WOhin mit einer alten und unsaberen Katze?

  • Themenstarter Themenstarter Tina_1970
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Und auch wenn dieser Beitrag jetzt nicht hilfreich war für die arme Mimi; so kann doch wenigstens OMalley2 nebst Gefolge wieder seitenlang rumseiern, wie schrecklich sämtliche Tierschutz-Hexen sind und mir gerne by the way drei fuffzich überweisen, die dann unmittelbar den Vereinen der Tierschutz-Hexen zu gute kommen.

Seitenlang? Überflüssig. Du und ein paar andere outen sich hier regelmäßig als Tierfreunde aber Menschenfeinde, sozusagen. Ihr steigert Euch in moralische Ergüsse rein mit dem Erfolg, dass die TEs sich dann hier verkrümeln, statt irgendeinen umsetzbaren Rat mitzunehmen oder umzusetzen. Selbst berechtigte harsche Kritik bereitet nicht immer den Boden für Veränderungen vor. Aber Keifen und Dissen machen Spaß und befriedigen, was?

Und nein, ich finde es auch nicht toll, wenn man 18 Jahre lang zuguckt, wie die Whg vollgepisst wird und Möbel kaputtgehen. Das ist weder für die Möbel noch die Wohnung noch für das Katzentier effektiv gewesen.

Die TE hat aber nicht erwogen, die Katze auszusetzen oder einschläfern zu lassen. Sie hat eher ganz konkret gefragt, wie sie ihr Haus katzenkompatibel aber pieselsicher umgestalten kann, eben OHNE die Katze dabei zu verdrängen. Dass dabei ein paar schräge Töne fielen, schreibe ich jetzt mal dem Zorn über die Zerstörung zu.
 
A

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Nein O'Malley das hat die TE nicht gefragt. Sie hat geschrieben, ins Haus kommt mir die Katze NIE mehr, das haben wir in unserer Familie so entschieden. Das Badezimmer wurde noch in Erwägung gezogen. Wie eine Katze einen ganzen Schrank ruinieren soll ist mir auch schleierhaft. Ich vermute, dass der Fehler schon vor 18 Jahren begangen wurde. Die Katze war immer ungeliebt und ist in Ungnade gefallen, da nicht so kuschelig und angepasst. Sie hat ihre "Funktion"
nicht erfüllt. Sie brauchte wahrscheinlich besondere Liebe und Zuneigung gerade weil sie so anders war. Die Versorgerschiene hat funktioniert , aber das war auch alles. Das was ihr wirklich gefehlt hat und zwar menschliche Zuneigung hat sie nicht bekommen. Man braucht nur zwischen den Zeilen zu lesen. Tragisch für die Katze. Die Te meldet sich sowieso nicht mehr.:sad:
 
@Myma: Einerseits schreibst Du (Beitrag 59), dass Mimi (stellvertretend für ältere und "nicht mehr funktionierende" Katzen - wenn sie halbwegs gesund und geistig fit ist), Deiner Meinung nach sehr gute Chancen auf ein glückliches Leben ohne ihre gewohnte Umgebung hat.
Andererseits schreibst Du in Beitrag 51, dass Du glaubst eine unbekannte Gegend wäre keine echte Verbesserung.
Für mich sind die beiden Beiträge sehr widersprüchlich.
In beiden Fällen müsste sie draussen leben ohne Familienanschluss, ist also kein großer Unterschied. Aber auch weil sie noch nie echte Freigängerin war (nur gesicherter Garten), hätte ich am Bauernhof zusätzlich die Sorge, dass sie ohne Bezugsperson in unbekannter Gegend mit eventuell auch Stress durch fremde Katzen, schnell verloren gehen könnte.
Irgendwie klingt es nicht so, als wenn man da groß drauf achten oder gar nach ihr suchen würde.

Also eine Verbesserung wäre es in meinen Augen nicht, aber das kann letztlich nur jemand beurteilen, der die Katze, die Situation im jetztigen Zuhause und den Bauernhof wirklich kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich befürchte ja auch, dass du nicht mehr wiederkommst. Falls doch, ich habe grade zufällig einen Artikel von einer Tierpsychologin gelesen, und musste an diesen Thread hier denken.

Ich zitiere mal:
"Zudem ist das Harnmarkieren bei Wohnungskatzen häufig ein Zeichen von Stress, Verunsicherung oder Besorgnis. Der eigene Duft vermittelt Sicherheit und schenkt Mut. In diesem Zusammenhang sind Harnmarkierungen häufig der diplomatische Ausdruck einer aggressiven, aber indirekten Auseinandersetzung. Unsere Samtpfoten sind hier entweder mehr von Aggression oder mehr von Angst angetrieben. Angstaggressives Verhalten ist die häufigste Aggressionsform bei Zusammenführungen von Samtpfoten. Es sei zu bedenken, dass aggressives Verhalten für Katzen so normal ist wie das Schnurren. Es ist absolut überlebensnotwendig für das Einzelwesen Katze. Zudem benötigen unsere Stubentiger ein strukturiertes Umfeld, um sich sicher und wohl zu fühlen. Zu markieren schafft Struktur. Man könnte auch sagen, unsere Samtpfote strukturiert ihr soziales Umfeld zeitlich wie räumlich."

Quelle:
http://www.tierverhaltensberatung.at/index.php/tierverhalten-blog

Ich hab schon jegliche Emotionen durch, als ich deinen Beitrag gelesen habe, deshalb lasse ich das andere alles mal unkommentiert und sage nur soviel:
Ja, ihr seid gestresst, am Ende, und es ist alles ganz anders als ihr euch vorgestellt habt. Aber bitte, versucht euch für einen Augenblick, oder auch zwei in eure Katzenomi zu versetzen, die so circa 88 Jahre alt ist, wenn sie ein Mensch wäre.
Sie war für euch die letzten 18 Jahre da, und irgendwas hat euch ja dazu bewogen sie zu behalten. Von daher gehe ich davon aus, es gab auch schöne Momente.
Verdient die Maus nicht jetzt auch, dass ihr sie in den letzten Jahren begleitet? Wenn jedes Lebewesen einen Zweck zu Erfüllen hat, ist es dann nicht euer Zweck, dieser Omi-Katze einen schönen Lebensabend zu beschweren, anstatt sie wie ein Bettler nach draußen zu sperren?

Wie gesagt, ich hoffe, auch wenn du nicht mehr schreibst, dass du hier trotzdem noch einmal reinschaust, und vielleicht auch die ein- oder andere Anregung mitnimmst.
 
Maschari, dem kann man nichts mehr hinzufügen. Ein lang gehegter Herzenswunsch, eine Maine Coon Katze, passt nicht so gut zu einer alten unsauberen Katze, die noch dazu ihr angestammtes Revier verteidigt. Die TE wollte eine revolutionäre Idee. Meine Idee wäre der alten Katze einen schönen Lebensabend mit viel Liebe, Nachsicht und Einfühlungsvermögen zu bieten. Das wäre wirklich revolutionär. Maschari ich habe in einem anderen Thread deinen dösenden Graubär bewundert:pink-heart:
 
Jetzt haben sich mal wieder sämtliche Tierschutz-Oberhexen ausgek*** , selbst dargestellt und die TE gedisst. Super.
Tierschutz-Oberhexen ???
Wer Tierschutz orientiert ist und Menschen mit so einer offensichtlichen Einstellung nicht pampert, der ist dann eine "Hexe"?
:stumm:
(egal ob ich mitgemeint war oder nicht - DU darfst dich dann im Gegenzug aber schon darstellen und andere Leute beleidigen, phantastisch!)

Die TE hat aber nicht erwogen, die Katze auszusetzen oder einschläfern zu lassen.
Wow - muss man dazu applaudieren seit neuestem?


Sie hat eher ganz konkret gefragt, wie sie ihr Haus katzenkompatibel aber pieselsicher umgestalten kann, eben OHNE die Katze dabei zu verdrängen. Dass dabei ein paar schräge Töne fielen, schreibe ich jetzt mal dem Zorn über die Zerstörung zu.
Die TE hat keineswegs konkret gefragt, wie sie ihr Haus katzenkompatibel umgestalten kann.
WO bitteschön liest du das? 😕
(scheinbar benötige ich eine Brille)

Im Gegenteil, die TE hat unabänderlich beschlossen, dass die Katze nicht mehr ins Haus darf und draussen bleiben muss - allerhöchstens in einem kleinen Badezimmer eingesperrt ... (und dann sind Tierschutzleute die "Hexen" - ich muss mich gerade echt zusammenreissen)





Die Spitzen-Idee mit dem Bauernhof würde ich am liebsten gar nicht kommentieren - aber trotzdem ... eine 18jährige Katze auf einen fremden Bauernhof geben, wo sie draussen blieben muss und lediglich gefüttert wird - hallo?
Eine Katze in diesem Alter wird bald (wenn nicht jetzt schon) medizinische Hilfe benötigen - das ist doch überhaupt nicht gewährleistet bei dieser Art "Alternative". Im Gegenteil, da wird es rapide bergab gehen ... befürchte ich zumindest.

Der Vorschlag mit dem Gnadenhof ist der beste. Den würde ich verfolgen.
Aber die TE wird wissen, wie sie da angeschaut werden wird, wenn sie mit ihrem Wunsch dort aufkreuzt und sich über die Gründe "outet".
Den Abgabegrund bei einem Tier dieses Alters in diesem Fall zuzugeben, dazu gehört A-in-der-Hose, denn Begeisterung oder Verständnis wird einem nicht entgegenschlagen.

Ich bin allerdings immer noch der Ansicht, dass der ganze Thread nur zum provozieren gedacht war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Es hieß im Text Bekannter im Bauernhaus, NICHT Bauernhof.
UND möglicherweise wird oder bleibt so eine Katze sogar sauber(er) wenn keine anderen Katzer weit und breit am Horizont sind. Das gilt es abzuklären. Kein Mensch schrieb was von Aussetzen im Revier einer großen ansässigen Katzenbande, denn DAS wäre in der Tat eine herzlose Katastrophe.

Übrigens gibts noch irgendwo auf der Skala zwischen Pampern und Angiften ein paar weitere Kommunikationsformen? *flöööt*???
 
Es hieß im Text Bekannter im Bauernhaus, NICHT Bauernhof.
Das ist irrelevant.
Sie ist draussen und wird nur gefüttert.
(O-Ton der TE)
Ob das ein BauernHAUS oder BauernHOF ist - was ist da der Unterschied? 😕 Draussen bleibt Draussen.
In keinem Fall darf sie im Haus sein (warm, trocken) und wird auch sicher nicht medizinisch betreut oder überhaupt dahingehend beobachtet.


Das kann man einfach nicht bringen mit einer Katze in dem Alter, die vorher Wohnung und alle 4 Monate TA hatte (lt. TE).


Übrigens gibts noch irgendwo auf der Skala zwischen Pampern und Angiften ein paar weitere Kommunikationsformen? *flöööt*???
Aha - dann erklär bitte gleich mal, wo "Hexe" auf dieser Skala rangiert.
 
Das ist irrelevant.
Sie ist draussen und wird nur gefüttert.
(O-Ton der TE)
Ob das ein BauernHAUS oder BauernHOF ist - was ist da der Unterschied? 😕 Draussen bleibt Draussen.
In keinem Fall darf sie im Haus sein (warm, trocken) und wird auch sicher nicht medizinisch betreut oder überhaupt dahingehend beobachtet.

Bei draussen standen a) der Wintergarten mit Gartenanschluß und beheizbarem Häuschen zur Wahl, sowie b) das Badezimmer. In beiden Fällen würde sie weiter betreut und auch in gesundheitlicher Hinsicht beobachtet. Ob das bäuerliche Anwesen sich überhaupt eignet, wissen wir nicht (Fremdkatzenrudel, Unauffindbarkeit der Katz im Krankheitsfall etc. etc).
Auf alle Fälle gibts da oft 1000 gemütliche Schlupfwinkel, in denen ungesellige Katzen durchaus nicht frieren müssen. Aber wie gesagt, mir ist das zu hypothetisch. So ein Bad ist definitiv zu klein.
Was findet Ihr denn nun eigentlich so furchtbar verwerflich an der Lösung Wintergarten mit beheizbarem Unterschlupf? Für die Katze selber wäre das vermutlich in Ordnung, weil sie sich dann weniger mit Menschen und anderen Katzen auseinandersetzen muss... aber die Umgebung an sich ist ja IHRE, sie kennt sie. Dass sich nicht mehr um sie gekümmert werden soll, steht da nirgendwo.
Und ganz ehrlich? Mir tut die Miez auch leid... nur, sie jetzt ganz da rausreißen und woanderst hin tun? Packt sie das mit ihren 18 Jahren? Da habe ich Zweifel.


Aha - dann erklär bitte gleich mal, wo "Hexe" auf dieser Skala rangiert.
Dahin, wo Ihr die TE auch vermöbelt habt.
 
Bei draussen standen a) der Wintergarten mit Gartenanschluß und beheizbarem Häuschen zur Wahl, sowie b) das Badezimmer. In beiden Fällen würde sie weiter betreut und auch in gesundheitlicher Hinsicht beobachtet. Ob das bäuerliche Anwesen sich überhaupt eignet, wissen wir nicht (Fremdkatzenrudel, Unauffindbarkeit der Katz im Krankheitsfall etc. etc).
Auf alle Fälle gibts da oft 1000 gemütliche Schlupfwinkel, in denen ungesellige Katzen durchaus nicht frieren müssen. Aber wie gesagt, mir ist das zu hypothetisch. So ein Bad ist definitiv zu klein.
Was findet Ihr denn nun eigentlich so furchtbar verwerflich an der Lösung Wintergarten mit beheizbarem Unterschlupf? Für die Katze selber wäre das vermutlich in Ordnung, weil sie sich dann weniger mit Menschen und anderen Katzen auseinandersetzen muss... aber die Umgebung an sich ist ja IHRE, sie kennt sie. Dass sich nicht mehr um sie gekümmert werden soll, steht da nirgendwo.
Und ganz ehrlich? Mir tut die Miez auch leid... nur, sie jetzt ganz da rausreißen und woanderst hin tun? Packt sie das mit ihren 18 Jahren? Da habe ich Zweifel.
Falsch.
Für "draussen" stand Terrasse oder Bauernhaus.

Eine 18jährige Katze in die Aussenhaltung geben - das ist und bleibt ein "Abschieben".

Bei der TE ist es kein Wintergarten.
Die TE bezeichnet es als "ähnlich" - es ist jedoch eine normale Terrasse draussen, die angeblich von 3,5 Seiten umbaut ist.
Aber das ist kein geschlossener Raum.
Winter bleibt Winter - allein bleibt allein - trostlos bleibt trostlos - und da frage ich mich durchaus, was das der Katze für ein restliches Leben bringen wird.
Das Alter bitte immer im Blick behalten.


Auf meine Frage an dich, wo das steht, dass die TE angeblich eine Lösung in der eigenen Bude gesucht hat, warte ich übrigens immer noch. 🙂 🙂 🙂




Dahin, wo Ihr die TE auch vermöbelt habt.
Ich habe keine Beleidigungen oder Schimpfworte gegenüber der TE gelesen.
"Hexe" kam von dir .... was vergleichbares von anderen Foris die geschrieben haben, finde ich gerade nicht.
Zeig bitte mal. 🙂
 
Ich frage mich auch, was das kleinere Übel ist. Umziehen in einer fremde Umgebung mit zugewandten Menschen oder die Katze in einer halbwegs vertrauten Umgebung zu lassen (wobei die Terrasse das ja eigentlich auch nicht ist, wenn sie vorher 18 Jahre im Haus gelebt hat), aber bei Menschen, die ihr -bewusst oder unbewusst - das Gefühl geben, allerhöchstens geduldet, wenn nicht gar lästig zu sein. Das macht doch auch was mit einem Tier. Gerade mit einer Katze, die offenbar so sensibel reagiert 🙁
 
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Die TE dürfte jetzt weg sein und damit auch nicht mehr für Konstruktives zugänglich. Das ist immer wieder der Punkt - und damit hilft man keiner Katze.

Vitellia, bei einem sehr grummeligen 10jährigen Katerchen ist es mir gelungen, seine liebenswürdige Seite und ganz viel Vertrauenskredit hervorzulocken... aber mit 18? Und immer distanziert und ängstlich gewesen? Schwierig.

Und ja, wäre auch irgendwie besser gewesen, die Katze evt auf ein Zimmer mit weniger wertvollen Teppichen zu beschränken, beispielsweise. Muss doch im Haus irgendwo nochwas geben?

Das beheizte Katzenhäusle auf der Terrasse wäre allerdings gar nicht so übel. Gesicherter Garten heißt auch, dass da keine Fremdkatzen REINkönnen? Hoffen wir mal.
 
Die TE hat aber nicht erwogen, die Katze auszusetzen oder einschläfern zu lassen. Sie hat eher ganz konkret gefragt, wie sie ihr Haus katzenkompatibel aber pieselsicher umgestalten kann, eben OHNE die Katze dabei zu verdrängen. Dass dabei ein paar schräge Töne fielen, schreibe ich jetzt mal dem Zorn über die Zerstörung zu.
Ich suche immer noch, wo das rauszulesen ist.

Bitte zeig doch endlich, wo das steht - meine Frage dazu scheint untergegangen zu sein. 😎
 
... - oder aber, jeder von uns liest andere Dinge heraus aus einem Text? Vielleicht lese ich zu wenig Negatives da 'rein oder was Positives, was nicht da steht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mal sagen, diese Frage ist gar nicht soooo relevant - oder aber, jeder von uns liest andere Dinge heraus aus einem Text? Vielleicht lese ich zu wenig Negatives da 'rein oder was Positives, was nicht da steht, so what?
Doch - das ist relevant.
Da du hier "Hexen" an den Pranger gestellt hast und dazu die TE beschrieben hast mit etwas, das sie nicht gesucht hat, verfälscht du eindeutig die Tatsachen.

Gib das doch wenigstens zu - kann ja ohnehin jede nachlesen.
 
Fakt ists, dass jetzt hier 5 Seiten, nein 7, moralischer Empörung stehen statt konstruktiver Kritik. Ok, ein paar Tipps wurden zur Diskussion gestellt, da war die TE schon weg.
 
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Fakt ists, dass jetzt hier 5 Seiten moralischer Empörung stehen statt konstruktiver Kritik. Ok, ein paar Tipps wurden zur Diskussion gestellt, da war die TE schon weg.
GRINS 😀
Immer schön von dem Mist ablenken, den man geschrieben hat.
Ist lästig, wenn jemand nachfragt, gell?
Kann man sich schlecht rauswinden.

Schöne Nacht dann auch ............ 😛
 
Kratzt mich jetzt wenig... auch gute Nacht.
 
Die TE dürfte jetzt weg sein und damit auch nicht mehr für Konstruktives zugänglich.

Woraus schließt du denn das? Man kann ja durchaus mitlesen, ohne sich mit Namen und Paßwort anzumelden.

Deine moralisierenden Rundumschläge bringen auch so gar nichts, außer, daß du damit Leute vergraulst, die mit Ratschlägen und Taten helfen wollen, genau das, was du in jedem Faden, wo du deine Moralkeule schwingst, bisher vermissen läßt.
 
TATEN? Ja, richtig, ein paar Tipps waren immer mal eingestreut.

Ich fasse mal zusammen, was es bei einer "Umsiedlung" zu bedenken gäbe:

- Das Tier ist alt und kommt mit einer Fremdumgebung womöglich nur schwer zurecht.
- Das Tier ist sehr speziell, legt offenbar wenig Wert auf Menschenkontakt.
- Interaktion mit Artgenossen ist belastet und könnte mit Auslöser fürs Wildpinkeln sein

- Es wird kalt: "Draussen" selbst in einem geschützten Bereich muss ein beheizbarer Unterschlupf vorhanden sein
- Geschützter Bereich heisst (wir kommen grad aus der TK wg. Bissverletzungen): Da dürfen weder Fremdkatzen noch sonstige bissige Zeitgenossen beikommen, die die alte Katze stressen oder gar gefährden!!!!
- Ein Badezimmer erscheint mir persönlich zu klein

- Gnadenhof oder Tierheim: Womöglich viele andere Katzen rundum, die wieder Stress machen.
- Der Bekannte mit dem BauernHAUS: Hat er viel Platz und Räume, wo nix kaputtgeht, wenn das Püschern danebengeht? Ist das Haus sonst katzenfrei oder kann er ein, zwei Räume zur Verfügung stellen, die die Dame allein bewohnen darf? Denn einfach draußen halten und ab und an Futter vorwerfen geht NICHT - das alte Miez ist dann ja wieder allen möglichen anderen Viechern ausgesetzt, UND verkriecht sich im Notfall womöglich so, dass man sie nicht findet und ihr nicht mehr helfen kann.
- Alternative:Einzelhaltung bei jemandem, der/die mit dem Pieselproblem klarkommt. Z. b. jemand mit viel Fliesenboden und der Möglichkeit, Möbel irgendwie zu schützen... Beste Chance, wenn diese Person es schaffen könnte, der betagten Miez etwas Vertrauen einzuflößen? Kann, muss aber nicht klappen.

Jetzt hätte die TE konkret Stoff zum Nachdenken und Planen.

Und Moralkeule? Sorry, mit der "Moralkeule" hab nicht ich angefangen. 😉
 
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