Kuschelkatze0
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Hallo, ich brauche mal euren Rat für eine Kollegin, die zwar noch nicht wirklich sucht aber überlegt... Und ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr wirklich zu raten soll.
Folgende Situation: Meine Kollegin ist 24 Jahre, Auszubildende und Dialysepatientin. Sie ist vor ca. einem Vierteljahr mit ihrem Freund zusammengezogen und hat eine ca. 8jährige Katze, die immer als Einzelkatze gehalten wurde und auch nicht rauskommt. Sie ist nun schon länger am überlegen, eine zweite Katze dazu zu holen - was ich grundsätzlich befürworte. Nun ist es aber so, dass meine Kollegin und ihr Freund finanziell wirklich immer sehr knapp sind und ihr Freund wahrscheinlich seine Ausbildung aus gesundheitlichen Gründen abbrechen muß und daher keiner weiß, wie es sich finanziell entwickelt. Da meine Kollegin wegen der Nierenerkrankung in absehbarer Zeit nie voll wird arbeiten können (es sei denn, sie wird irgenwann mal transplantiert), ist eine deutliche Entspannung nicht zu erwarten. Folglich darf die "Zweitkatze" nicht viel kosten. Da keiner weiß wie die Erstkatze auf Neuzugang reagiert, muß die Möglichkeit bestehen, sie zurückzugeben, falls die ZuSaFü gar nicht klappt. (Meine Kollegin ist sich bewußt, dass das Monate dauern kann, hat aber auch nur eine recht kleine Wohnung...) Ratsam wäre eine etwas ältere Katze - wo natürlich das Risiko besteht, dass sie eher mal krank wird - wobei wir wieder beim Geld sind...
Wie gesagt - ich weiß nicht, ob ich ihr wirklich zuraten soll. Für die Katze natürlich - aber es ist echt schwierig.
Noch eine Frage am Rande: Ich habe bei den Notfellchen aus dem Ausland hier mal geschaut - wie ist es mit den Kosten bei Katzen aus Moskau und wenn es mit der ZuSaFü wirklich nicht klappen sollte?
Bin gespannt auf euren Rat.
LG von
Susanne
Folgende Situation: Meine Kollegin ist 24 Jahre, Auszubildende und Dialysepatientin. Sie ist vor ca. einem Vierteljahr mit ihrem Freund zusammengezogen und hat eine ca. 8jährige Katze, die immer als Einzelkatze gehalten wurde und auch nicht rauskommt. Sie ist nun schon länger am überlegen, eine zweite Katze dazu zu holen - was ich grundsätzlich befürworte. Nun ist es aber so, dass meine Kollegin und ihr Freund finanziell wirklich immer sehr knapp sind und ihr Freund wahrscheinlich seine Ausbildung aus gesundheitlichen Gründen abbrechen muß und daher keiner weiß, wie es sich finanziell entwickelt. Da meine Kollegin wegen der Nierenerkrankung in absehbarer Zeit nie voll wird arbeiten können (es sei denn, sie wird irgenwann mal transplantiert), ist eine deutliche Entspannung nicht zu erwarten. Folglich darf die "Zweitkatze" nicht viel kosten. Da keiner weiß wie die Erstkatze auf Neuzugang reagiert, muß die Möglichkeit bestehen, sie zurückzugeben, falls die ZuSaFü gar nicht klappt. (Meine Kollegin ist sich bewußt, dass das Monate dauern kann, hat aber auch nur eine recht kleine Wohnung...) Ratsam wäre eine etwas ältere Katze - wo natürlich das Risiko besteht, dass sie eher mal krank wird - wobei wir wieder beim Geld sind...
Wie gesagt - ich weiß nicht, ob ich ihr wirklich zuraten soll. Für die Katze natürlich - aber es ist echt schwierig.
Noch eine Frage am Rande: Ich habe bei den Notfellchen aus dem Ausland hier mal geschaut - wie ist es mit den Kosten bei Katzen aus Moskau und wenn es mit der ZuSaFü wirklich nicht klappen sollte?
Bin gespannt auf euren Rat.
LG von
Susanne
