Wohnungsdilemma

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FränzyP

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5. Juni 2015
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Pfaffenhofen a. d. Ilm
Hallo ihr Lieben,

mir schwirrt seit heute ein Gedanke durch den Kopf, der mich nicht mehr in Ruhe lässt.

Meine beiden Fellpopos, Elea (7 Jahre) und Bubi (10 Jahre) sind Mitte Juli bei uns eingezogen. Sie haben sich super eingelebt nur merke ich aber, dass auf Dauer unsere Wohnung mit 50 qm (und abgesicherter Balkon, machts Kraut jedoch auch nicht fett…) etwas klein ist. Vor allem, weil Elea ein richtiges Energiebündel ist und eigentlich eine Katzenfreundin bräuchte, die genauso viel Energie hat wie sie selber – sprich eine 3. Katze muss über kurz oder lang her, aber in der Wohnung einfach nicht möglich. 🙁

So nun Folgendes:
Wir wohnen derzeit ca. 50 km nördlich von München. Da dies schon ein beliebter Wohnraum ist, vor allem für Berufspendler nach München, sind die Mietpreise unbezahlbar. Ich arbeite zwar in München, hab aber leider nicht annähernd ein Münchener Gehalt…

Ursprünglich komme ich aus einer Stadt, ca. 70 km nördlich von München. Ich bzw. wir (mein Partner ist ja auch noch da 😀) hätte dort die Möglichkeit auf eine schöne, große Wohnung (5 Zimmer, ca. 90 bis 100 qm mit Balkon, genaue Anzahl weiß ich nicht), Vermieter - mein Papa, dementsprechend bezahlbar ;-)

Derzeit sind meine Beiden Fellpopos ca. 11 Stunden alleine, außer mein Partner kommt eher nach Hause als ich, dann sind sie ca. 9 bis 10 Stunden alleine.

Würden wir in meine Heimatstadt ziehen, hätte ich jedoch am Tag eine Stunde mehr Anfahrtsweg in meine Arbeit nach München, da ich mit dem Zug fahre. Täglich mit dem Auto zur Hauptverkehrszeit nach München rein (arbeite in Schwabing) lohnt sich nicht bzw. ist für mich verlorene Zeit – fahr ich lieber Zug, da kann ich schlafen, lesen etc…

Dementsprechend wären die zwei dann unter der Woche ca. 12 Stunden alleine. Da meine Eltern Rentner sind könnten sie bestimmt ab und an vorbeischauen (wohnen quasi „um die Ecke“) aber würde das ihnen auch nicht jeden Tag zumuten wollen.

Steck jetzt irgendwie im Dilemma. Große, günstige, tolle Wohnung wo die beiden mehr Platz hätten aber am Tag ne Stunde weniger Zeit für meine Miezen…

Noch so zur Info: wenn wir nicht arbeiten sind wir daheim. Sprich, unsere Partyzeit ist aus, wir sind Couchpotatos und am liebsten zu Hause. Unsere Freizeit dreht sich eigentlich nur noch um die Miezen, Fernseher läuft auch nur sporadisch nebenher.... Urlaub, wo wir gemeinsam richtig wegfahren vielleicht 1 bis 2 Wochen im Jahr…

Was denkt ihr darüber?
 
A

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Wenn man es nur aus dem Blickwinkel "Katze" beurteilt, würde ich mich sofort für die größere Wohnung entscheiden. Vielleicht ist sogar Freigang möglich?

Aber so eine Beurteilung ist einseitig. Auch, wenn die Wohnung erschwinglich ist, kostet sie evtl. mehr als die bisherige? Die Fahrtkosten, auch mit Zug werden vielleicht höher sein. Man muss das auch wollen, sich der eigenen Familie so "auszuliefern", meins wäre es nicht, aber wenn es euch nicht stört...

Ich bin ein großer Fan von viel bis sehr viel Wohnfläche, weil ich meine, dass sich auch sehr gut verstehende Partner auch mal aus dem Weg gehen bzw. für sich sein wollen. Eine große Wohnung fordert mehr Zeit beim Sauberhalten, es hat eben alles seinen Preis. 😉

edit: Mit 28 darf man noch kein Couchpotatoe sein.
 
Wenn ich vor der Wahl stünde - ich würde in die größere Wohnung ziehen. Denke an die Stunde weniger gewöhnen sie sich schnell - und vielleicht kannst du deine Eltern ja mal überreden😃 habt ihr dort auch einen Balkon?
 
Hi Fränzy,
Ich machs kurz und bündig:
Mach' es!
Die Miezen haben viel mehr Platz und deine Eltern sind um die Ecke.
Sie wären dann zusätzlich nur 1 Stunde mehr allein?
Das ist zu verkraften.
Ich kann verstehen, dass du es von deinen Eltern nicht verlangen kannst, täglich nach ihnen zu gucken..
Aber vielleicht werden deine Eltern es sogar von selbst tun 😀.
Die Katzen sind ja zu zweit und sie haben dann mal eben doppelt so viel Platz etc.
Haben sie dort auch die Möglichkeit des Freigangs, wenn der quirligen Katze die große Wohnung dann auch nicht mehr ausreicht?
Ich würde umziehen und mit der Drittkatze erstmal warten und schauen wie deine Miez sich verhält.
Erstmal der Umzug reicht als Stressfaktor.
Das mit der 3. Miez ergibt sich dann.
Gut möglich nämlich, dass deiner Katze eine weitere Kumpelin dann auch nicht genügt.
Daher erstmal umziehen und alles Weitere siehst du dann 🙂.
 
Die Frage ist auch was ihr wollt. Würdet ihr mit der einen Stunde mehr Fahrtzeit, was ja schon eine ganze Ecke ist, klarkommen oder wäre euch das auf dauer zu anstrengend.

Natürlich ist eine größere Wohnung toll nur wenn ich mir vorstelle anstatt 20 min über eine Stunde zur Arbeit fahren zu müssen würde ich in meiner Wohnung bleiben. Aber das müsst ihr entscheiden.
 
Die Frage ist auch was ihr wollt. Würdet ihr mit der einen Stunde mehr Fahrtzeit, was ja schon eine ganze Ecke ist, klarkommen oder wäre euch das auf dauer zu anstrengend.

Natürlich ist eine größere Wohnung toll nur wenn ich mir vorstelle anstatt 20 min über eine Stunde zur Arbeit fahren zu müssen würde ich in meiner Wohnung bleiben. Aber das müsst ihr entscheiden.

Letzteres stimmt auch wieder..
Ich wäre mit meinen Katzen auch gerne in der 20qm kleineren Wohnung geblieben..auch da hatten sie Freigang.
Ging nur wegen Eigenbedarfskündigung nicht.
Jetzt hab ich nen deutlich längeren Anfahrtsweg.
Wenn ich jetzt die Wahl hätte, würde ich sofort wieder in die kleinere Wohnung.
Ginge aber nur gut, weil meine Freigänger sind.
Da ist die Wohnungsgröße nicht sooo wichtig.
 
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Ich würde aus verschiedenen Gründen zur größeren Wohnung tendieren.

a) wegen de rKatzen ( aber nur bedingt)
b) es ist auch für 2 Menschen wesentlich entspannter mehr Platz zu haben
c) Falls ihr mal Nachwuchs bekommen solltet spart ihr euch den Umzugsstress und das Problem eine bezahlbare größere Wohnung zu finden die auch notfalls von einem bezahlt werden kann. Kitaplätze sind ja in München auch mehr als ein Problem.

Wenn du im Zug eh schlafen willst, haben deine Katzen doch gleichviel von dir...du gehst dann einfach eine Stunde später ins Bett 😛
 
Ich würde auch an deiner Stelle in die Wohnung deines Vaters ziehen und den Katzen insofern mehr Platz bieten! Auch wenn es insgesamt mehr Fahrzeit für euch kostet.

Btw: habe ich das richtig gelesen, dass dein jetziger Wohnort (50 km von München) und der Standort der väterlichen Wohnung "nur" 20 km von einander entfernt sind?
Dann könntest du ja mit dem Auto an die Bahnstation des jetzigen Wohnorts pendeln (sicherlich zeitlich günstiger als die eine Stunde pro Tag mehr Fahrzeit, die du oben nennst) und dort dann wie gehabt in die Bahn steigen. Das würde für dich die Fahrzeit entsprechend verkürzen, v. a. wenn es Park + Ride am Bahnhof gäbe.

Sollte dein Vater in der Nähe der potentiellen neuen Wohnung wohnen und Katzen mögen, ergäbe sich ja vielleicht auch die Möglichkeit, dass er untertags oder im Laufe des Nachmittags (bevor ihr wieder von der Arbeit zurück seid) die Katzen eine Weile bespielen könnte? Natürlich auch nur dann, wenn euer Verhältnis so eng ist, dass die jeweiligen Eltern auch in eurer Wohnung ein- und ausgehen dürften.

Nach meiner Ansicht arrangieren sich Katzen (v. a. wenn sie zu mehreren sind und insofern artgenössische Gesellschaft haben) sehr gut damit, wenn die Dosis dann letztlich doch etwas länger täglich abwesend sind.
Wichtig ist aber auch, dass ihr Dosis mit dem Pendeln klar kommt.
Aber in der Wohnung von deinem Vater könnt ihr das im Zweifel unter günstigeren Rahmenbedingungen ausprobieren als in einer "fremden" Wohnung! Also falls ihr beispielsweise nach einem Jahr doch feststellt, dass die Entfernung zum Pendeln zu weit ist, kämt ihr sicherlich einfacher aus dem Mietvertrag raus und könntet euch mit deinem Vater wegen Schönheitsreparaturen usw. leichter einigen als bei einem "fremden" Vermieter.

LG
 
Freigang ist leider nicht möglich, da neben dem Haus ne Straße verläuft in der ziemlich gerne mal gerast wird. Ich hätte da Angst um meine Beiden. Außerdem würde Elea, treudoof wie sie ist mit jedem mitlaufen 😀
Wir hätten aber einen schönen großen Balkon, den man absichern könnte.

Da ich einen sehr guten Draht zu meinen Eltern habe und naja irgendwo ein Papa- UND Mama-Kind bin würd ich auf jeden Fall damit klar kommen meiner Familie "ausgeliefert" zu sein.

Nuja, klar ist der Arbeitsweg länger, aber da ich derzeit eh schon einfach über ne Stunde habe kommts auf ne halbe Stunde mehr oder weniger auch nicht drauf an...
Und da ich meine Zukunftsperspektiven nicht in dieser Arbeit sehe ist es eine Frage der Zeit bis sich der Arbeitsweg von selbst reduziert - hoffe ich mal...


Mein Partner müsste halt etwas länger mit dem Bus zur Arbeit fahren, aber ich hatte mit ihm erst vor kurzem mal darüber gesprochen und er meinte, dann könnte er länger im Bus schlafen, was auch kein Problem wäre...
Ob das jetzt natürlich immer noch seine Meinung ist - das muss ich erst klären... ;-)

Es würde eh alles noch ne Weile dauern. Derzeit sind Mieter in der Wohnung, die man - auch wenns scheiße klingt, wegen Eigenbedarf kündigen müsste...

Aber auf Dauer ist halt die kleine Wohnung nichts, und die Wohnungen in Pfaffenhofen und Umgebung sind wahnsinnig teuer UND meistens sind keine Haustiere erlaubt... :-/
 
Sowohl mein Mann als auch ich arbeiten zumeist 12 Stunden am Tag. Meine Kater sind es gewöhnt, haben kein Problem damit und brauchen auch keine extra Bespaßung am Tag. Sollte also kein Problem sein!
Und ne größere Wohnung hat ja wirklich nur Vorteile, vor allem wenn sie auch noch erschwinglich ist!🙂
 
Btw: habe ich das richtig gelesen, dass dein jetziger Wohnort (50 km von München) und der Standort der väterlichen Wohnung "nur" 20 km von einander entfernt sind?
Dann könntest du ja mit dem Auto an die Bahnstation des jetzigen Wohnorts pendeln (sicherlich zeitlich günstiger als die eine Stunde pro Tag mehr Fahrzeit, die du oben nennst) und dort dann wie gehabt in die Bahn steigen. Das würde für dich die Fahrzeit entsprechend verkürzen, v. a. wenn es Park + Ride am Bahnhof gäbe.

Ja, so würd ichs auch machen. Is ca. ne halbe Stunde Fahrzeit, je nachdem ob man gemütlich fährt oder aufs Gas drückt.



Sollte dein Vater in der Nähe der potentiellen neuen Wohnung wohnen und Katzen mögen, ergäbe sich ja vielleicht auch die Möglichkeit, dass er untertags oder im Laufe des Nachmittags (bevor ihr wieder von der Arbeit zurück seid) die Katzen eine Weile bespielen könnte? Natürlich auch nur dann, wenn euer Verhältnis so eng ist, dass die jeweiligen Eltern auch in eurer Wohnung ein- und ausgehen dürften.

Da Mainburg (meine alte Heimatstadt) eine Kleinstadt ist und die Wege kurz sind, wohnen meine Eltern auch nicht weit weg. Meine Eltern mögen meine zwei Fellpopos total gerne und sie haben selber ne Miez daheim. Das wär denke ich absolut kein Problem. Meine Eltern dürften auch ohne wenn und aber jederzeit in die Wohnung, da hab ich vollstes Vertrauen.
Eltern partnerseits sind auf abwegen. Die Mama lebt in Sizilien, der Vater will von seinen Kindern nichts mehr wissen - traurig aber wahr...
 
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Huhu,

also ich pendele auch nach München hin und zurück und wohne im Ostallgäu. Das sind dann 1,5 Stunden einfach.

Und ich sage es dir ganz ehrlich:

Ich würde nie näher nach München ziehen, da ich das meinen Miezen mit einer kleineren Wohnung nicht antun würde.

ABER (das ganz große aber):

Bitte sei dir bewusst, dass so lange Pendelstrecken unfassbar anstrengend sind. Es klingt vielleicht nicht so schlimm, ist es am Anfang auch nicht, aber mit den Jahren wirst du dich jeden Tag mehr über die verlorene Zeit ärgern.

Die DB ist ein unzuverlässiger Haufen. In den letzten zwei Wochen hatte ich 4 Mal eine Verspätung von 30 Minuten plus und Dienstag letzte Woche bin ich garnicht erst in die Arbeit gekommen.

Ich versuche im Moment irgendwo in der Nähe einen Job zu bekommen, da ich psychisch wirklich an meiner Belastungsgrenze angekommen bin.

Überleg es dir wirklich gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

also ich pendele auch nach München hin und zurück und wohne im Ostallgäu. Das sind dann 1,5 Stunden einfach.

Und ich sage es dir ganz ehrlich:

Ich würde nie näher nach München ziehen, da ich das meinen Miezen mit einer kleineren Wohnung nicht antun würde.

ABER (das ganz große aber):

Bitte sei dir bewusst, das so lange Pendelstrecken unfassbar anstrengend sind. Es klingt vielleicht nicht so schlimm, ist es am Anfang auch nicht, aber mit den Jahren wirst du dich jeden Tag mehr über die verlorene Zeit ärgern.

Die DB ist ein unzuverlässiger Haufen. In den letzten zwei Wochen hatte ich 4 Mal eine Verspätung von 30 Minuten plus und Dienstag letzte Woche bin ich garnicht erst in die Arbeit gekommen.

Ich versuche im Moment irgendwo in der Nähe einen Job zu bekommen, da ich psychisch wirklich an meiner Belastungsgrenze angekommen bin.

Überleg es dir wirklich gut!


Nuja was die DB so alles macht oder nicht macht (das triffts wohl eher 😀), das bekomme ich seit zwei Jahren selber mit, ich pendel ja auch mit dem Zug nach München, aber halt ab Pfaffenhofen.
Es geht nur noch um eine Mehrfahrzeit mit Auto von ca. ner halben Stunde pro Strecke. Am Anfang sicherlich anstrengend, aber machbar.
Aber die Strecke München-Nürnberg mit der Bahn ist an sich recht zuverlässig.

Ich hab ja auch schon mehr oder weniger mit meiner jetzigen Arbeitsstelle abgeschlossen... Nur etwas anderes zu finden ist im Moment nicht so einfach..
 
@Selina
Dem kann ich nur zustimmen.
Pendelei mit über 1 Std Fahrtzeit ist sehr, sehr anstrengend auf Dauer.
Und ja:Auf die DB ist selten Verlass:grr:.
Aber so wie ich die TE verstanden habe, sucht sie über kurz oder lang eh nen neuen Job und dann in der Nähe..
Umso besser!
 
@Selina
Dem kann ich nur zustimmen.
Pendelei mit über 1 Std Fahrtzeit ist sehr, sehr anstrengend auf Dauer.
Und ja:Auf die DB ist selten Verlass:grr:.
Aber so wie ich die TE verstanden habe, sucht sie über kurz oder lang eh nen neuen Job und dann in der Nähe..
Umso besser!

Genau bin am suchen und bewerben, bzw. fange an mich zu bewerben. Da Mainburg relativ gut liegt und ein paar größere Städte in der Nähe sind denke ich hab ich da schon Chancen, nur im Moment, vor allem am Jahresende jetzt siehts etwas Mau aus.
Müsste man halt ein paar Monate die Arschbacken zusammenkneifen.
 
Es geht nur noch um eine Mehrfahrzeit mit Auto von ca. ner halben Stunde pro Strecke.

...

Ich hab ja auch schon mehr oder weniger mit meiner jetzigen Arbeitsstelle abgeschlossen... Nur etwas anderes zu finden ist im Moment nicht so einfach..

Bei mir ist es seit dem Umzug auch "nur" eine halbe Stunde mehr. Ich möchte auch nur darauf hinweisen, dass die Mehrzeit nicht zu unterschätzen ist und ich für meinen Teil hab mich nicht wirklich daran gewöhnt, ich finde es mit jedem Tag anstrengender.

Und wie du schon sagst, es ist nicht so einfach eine neue Arbeit zu finden.
 
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Bei mir ist es seit dem Umzug auch "nur" eine halbe Stunde mehr. Ich möchte auch nur darauf hinweisen, dass die Mehrzeit nicht zu unterschätzen ist und ich für meinen Teil hab mich nicht wirklich daran gewöhnt, ich finde es mit jedem Tag anstrengender.

Und wie du schon sagst, es ist nicht so einfach eine neue Arbeit zu finden.

Gut, kann sein, dass ich mich da bisschen blenden lasse. Ne halbe Stunde hört sich halt so wenig an...
 
Meine Einschätzung, mach es.
Nicht nur größere billigere Wohnung, sondern im Urlaubs- oder Krankfall noch Katzenversorgung durch die Eltern ... unschlagbar.

Und ganz ehrlich von wegen Zug sei anstrengend .... schlag Dich mal täglich ne gute Stunde einfach auf ner übervollen Autobahn mit einer Baustelle nach der anderen rum ... DAS ist anstrengend.
 
Meine Einschätzung, mach es.
Nicht nur größere billigere Wohnung, sondern im Urlaubs- oder Krankfall noch Katzenversorgung durch die Eltern ... unschlagbar.

Und ganz ehrlich von wegen Zug sei anstrengend .... schlag Dich mal täglich ne gute Stunde einfach auf ner übervollen Autobahn mit einer Baustelle nach der anderen rum ... DAS ist anstrengend.

Geht's hier jetzt drum wer den anstrengenderen Arbeitsweg hat? 🙄 bist du schon mal jahrelang mit dem Zug gependelt?

Man man man...
 
Ich möchte mal anmerken, dass eine halbe Stunde sich zwar nicht so viel anhört, aber das ist dann schon mal eine ganze Stunde am Tag und 5 Stunden die Woche.

Mich persönlich würde so eine lange Fahrtzeit total nerven. Ich fahre eh nicht gerne Zug oder S-Bahn. Ich könnte mit Zug und S-Bahn in die Arbeit fahren (ich arbeite nördlich von München) und fahre lieber mit dem Auto (bin damit auch deutlich schneller, Auto 25 min, Bahn über eine Stunde).

Wie schnell müsst ihr euch denn entscheiden? Wäre es eine Option umzuziehen wenn du einen neuen Job gefunden hast?
 

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