Wohnungsgröße - Eure Meinung!

  • Themenstarter Themenstarter Lukretia92
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Du kennst tolle Leute - da kann ich ehrlich nicht mithalten.

Das sind jetzt alles keine besonders tollen Leute, sondern "nur" tierliebe Menschen, denen es völlig latte ist, ob ihre Familienmitglieder einen Stammbaum haben oder nicht😉
 
A

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Trotzdem toll; in meinem Bekanntenkreis (wohlgemerkt nicht Freundeskreis, denn der ist naturgemäß schon um einiges kleiner) sieht es
ganz anders aus, als augenscheinlich bei Dir und balulutiti. Vermieter mit blöden Witzen, Nachbarn, die mit offensichtlich kranken Katzen
nicht zum TA gehen, unschöner Haltung nur zur Bespaßung des Kindes, etc. pp.

Aber - egal - das ist OffTopic. 😉
 
Trotzdem toll; in meinem Bekanntenkreis (wohlgemerkt nicht Freundeskreis, denn der ist naturgemäß schon um einiges kleiner) sieht es
ganz anders aus, als augenscheinlich bei Dir und balulutiti. Vermieter mit blöden Witzen, Nachbarn, die mit offensichtlich kranken Katzen
nicht zum TA gehen, unschöner Haltung nur zur Bespaßung des Kindes, etc. pp.

Ich bin nicht mit allen Haltungsbedingungen einverstanden (Einzelkatze, Fütterung, Kastration usw), aber als "wertlos" erachtet keiner seine Katzen.
 
Nur noch kurz dazu: Meine Ex-Nachbarin, die mit ihrer armen Einzelkatze nicht, bzw. erst sehr spät zum TA gegangen ist, würde mir
auch nicht platt vor den Kopf sagen, daß sie sich eigentlich einen scheiß für die Kleine interessiert, aber das wäre die Wahrheit.
 
Nur noch kurz dazu: Meine Ex-Nachbarin, die mit ihrer armen Einzelkatze nicht, bzw. erst sehr spät zum TA gegangen ist, würde mir
auch nicht platt vor den Kopf sagen, daß sie sich eigentlich einen scheiß für die Kleine interessiert, aber das wäre die Wahrheit.

Wäre aber vermutlich auch nicht anders, wenn sie eine Schutzgebühr für die Katze bezahlt hätte, oder?
 
Doch, denn sie hätte keine Katze, wenn sie dafür eine Schutzgebühr hätte bezahlen müssen.
Für diese Aussage lege ich meine Hand ins Feuer.

Die Katze ist vom Bauern um die Ecke.
 
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Ich bin nicht mit allen Haltungsbedingungen einverstanden (Einzelkatze, Fütterung, Kastration usw), aber als "wertlos" erachtet keiner seine Katzen.

Das ist bei mir auch nicht großartig anders (mit Ausnahme des Themas Kastration, kastriert sind sie alle). Aber in Sachen Fütterung könnte ich mir manches Mal Fransen an den Mund quasseln. Das ändert aber nichts daran, dass alle sehr an ihren Katzen hängen und sie auch umgehend dem Tierarzt vorstellen, sobald was im Busch ist.

@Sajaneniko: Natürlich gibt es auch die anderen, für die Katzen wie Wegwerfartikel sind. Mir ging es nur darum, dass Du die verantwortungsbewussten Katzenhalter "Ausnahmen" nennst und das kann ich einfach nicht bestätigen.
 
@Sajaneniko: Natürlich gibt es auch die anderen, für die Katzen wie Wegwerfartikel sind. Mir ging es nur darum, dass Du die verantwortungsbewussten Katzenhalter "Ausnahmen" nennst und das kann ich einfach nicht bestätigen.

Vor allem wenn ich das mit Pferden vergleiche: wenn ein Pferd in der Anschaffung recht viel kostet, will man das irgendwie wieder reinholen, wenn man es selbst nicht mehr halten kann (oder will) - "günstige" Pferde werden insgesamt oft viel besser gehalten als sauteure.
 
Da ich lange im Brennpunkt gearbeitet habe und viele Hausbesuche machen musste, kenn ich Tierhaltungen die sich der gutherzige Durchschnittsbüger schlecht vorstellen kann..und privat kenne ich auch so manche, wo ich mir die Haare raufe..die aber im Grenzbereich liegen.

So muss ich leider aus meiner Erfahrung auch sagen, das ein Großteil ein komisches Verständnis fürs Tier hat....bzw, da wird sich einfach kein Kopp drum gemacht.
Aber ich kenn natürlich auch andere die Herz und Verstand haben, alles tun für ihr Tier.

Aber ja, das stimmt alle haben eines gemein, wenn du sie fragst lieben sie ihre Tiere ..nur definiert diese jeder anders.

Die Freundin die ich verlor, weil ich sie beim TS gemeldet habe..die liebte ihre Kaninchen auch..
Sehr, sie hat geheult als sie weg musste von ihnen..hat sie 3 Monate kaum besucht allein gelassen in ihrer alten Wohnung, in dem Minikäfig hocken lassen, die Krallen hab ich immer geschnitten, ebenso wie ich vernünftiges Futter gekauft habe..
Ich hatte gute Interessenten vom Kaninchenschutz..aber nein, sie wollte die Tiere nicht hergeben..und ich musste sie versorgen..

Als ich es nicht mehr sehen konnte und sie in all den Wochen keine Anstalten gemacht hat, hab ich sie gemeldet weil ich die Tiere nicht selber einfach wegbringen konnte..das wäre Diebstahl gewesen..🙄

Was hat sie geheult..was hat ihre Familie mich beschimpft, Terroranrufe und wüste Beschimpfungen in FB..war mir egal..
Manche Tierliebe sollte man einfach auch nicht ernst nehmen..nächstesmal warte ich keine 3 Monate, nur weil mich jemand mit blauen Kulleraugen anschaut und heult..
Die Tiere können ja nchts für diese "Liebe"..

Und was mir leider auch öfter begegnet..sind Menschen die Hund und Katze haben, was ja an sich gut ist.
Nur dann ist nur eine Tierart Schwerpunkt und die andere läuft nebenher.
Meist ist es der Hund der in Hundeschulen geht, wo man sich nen Kopf macht um artgerechte Haltung..etc pp..und dann hockt da ne fette Einzelkatze auf der Couch die den ganzen Tag alleine ist und wo man es eben nicht so genau nimmt.
Weil Katze schläft und ist gut genährt = zufrieden
 
Und was mir leider auch öfter begegnet..sind Menschen die Hund und Katze haben...eine Tierart Schwerpunkt und die andere läuft nebenher.

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ist ja auch ganz normal. Ein Hund nimmt Dich doch ziemlich ein normaler Weise, Hunde erst
recht.
Wenn die Katzen passend sind, sich nicht viel um die Menschen scheren und Freigang haben, ist's ja ok soweit, meiner Meinung nach.
Muß ja nicht gleich die fette Einzelkatze sein...
 
Ich wohn halt in der Stadt und kenn hier viele Hundebesitzer, darum mache ich wohl leider öfter solche Erfahrungen.
Ausserhalb mit Freilauf wie du sagst fällt es nicht ins Gewicht.
 
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Ja, und ein Verbot für Katzenwohnungshaltung die ja nicht optimal ist.
*Mit der Feust auf den Tisch hau.*
"Eine Runde Biiieeer." 😀

und einen Elternführerschein und schlussendlich verbieten wir alles.....
 
und einen Elternführerschein und schlussendlich verbieten wir alles.....

das schwirrt mir auch schon die ganze Zeit im Kopf rum...
Ich finde es halt kritisch, alles zu regulieren und zu kontrollieren, das führt ja in vielen Fällen dazu, dass Leute, die nichts verkehrt machen, das VET-Amt oder in anderen Bereichen dank "aufmerksamer" Mitbürger die Polizei im Hause haben...

Andererseits kann man es im Interesse der Tiere natürlich auch nicht einfach so laufen lassen. Man wandert da wirklich auf einem sehr schmalen Grat.
Mein Freund meinte auch schon mal, dass unsere Nachbarn uns sicher PRobleme machen könnten, wenn sie wollten - nicht, weil wir hier mit unseren Tieren in einem Saustall hausen, sondern einfach, weil die Zahl der hier lebenden Katzen die Vorstellungskraft sehr vieler Menschen einfach übersteigt...
 
das schwirrt mir auch schon die ganze Zeit im Kopf rum...
Ich finde es halt kritisch, alles zu regulieren und zu kontrollieren, das führt ja in vielen Fällen dazu, dass Leute, die nichts verkehrt machen, das VET-Amt oder in anderen Bereichen dank "aufmerksamer" Mitbürger die Polizei im Hause haben...

Andererseits kann man es im Interesse der Tiere natürlich auch nicht einfach so laufen lassen. Man wandert da wirklich auf einem sehr schmalen Grat.
Mein Freund meinte auch schon mal, dass unsere Nachbarn uns sicher PRobleme machen könnten, wenn sie wollten - nicht, weil wir hier mit unseren Tieren in einem Saustall hausen, sondern einfach, weil die Zahl der hier lebenden Katzen die Vorstellungskraft sehr vieler Menschen einfach übersteigt...

freilich gibt es besitzer von haustieren die ihre Tiere nicht optimal halten oder gar qäulen, da muss auch jemand einschreiten und da gibt es ja auch Möglichkeiten...

aber was mir halt sauer aufstösst ist diese Haltung alles immer gleich zu verbieten...irgendwann wachen wir auf und wir leben in der "schönen neuen Welt"

wir haben jetzt auch vier katzen: die reaktion oft: was noch eine? vier Katzen? soviel...mei das ist unsere Sache..
 
Und was mir leider auch öfter begegnet..sind Menschen die Hund und Katze haben, was ja an sich gut ist.
Nur dann ist nur eine Tierart Schwerpunkt und die andere läuft nebenher.
Meist ist es der Hund der in Hundeschulen geht, wo man sich nen Kopf macht um artgerechte Haltung..etc pp..und dann hockt da ne fette Einzelkatze auf der Couch die den ganzen Tag alleine ist und wo man es eben nicht so genau nimmt.
Weil Katze schläft und ist gut genährt = zufrieden

Dem kann ich mich jetzt nicht anschliessen, vielleicht bin ich auch eine von den wenigen Ausnahmen. Ich hab auch Hund und Katz zu Hause. Mit den Hunden mache ich auch Hundesport, aber unsere Katzen laste ich auch aus. In dem ich mit ihnen clickere und auch spiele. Auch Denkspiele mache ich mit den Katzen. Da wird keiner vernachlässigt. Unsere Katzen sind auch Wohnungskatzen und noch jünger zwischen 1-1.5 Jahre. Wenn ich aber auch keine Zeit für die Katzen gehabt hätte, hätte ich mir auch keine zugetan. Auch für unsere Nagetiere, bastle ich immer wieder mal was, dass sie auch immer Abwechslung haben.
 
Dito.
Unsere Hündin Polly geht jeden Tag viermal Gassi, macht mind. 3 Std., was aber zwischen mir, meinem GG und einer Freundin aufgeteilt ist.

Dazu die drei Herren Kater in reiner Wohnungshaltung.

Hier läuft keiner "nebenher", jeder kriegt seine "Bespaßung", soviel er möchte, bzw. braucht.
 
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Menschen entscheiden sich bewusst für Tiere nur um dann eine Tierart 'absichtlich) zu benachteiligen?
was für ein Unfug 🙂

liest sich wie ein klassisches:" ich will polarisieren, suche ein Streitgespräch und versuch's mal mit dem Hund vs Katze Trick" 🙂
 
Nein, das ist Unfug. 😉
Hast Du einen Hund und drei Katzen und die 'Arbeit' ist auch noch zwischen drei Leuten aufgeteilt, dann kann das doch
nachvollziehbar gut funktionieren.
Allein, mit drei Hunden und acht Katzen sieht das schon anders aus. Zumindest auf die Dauer und ohne Freigang für die Katzen.
 

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