Wo sind die tollen Highlander/ BLH

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Oooooh wie toll, ganz viele neue Fotos :pink-heart: Freu mich immer wieder, wenn ich hier rein schaue und neue Fotos sind da :aetschbaetsch1:

Also was das Fressen angeht: Meine zwei sind auch extrem mäkelig :grummel: Manchmal kann ich ihnen nur nen kleinen Beutel mit 100g "andrehen". Von ihrem Lieblingsfutter (Feline Porta) fressen sie eigentlich schon ne 400g-Dose am Tag, aber da ist ja kein Fett drin und ich kann´s halt auch nicht jeden Tag füttern. Sobald ich aber was ins Essen mische, wird es ganz verweigert. Versuche mittlerweile Lachsölkapseln 2-3 Mal die Woche auf nem Löffel zu verabreichen. Wenn die Damen möchten, wird es auch gern abgeleckt :oha: Ansonsten streue ich auch mal ganz gerne so Flocken von Gimpet über´s Essen. Ist zwar kein Fett drin, aber es wird gern genommen und auch mal weniger beliebtes Futter so verspeist :aetschbaetsch1:

Habe auch mal ne ganze Zeit lang Trockenfutter zugefüttert. Aber Joyce hat davon so schlechtes und filziges Fell bekommen, dass ich das wieder ganz "aus dem Sortiment" genommen habe. Schade eigentlich, Trockenfutter essen ging immer :sad:

Muss die zwei auch mal wieder wiegen. Vor ca. 4 Monaten hatte Summer 5,4 kg (sie ist die Stabilere :smile:) und Joyce 4,9 kg (klein und zierlich).
 
A

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:glubschauge: Von dem Gewicht würde ich hier träumen :glubschauge:

Ich zeig auch mal hier meine Mäkelbritin, im Moment hat sie ganze 2,8 kg, auch wann man ihr das wegen dem Fell nicht ansieht...

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Die ist ja süß :pink-heart:

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Ich gebe immer ein bisschen Bierhefe über das Futter.
Damit kann ich zumindest meinen Schröder zum Fressen "überreden"😳
 
@Pristine: Wow, wie plüschig... 😱
Meine Fine wiegt auch nur 2,9kg. Sie ist aber auch ein Winzling. 😉

Neue Fotos von heute.. unser neuer Kater wird immer mutiger und "wohnt" nun mittlerweile auch mit uns im Wohnzimmer, nachdem er die erste Zeit gar nicht aus seinem Zimmer oben raus wollte. Heute hat er bestimmt eine Stunde lang bei mir auf dem Schoß gelegen und hat geschnurrt. :pink-heart: Hab mich schon sehr gefreut.

Aber er bleibt noch etwas ängstlich, wenn man sich im Raum bewegt. Aber es wird jetzt täglich besser.



Den Kratzbaum im Wohnzimmer hat er schon mal in Beschlag genommen. Sein Element hat er gut gewählt. Die Liegemulde und die Luxusmulde sind schon fest reserviert.. 😉



Und hier nochmal meine beiden Puschelmädels:



Ziemlich gut drauf, derzeit, die zwei 🙄
 
Chicco (bleibt der Name jetzt eigentlich?) hat so ein total süßes Gesicht.
Man möchte ihn direkt durchknuddeln. Auf der Stelle. 🙂 Um so besser, dass er nun langsam Vertrauen fasst.

Omina (mir gefällt der Name eiegntlich auch nicht, aber sie hat ihn ja immerhin schon fast 4 Jahre) hat sich hier auch sehr gut eingelebt.
Sie weiß genau, wann es wo etwas zu fressen gibt. Hat Spaß an den Fummelbrettern und den Rascheltunneln und schläft nachts im Bett.
Nur mit dem Schröder klappt es leider weiterhin so gar nicht. 🙁
 
Nur mit dem Schröder klappt es leider weiterhin so gar nicht. 🙁

Was machen denn die Beiden den ganzen Tag?

Schröder schätze ich anhand Deiner Beschreibungen ähnlich wie meinen Floyd ein.
Und Floyd macht auch nicht so viel mit anderen Katzen zusammen, er braucht es einfach nicht. Ihm reicht, wenn sie da sind und er ihnen einfach nur zugucken kann. Also für eine kontaktbedürftige Katze wäre er auch nicht der richtige Partner.
 
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Schröder schätze ich anhand Deiner Beschreibungen ähnlich wie meinen Floyd ein.
Und Floyd macht auch nicht so viel mit anderen Katzen zusammen, er braucht es einfach nicht. Ihm reicht, wenn sie da sind und er ihnen einfach nur zugucken kann. Also für eine kontaktbedürftige Katze wäre er auch nicht der richtige Partner.
Nein, der Schröder ist anders. Er mag Kontakt zu andern Katzen.
Er schleckt ihnen gerne mal das Köpfchen ab, kuschelt sich ein bisschen an, sucht die Nähe.
Mascha hat das ja nie zugelassen, wenn er es bei ihr versucht hat, aber bei Lilly, der Katze von meinem Freund hat er das gerne gemacht.
Auch ist er auf Flocke (das war mal eine britische Gastkatze für ein paar Tage) total neugierig und freundlich zugegangen.

Nur Omina, die mag er wohl nicht. Sie ist ganz lieb und sozial, wird aber immer wieder angefaucht und angegrummelt. Zum Glück bleibt sie souverän, aber schön ist das natürlich nicht.
So kenne ich den Schröder gar nicht. Ich habe die Situation anscheinend falsch eingeschätzt.Vielleicht wäre er doch lieber alleine geblieben.
Denn eines ist klar, wenn eine Katze der gleichen Rasse, des gleichen Temperamentes, des passenden Alters und vor allem absolut sozial und gruppenverträglich, nicht passt, dann passt keine.
 
Hallo Stanzi,

wart doch einfach ab. Für Schröder ist es sicher nicht einfach, nachdem er so lange mit einer Zicke zusammen gelebt hat, er muss doch erst lernen, dass es auch ganz liebe und nette Damen gibt.

Hier wird auch nach wie vor rumgezickt, vorallem von Leslie. Die kleine Dame wartet darauf dass entweder Tommy oder Luna an ihr vorbei huschen und damit sie dann angreifen kann.
 
Chicco (bleibt der Name jetzt eigentlich?) hat so ein total süßes Gesicht.
Man möchte ihn direkt durchknuddeln. Auf der Stelle. 🙂 Um so besser, dass er nun langsam Vertrauen fasst.

Omina (mir gefällt der Name eiegntlich auch nicht, aber sie hat ihn ja immerhin schon fast 4 Jahre) hat sich hier auch sehr gut eingelebt.
Sie weiß genau, wann es wo etwas zu fressen gibt. Hat Spaß an den Fummelbrettern und den Rascheltunneln und schläft nachts im Bett.
Nur mit dem Schröder klappt es leider weiterhin so gar nicht. 🙁

Ach Constanze,

ich fühle mit dir, dass du dir echt Sorgen machst, ob du Schröder nun wirklich etwas gutes getan hast. Als Lucy hier einzog, schien das zwar wirklich gut für Fine zu sein, aber ich habe so mit meiner Puppe gelitten, die das gar nicht gut fand. Sie hat das auch gut gezeigt, sie hat sich von mir zurück gezogen, war launisch und hat meist auf erhöhten Plätzen geschlafen, nicht mehr in meiner Nähe.
Ich war auch kurz davor, Lucy wieder abzugeben. Da Lucy die Katze meines Mannes ist, hat er mich davon abgehalten. Und das war auch gut so. Die beiden sind noch immer keine dicken Freunde, aber die Situation hat sich entspannt und Puppe ist wieder wie je her. Aber auch Dank Zylkene. Das hat auch ein wenig gedauert. Ich hatte schon fast vermutet, wir müssten das Zylkene als Dauerlösung geben. Aber mit einem Mal war wieder Harmonie im Haus.
Auch wenn die Puppe und die Lucy keine dicken Freunde sind, aber Puppe liebt es mittlerweile, Lucy beim Spielen zuzusehen. Es ist immer Aktion im Haus. Das gefällt auch Puppe.
UND, liebe Constanze, ich habe das schon einmal erwähnt, die Situation ist bei euch eine völlig andere. Ich kann mir denken, dass du dir aus Erfahrung Sorgen machst, dass es wieder so wird wie zwischen Mascha und Schröder. Aber eure Situation ist nicht annähernd so schlimm, wie unsere anfangs war.
Auf unseren Kater hat Püppi auch viel freundlicher reagiert, als auf Lucy. Ich würde fast sagen, ähnlich wie bei euch. Der wird beobachtet, aber auch mal angefaucht, wenn er sich traut, aufs Sofa springen zu wollen oder mitzuspielen. Sie ignoriert ihn meistens, hat ihr Verhalten aber keineswegs verändert. Liegt immer noch ganz entspannt auf dem Rücken auf dem Sofa, auch wenn der Kater in der Nähe ist. Ein super gutes Zeichen.

Kopf hoch. Wenn Schröder unter der Situation dauerhaft leidet, nimmt die Züchterin Omina ganz sicher auch wieder zurück oder findet eine andere Lösung. Aber hab noch ein wenig Geduld. Omina ist ja noch nicht lange da.

Ob Chicco seinen Namen behält, weiß ich auch noch nicht, 😳 ich kenne ihn jetzt schon so lange unter dem Namen, dass uns eine Umbenennung recht schwer fällt. Aber einen Namen haben wir uns schon ausgesucht. 😉
 
Zustimm. :zufrieden:

Das glaube ich auch nicht. Es ist vielleicht nur etwas schwieriger, weil Schröder noch trauert.
Allein bleiben will er sicher nicht. Das passt nicht zu einer sonst sozialen Katze.
 
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Nein, der Schröder ist anders. Er mag Kontakt zu andern Katzen.
Er schleckt ihnen gerne mal das Köpfchen ab, kuschelt sich ein bisschen an, sucht die Nähe.
Mascha hat das ja nie zugelassen, wenn er es bei ihr versucht hat, aber bei Lilly, der Katze von meinem Freund hat er das gerne gemacht.
Auch ist er auf Flocke (das war mal eine britische Gastkatze für ein paar Tage) total neugierig und freundlich zugegangen.

Nur Omina, die mag er wohl nicht. Sie ist ganz lieb und sozial, wird aber immer wieder angefaucht und angegrummelt. Zum Glück bleibt sie souverän, aber schön ist das natürlich nicht.
So kenne ich den Schröder gar nicht. Ich habe die Situation anscheinend falsch eingeschätzt.Vielleicht wäre er doch lieber alleine geblieben.
Denn eines ist klar, wenn eine Katze der gleichen Rasse, des gleichen Temperamentes, des passenden Alters und vor allem absolut sozial und gruppenverträglich, nicht passt, dann passt keine.

Ich denke nicht, dass er hätte allein bleiben wollen, dann hätte er schon vorher andere Katzen abgelehnt. Gib ihm einfach noch etwas Zeit, vielleicht erinnert ihn Omina an Mascha und die war schon etwas zickig zu ihm und jetzt tut er sich schwer, Omina anzunehmen, dauert halt alles seine Zeit. Sue hat damals Murphy nach dem Tod ihres Brüderchens total abgelehnt, die ist regelrecht ausgeflippt und bei Felix seinem Einzug hat sie zwar aber auch etwas gefaucht und geknurrt, aber lang nicht so wild wie bei Murphy und sie hat sich auch schon nach 2 Tagen wieder beruhigt, bei Murphy dauerte es damals eine Woche, trotzdem wenn man die drei jetzt beobachtet, ist Sue mit Murphy enger verbunden und ihm mehr zugetan als Felix.
 
Danke, es ist wirklich lieb, dass ihr mir Mut zusprecht.
Ich habe einfach so große Angst, dass ich nochmal so eine "falsche" Konstellation hier habe wie zuvor. 🙁

Aber ich will auch mal von den positiven Seiten berichten.
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Dafür, dass Omina ja nun fast 4 Jahre ein anderes Zuhause hatte, hat sie sich hier
erstaunlich schnell eingelebt. Bis auf den ersten Tag (da war sie unter dem Bett)
und der ersten Nacht (da hat sie geschrien und gejammert) ist sie hier schon wie
selbstverständlich ganz Zuhause. Sie fremdelt überhaupt nicht und findet sich super
zurecht. Und auch mit mir schmust sie schon wie ein Weltmeister.

Das fand ich sehr erstaunlich und erfreulich. Beim Schröder, der ja als zweijähriger Kastrat zu mir kam,
hat das Wochen gedauert, bis ich ihn mal tagsüber zu sehen bekam.

Und sie ist eine ganz neugierige, die mal gleich alle, die an der Tür klingeln begrüßen muss.
Wäre toll, wenn der Schröder, der alte Hasenfuß, sich da mal was abschaut. 🙂

Auch beim Betten machen mittendrin
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Und die Angst vor dem bösen Staubsauer, die schweißt schon ein bisschen zusammen.

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Ich könnte mir auch vorstellen, dass dein Schröder einfach noch ein bisschen Zeit braucht, um sich davon zu überzeugen, dass die Neue wirklich und immer friedlich gestimmt ist. War hier auch so ähnlich und hat fast ein Jahr gedauert, aber jetzt verstehen sich meine zwei.

Vielleicht wären Bachblüten oder Zylkene eine Idee, damit er einfach ein bisschen gelassener ist?
 
Zylkene gibt sie schon. 😉

Also ist Omina eher selbstbewusst. Das kann die Vergesellschaftung schon etwas schwieriger gestalten.
Bei uns klappt das diesmal auch nur so gut, weil der Kater das eben nicht ist. Er ist hier für niemanden eine Bedrohung. Klappt hervorragend. Sogar meine Super-Zicke Püppi quatscht mittlerweile mit ihm, wenn er wieder schüchtern in der Ecke sitzt und maunzt.

Aber da Omina eine ganz liebe und freundliche ist, und nicht so ein Nerv- und Ärgerklops wie unsere Lucy damals, wird das auch funktionieren. Bin mir ganz sicher. Dauert nur ein wenig, Schröder muss nur erst merken, dass Omina keine Diktatorin ist. 😉
 
Oh, tut mir leid. Muss ich überlesen haben. 😳
War auch nur so ein Gedanke, weil das hier den Durchbruch gebracht hat.
 
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Bei uns wird schon immer mutiger miteinander gespielt. Wobei "mutiger" eher Lucy werden muss. 😳 Wenns ums Spielen geht, ist Chicco in einer anderen Welt. 🙂
Und Lucy ist es nicht gewohnt, dass man sie mitspielen lässt.





Und gestern haben wir spontan mal drei auf einen Streich auf dem Kratzbaum erwischt. Das gibt es hier äußerst selten. Seit der Kater da ist, verstehen sich die Mädels plötzlich hervorragend. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. 😱







 
Zylkene gibt sie schon. 😉

Also ist Omina eher selbstbewusst. Das kann die Vergesellschaftung schon etwas schwieriger gestalten.
Bei uns klappt das diesmal auch nur so gut, weil der Kater das eben nicht ist. Er ist hier für niemanden eine Bedrohung. Klappt hervorragend.

Ja, Zylkene gibt es schon seit einigen Tagen. Bisher ohne nennenswerte Veränderung.
Ja, ich denke auch, dass eine eher schüchterne und zurückhaltende Katze sicher weniger "bedrohlich" für den Schröder wäre.
Er ist auch sehr eifersüchtig, obwohl ich ihm immer wieder zu verstehen gebe, dass er meine Nummer 1 ist.

Ich freu mich, dass es bei euch so gut läuft. Genau das hast du dir ja auch von Chiccos Zuzug gewünscht.
Prima, dass alles so gut geklappt hat. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Constanze,

Nur Omina, die mag er wohl nicht. Sie ist ganz lieb und sozial, wird aber immer wieder angefaucht und angegrummelt. Zum Glück bleibt sie souverän, aber schön ist das natürlich nicht.

anfauchen und angrummeln ist doch normal.

Du kannst doch nicht erwarten, daß Schröder nach der langen Zeit mit Mascha der nächstbesten Katze um den Hals fällt.
Wenn ein Tier lange mit einem nicht gut sozialisierten Tier zusammengelebt hat, dann bleiben auch bei ihm Spuren zurück.


Robbie ist nur wegen Yogi eingezogen, weil er nach Moritz Tod so furchtbar gejankert und Cari und Lady getriezt hat.
Robbie zog ein....wer hat hier den totalen Abriss gemacht, gefaucht, geknurrt, den neuen Kater gejagt?
Yogi 🙄

Zwei sehr soziale artgenossenverträgliche Kater und es brauchte einige Wochen bis sie sich annäherten. Freundschaft fällt nicht vom Himmel, dafür muß Katz was tun 😉


So kenne ich den Schröder gar nicht. Ich habe die Situation anscheinend falsch eingeschätzt.Vielleicht wäre er doch lieber alleine geblieben.
Denn eines ist klar, wenn eine Katze der gleichen Rasse, des gleichen Temperamentes, des passenden Alters und vor allem absolut sozial und gruppenverträglich, nicht passt, dann passt keine.

Das ist nicht richtig. Der wichtigste Punkt ist "persönliche Sympathie oder Antipathie" und die hat nur bedingt etwas mit Rasse und Temperament zu tun.


Es läuft doch bislang alles gut. 🙂


@Püppi


Also ist Omina eher selbstbewusst. Das kann die Vergesellschaftung schon etwas schwieriger gestalten.

Ich weiß jetzt echt nicht, was an Ominas Verhalten selbstbewusst ist.
Sie ist offen und neugierig, sie hat sich gut eingelebt, verhält sich sozial.
Sie bedrängt Schröder nicht, sie macht ihn nicht an, sondern wünscht sich Kontakt. Das ist doch alles völlig normal 😉
 
Da sie sich schon am zweiten Tag wie Zuhause fühlt und Besucher freundlich begrüßt, würde ich sie schon als selbstbewusst einordnen. Ängstlich und zurückhaltend ist sie eher nicht. Selbstbewusstsein hat ja nicht unbedingt was mit Agression zu tun. 😉

Da Schröder eher schüchtern und ängstlich ist, kann das auf ihn schon abschreckend wirken.

Bei uns hat der ängstliche Kater überhaupt keine Schwierigkeiten bei der Gruppezusammenführung. Die selbstbewusste Lucy (die war auch niemals agressiv, aber eben immer mittendrin und an unserer Seite) hatte es da wesentlich schwerer, angenommen zu werden.
 

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