LeadingLady
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- 15. August 2008
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- NRW
Rücksprache würde ich auf jeden Fall halten... Nur um auf Nummer sicher zu gehen...
Habe ich auch so gemacht... Schriftlich wollte man mir allerdings nichts geben. Mein Vermieter (ein recht großer Wohnungsverein) begründete das folgendermaßen: Haustiere werden in normalen Maße (also abgesehen von Katzen in der Überzahl und Kampfhunden) geduldet, solange es keinen Ärger gibt. Da man das bei sovielen Mietern eh nicht nachprüfen könnte und sich im Zweifelsfall eben auf die Aussagen von den Beteiligten verlassen müsste, wäre ein Schreiben in erster Linie für den Verein sinnlos.
Der Verein bei dem ich vorher mit meinem Ehemann gewohnt habe, handhabte das genauso. Wir haben mehrmals nach einer schriftlichen Erlaubnis gefragt, wurden aber immer wieder mit der Aussage abgetan, dass man die nicht mehr ausstellen würde und dass sie zB im Zweifelsfall vor Gericht eh nichts bringen würde. Denn man würde nur gegen die Tiere angehen, wenn es wirklich Gründe gäbe.
Bei meinem allerersten Vermieter gabs nen Schreiben, da stand dann aber auch nur drin, solange es meine Nachbarn nicht stört und es keine negative Resonanz gibt, wird das Tier geduldet. Meine beste Freundin wiederrum, die nun ebenfalls bei diesem Verein wohnt, hat übrigens auch nur noch eine mündliche Zusage bekommen und nichts schriftliches mehr...
Naja... Ich bin ehrlich, so ganz glücklich bin ich mit keiner der Aussagen. Hätte es schon gerne schriftlich, jedoch habe ich selbige Aussage bei meinem jetztigen vVrein von zwei unanbhängigen Leuten gehört, meine Eltern sind beide Zeugen und ausserdem haben hier im haus und auch in den anderen Häusern jede Menge Leute Haustiere...
Habe ich auch so gemacht... Schriftlich wollte man mir allerdings nichts geben. Mein Vermieter (ein recht großer Wohnungsverein) begründete das folgendermaßen: Haustiere werden in normalen Maße (also abgesehen von Katzen in der Überzahl und Kampfhunden) geduldet, solange es keinen Ärger gibt. Da man das bei sovielen Mietern eh nicht nachprüfen könnte und sich im Zweifelsfall eben auf die Aussagen von den Beteiligten verlassen müsste, wäre ein Schreiben in erster Linie für den Verein sinnlos.
Der Verein bei dem ich vorher mit meinem Ehemann gewohnt habe, handhabte das genauso. Wir haben mehrmals nach einer schriftlichen Erlaubnis gefragt, wurden aber immer wieder mit der Aussage abgetan, dass man die nicht mehr ausstellen würde und dass sie zB im Zweifelsfall vor Gericht eh nichts bringen würde. Denn man würde nur gegen die Tiere angehen, wenn es wirklich Gründe gäbe.
Bei meinem allerersten Vermieter gabs nen Schreiben, da stand dann aber auch nur drin, solange es meine Nachbarn nicht stört und es keine negative Resonanz gibt, wird das Tier geduldet. Meine beste Freundin wiederrum, die nun ebenfalls bei diesem Verein wohnt, hat übrigens auch nur noch eine mündliche Zusage bekommen und nichts schriftliches mehr...
Naja... Ich bin ehrlich, so ganz glücklich bin ich mit keiner der Aussagen. Hätte es schon gerne schriftlich, jedoch habe ich selbige Aussage bei meinem jetztigen vVrein von zwei unanbhängigen Leuten gehört, meine Eltern sind beide Zeugen und ausserdem haben hier im haus und auch in den anderen Häusern jede Menge Leute Haustiere...