passender Gesellschaft findet. Der Verein würde sie zwar auch ohne Gesellschaft vermitteln solange sie Freigang bekommt, aber meiner Einschätzung nach wäre es für sie wirklich von großem Vorteil wenn es eine andere Katze gibt, an der sie sich orientieren kann. So wie sie es bei uns mit Finn macht.

Das sehe ich genauso.
Dann hoffen wir mal, dass die vorhandene Katzendame ein etwas robusterer Charakter ist und sich von der dominanten Ylvie nicht ins Bockshorn jagen lassen würde!
 
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Wenn nichts mehr schief geht, dann zieht Ylvie am Sonntag in ein ganz tolles neues Zuhause um 🙂
Die Familie hat ein riesiges Haus mit Garten in verkehrsberuhigter Lage und drei Freigänger (zwei Kater und eine Katze, 15 Jahre alt). Die Kinder sind schon aus dem Haus und studieren und die Mutter arbeitet nur drei Tage die Woche. Ich finde das klingt nach einem perfekten Zuhause für die süße Maus und ich hoffe so sehr, dass sie dort endlich richtig glücklich werden kann! Wir werden sie dann am Sonntag selbst dorthin fahren, damit sie hoffentlich nicht ganz so viel Stress hat wie beim letzten Umzug.
 
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Das heißt, morgen ist der große Tag?

Wir drücken ganz fest die Pfoten, dass alles gut läuft, vor allem mit den dort vorhandenen Katzen. Es klingt nach einem guten Platz 👍

Manchmal nimmt das Schicksal Umwege, bis man ans Ziel gelangt. Ich halte Ylvie die Daumen, dass es bei ihr in Erfüllung geht :pink-heart:
 
Das heißt, morgen ist der große Tag?

Wir drücken ganz fest die Pfoten, dass alles gut läuft, vor allem mit den dort vorhandenen Katzen. Es klingt nach einem guten Platz 👍

Manchmal nimmt das Schicksal Umwege, bis man ans Ziel gelangt. Ich halte Ylvie die Daumen, dass es bei ihr in Erfüllung geht :pink-heart:

Ja, morgen um 11 Uhr geht es los! Ihr neues Zuhause ist ca. 30 Minuten mit dem Auto von hier entfernt, so dass sie zum Glück nicht besonders lange in der Box ausharren muss.
Heute wird natürlich auch nochmal ganz viel gekuschelt! Sie ist so eine liebe und verschmuste kleine Maus, die immer sofort angetrippelt kommt wenn sie jemanden an der Tür hört. Und dann stakst sie auf dem Boden tretelnd um einen herum während man ihr Köpfchen kraulen muss 😊
Ich habe wirklich ein sehr gutes Gefühl bezüglich ihres neues Zuhauses, was den Abschiedsschmerz etwas lindert, aber natürlich wird sie uns trotzdem fehlen. Auch wenn die letzten vier Wochen mit ihr durchaus stressig und belastend waren. Dafür konnte sie ja nichts.
 
Nein, dafür konnte sie nichts und ihr auch nicht. Niemand kann vorhersehen, was eine Zusammenführung bringen wird.

Ihr habt ihr geholfen, ihren (so hoffe ich) Lebensplatz bei einer anderen Familie zu finden. Das ist etwas sehr Schönes.

Es sieht doch wirklich nach Happy End für die süße kleine Maus aus 🙂

Und Bonnie kann wieder aufatmen 🙂
 
Nach einer ausgiebigen Kuschelrunde testet Ylvie schon mal die Transportbox 🙂
Ich hoffe, dass wir sie morgen möglichst stressfrei einpacken können.

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Ich wünsche der kleinen alles Gute im neuem Zuhause 🍀
 
Ich wünsche der kleinen alles Gute im neuem Zuhause 🍀

Danke dir! 🙂
Ich hoffe, sie nimmt all ihren Mut zusammen und schmust sich ganz schnell in die Herzen ihrer neuen Familie. Ich habe gehört, dass vor allem die beiden Kater dort richtige Stapelkatzen sind und hoffe, dass sie Ylvie schnell akzeptieren. Das wäre richtig toll für sie.
 
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Kleines Update noch zu Bonnie: Ihr geht es langsam besser und sie traut sich schon wieder auf ihren alten Platz auf der Couch zurück. Der Durchfall kam auch nicht wieder und die Wunde am Ohr ist fast verheilt.
Ich denke, dass unsere kleine Prinzessin auf der Erbse bald wieder ganz die Alte sein wird 🥰

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Wir wünschen ihr auch alles Gute!

Werdet Ihr dann die Suche nach einer Nummer 4 wieder neu aufnehmen?
 

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