Wohnungstemperatur in Zeiten wie diesen

  • Themenstarter Themenstarter LottisKatzenschwestern
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Bei mir kommt auch noch ein bisschen Sonne ins Fenster, obwohl die doch schon sehr tief steht. Aber immerhin sind dann knapp 20 Grad.
Ich muss mir echt mal überlegen, wo meine Schmerzgrenze ist. Ich befürchte, weniger als 19 Grad halte ich tatsächlich nur schlecht aus. Aber vielleicht muss man das trainieren? Ehrlich gesagt friere ich jetzt schon *schäm*.
 
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Also unter 19 Grad ist meinen Mädels jedenfalls zu kalt. Da heize ich dann das Wohnzimmer bis max. 20 Grad auf.
 
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Trainieren ist ein gutes Stichwort - man kann sich an eine gewisse Kühle durchaus gewöhnen.

Habe heute im HomeOffice 6 Stunden ohne Pause durchgearbeitet, weil es so gut und flüssig lief - kuschelige Socken, kuscheliger Pullover = nix kalt bei um die 18 Grad. Es ist kühl, ja, aber kühl ist nicht per se unangenehm.

Meo liegt draußen in der Hängematte - ne, denen ist auch nicht zu kalt 😅
 
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Ich habe heute Vormittag auch etwas geheizt und dann mittags die Heizung zurückgedreht. Jetzt scheint die Sonne ins Wohnzimmer und mir ist nicht mollig warm aber auch nicht unangenehm kühl. Abends werde ich die Heizung wieder etwas hoch drehen. Weiss gar nicht, wie warm es in meiner Wohnung ist. Muss noch Thermometer besorgen.
 
Hier scheint die Sonne, Buddy und Lilly sind auf der Dachterrasse und hüpfen dort herum, im Zimmer wo ich jetzt bin ist gekippt und es hat (ungeheizt) 23,1 °C.
(draussen hat es im Moment 12 °C und heute Nacht geht es bis auf 1 °C runter)

Bzgl. Duschen - ich dusche seit ich Teenager bin IMMER zum Abschluß eiskalt (fange bei den Beinen an, hoch über Schenkel, Hintern, Bauch, Oberkörper, Arme, dann über den Kopf und wieder nach unten).
Wenn man dann aus der Dusche kommt, ist einem mummelig warm. 😊
(aber ich weiss, dass das nicht jeder kann - das ist aber auf jeden Fall Training/Gewöhnung, denn wenn ich es mal NICHT so mache, dann fühl ich mich nach der Dusche irgendwie .... komisch .... "unfertig geduscht") 🤪
 
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Hier scheint die Sonne, Buddy und Lilly sind auf der Dachterrasse und hüpfen dort herum, im Zimmer wo ich jetzt bin ist gekippt und es hat (ungeheizt) 23,1 °C.
(draussen hat es im Moment 12 °C und heute Nacht geht es bis auf 1 °C runter)

Bzgl. Duschen - ich dusche seit ich Teenager bin IMMER zum Abschluß eiskalt (fange bei den Beinen an, hoch über Schenkel, Hintern, Bauch, Oberkörper, Arme, dann über den Kopf und wieder nach unten).
Wenn man dann aus der Dusche kommt, ist einem mummelig warm. 😊
(aber ich weiss, dass das nicht jeder kann - das ist aber auf jeden Fall Training/Gewöhnung, denn wenn ich es mal NICHT so mache, dann fühl ich mich nach der Dusche irgendwie .... komisch .... "unfertig geduscht") 🤪
Respekt das du das kannst!
Mir ist schon vorher so kalt das ich weiße Finger und Zehen bekomme 🙈 nach dem Duschen geht's dann erstmal kurz ohne frieren, aber bis die Haare trocken sind friere ich dann nochmal extra stark 😕
 
Respekt das du das kannst!
Mir ist schon vorher so kalt das ich weiße Finger und Zehen bekomme 🙈 nach dem Duschen geht's dann erstmal kurz ohne frieren, aber bis die Haare trocken sind friere ich dann nochmal extra stark 😕
Dafür kein Respekt - ich wollte / will das ja freiwillig so. 🙂
Zuerst dusche ich natürlich normal - also warm - das eiskalt kommt zum Schluß.

Damals hat man mir erzählt, das sei gut für "straffes Bindegewebe" (oder es stand in der BRAVO 😅) und ich hab das bis heute beibehalten, weil ich mich dadurch gut fühle und alles gut durchblutet und warm ist danach.
(wahrscheinlich, wie kneippen, nur "ganzkörper")

Herr Quilla war zu Beginn des gemeinsamen Zusammenwohnens oft überrumpelt (ich stell den Regler nie zurück 😶) - und ihn erwischte öfter ein eiskalter Strahl (männliches Quieken aus der Dusche). 🤭
 
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16 Grad ist (mir persönlich) für innen dann doch zu kalt.
Nachdem ich mich das ganze Wochenende mit ähnlichen Temperaturen im Wohnzimmer rumgequält habe und trotz dicker Socken, Strickpulli, Schal, Kerzen und Kuscheldecke keine Gemütlichkeit aufkommen wollte (meine Nasenspitze war eiskalt, das hasse ich eh!), läuft halt nun die Heizung seit gestern.
Thermostat ist auf 19 Grad gestellt.
Ich hoffe, das reicht, um einigermaßen "human" durch den Winter zu kommen.
Wir wohnen in einer Mietwohnung mit Gasheizung. Unser Haus stammt aus den 50ern, ist nicht gedämmt. Dazu ist der Vermieter zu schorrig.
Seit zwei Tagen stellen wir die Heizungsthermostate auf 2. Das gibt uns eine Raumtemperatur von konstant 19 Grad. Wir heizen nur in den beiden Räumen, in denen wir uns tagsüber aufhalten. Ich finde, mit den 19 Grad lässt es sich aushalten, noch. Mal sehen, wie's im Winter wird. Ich bin auch ein Frostköttel.
Wir sparen so viel durch günstige Einkäufe, im Stromverbrauch, weil wir auf die Beleuchtung achten usw.
Möchte wenigstens in meinem Zuhause einen einigermaßen warmen Hintern haben, sonst wird's ungemütlich. 🌺
 
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Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, jedoch mit eigener Familie ( drei Wohnungen) Aktuell ist die (Gas)Zentralheizung noch aus, kein Raum beheizt. Meine schon ältere Schwiemu macht sich bei Bedarf ihren Ofen an, bei uns geht es noch so. Raumtemperatur ca.19-20 Grad. Ich lüfte im Moment immer nur kurz, eine echte Umstellung nach dem warmen Sommer wo immer alles auf war. Abends habe ich eine kuschelige Heizdecke, die mache ich kurz auf volle Stufe, dann schaltete ich runter, das hält lange warm bei wenig Verbrauch.

Den Mäusen geht es gut, sie gehen tagsüber auch durch die Klappe raus auf den Balkon. Ansonsten sind überall Kuschelbetten, Decken und Teppich zum rumliegen. Frieren soll hier aber keiner, weder Mensch noch Tier. Wenn im Haus einer hier schreit, wird die Heizung angeschaltet. Erstmal auf halber Stufe, später im Winter braucht man dann die volle Stufe an der Therme.

Mal schauen ob wir bis 1.Oktober durchhalten 🙈
 
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Juchu, hab gerade gemerkt, daß unsere Heizungsrohre warm sind.
In den Schlafzimmern waren 19.3 C gewesen, ok, das reichte zum Schlafen, und im Wohnzimmer waren 20.6 C, finde ich auch nicht sooo schlecht.
Bei den Temperaturen draußen reicht es für uns erst mal aus, wenn die Rohre warm sind, ohne daß wir aufdrehen müssen, zumal die Wohnungen über und unter uns dann ja auch wärmer sind.
Als wir noch monatelang 37 C in der Wohnung hatten, fand ich das mitunter auch nicht so prickelnd. 😉 Zumal da kalt duschen auch keine Option war, denn aus der Leitung kam nur so pissewarmes Wasser.
 
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Ich schaue nicht nach Grad oder so. Ist mir kalt, trotz pulli und socken, heize ich. Und wir müssen regelmäßig durchheizen, weil wir sonst schimmel bekommen.
Da ist uns auch nicht geholfen. Versucht zu sparen haben wir immer, früher haben wir 300 euro wieder bekommen, wenn ich jetzt 200-300 euro nachzahlen muss,ist das ärgerlich, kann ich aber moch verkraften. Schimmel fänd ich tatsächlich schlimmer. Frieren tun unsere katzen definitiv noch nicht. Aber sie liegen halt nicht mehr im bad oder auf dem laminat, sondern auf teppich, sofa, bett, kuschelkissen und co.
 
Ich habe mir drei einfache Thermometer mit Hygrometer, Stück 10 Euro, gekauft. Damit habe ich einen Überblick über die Luftfeuchtigkeit bei geringeren Temperaturen.
 
Also bevor meine Katzen frieren…
Die gehn auch bei Minusgrade nachts raus und müssen dann draußen bleiben. Sie wissen es, jammern aber trotzdem jede Nacht spätestens um 2 Uhr morgens vorm Fenster. Zumindest war das letztes Jahr so… die wurden richtig plüschig und fett vom ganzen Fressen.

Um die zwei brauch ich mir eher keine Gedanken machen. Ich muss sagen, ich habe nie so richtig auf Heizen oder Temperatur geachtet. Normal waren immer so ca 19 Grad im Winter, im Schlafzimmer manchmal noch kälter.. auch als ich noch bei den Eltern wohnte, hatte ich das Zimmer in Nordrichtung und der Heizkörper war nur Zierde. Ich dachte immer 19-20 Grad seien normal. Ich bin zu jung 😂
 
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Ich habe mir drei einfache Thermometer mit Hygrometer, Stück 10 Euro, gekauft. Damit habe ich einen Überblick über die Luftfeuchtigkeit bei geringeren Temperaturen.
Da ich überhaupt kein Gefühl für Temperaturen hab, hab ich mir jetzt auch mal einen Thermometer gekauft.
Entweder ist mir kalt oder warm, allerdings weiß ich nie, welche Temperatur ich grad im Raum hab. 😬
 
Wir haben eine Gasheizung… allerdings werden wir im Winter natürlich nicht frieren und heizen wie gewöhnlich.
Wir lassen diese jährlich warten und mehr geht nicht.
Mit Jacke in meiner Wohnung sitzen, weil ich spare werde ich sicher nicht.
Geht nicht immer, aber es geht meist mehr, wenn man drüber nachdenkt. Und man muss trotzdem nicht mit Jacke in der Wohnung sitzen und frieren.

Die offene Bauweise vieler Häuser mit Treppenhaus vom Keller bis zum Dach ist sicher schwierig beim Sparen.
Wo Türen sind, kann man mit Temperaturgefälle zwischen Wohn- und Schlafräumen arbeiten.
Bei meinen Eltern gab es immer nur so 20° im Wohnzimmer, ich habe mich auf 22° eingependelt. Die brauche ich aber eigentlich nur, wenn ich am Wochenende zuhause bin. Unter der Woche morgens eine Stunde und abends oft erst nach 18.00 brauche ich die nicht. Weil Essen, Duschen, Sofa mit Katzen, Decke und Körnerkissen.
Muss ich homeofficen, brauche ich es wärmer. Aber nicht gleich im ganzen Haus.
Leben mehr Menschen im Haushalt, muss man die Bedürfnisse der anderen genau so anschauen.
Neben Warten der Heizung muss man sie daher aktiv einstellen und nicht mehr nur die Automatik nutzen.
Auch nochmal die Isolierung der Rohre überprüfen, weil da oft ein paar Zentimeter fehlen, weil bei Reparaturen oder durch Zahn der Zeit was verloren ging.
Die Warmwasserhähne an Waschbecken sind auch Energiefresser, weil die Rohre bis dahin so lang sind, und der Hahn meist schon abgedreht ist, bis das warme Wasser kommt.

Wenn ich weiter nachdenke, fällt mir sicher noch mehr ein. Deshalb sollte das jeder tun.
Genau dieses Nachdenken bringt viel Kleinvieh zutage. Und das macht bekanntlich auch Mist.
 
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Geht nicht immer, aber es geht meist mehr, wenn man drüber nachdenkt. Und man muss trotzdem nicht mit Jacke in der Wohnung sitzen und frieren.

Die offene Bauweise vieler Häuser mit Treppenhaus vom Keller bis zum Dach ist sicher schwierig beim Sparen.
Wo Türen sind, kann man mit Temperaturgefälle zwischen Wohn- und Schlafräumen arbeiten.
Bei meinen Eltern gab es immer nur so 20° im Wohnzimmer, ich habe mich auf 22° eingependelt. Die brauche ich aber eigentlich nur, wenn ich am Wochenende zuhause bin. Unter der Woche morgens eine Stunde und abends oft erst nach 18.00 brauche ich die nicht. Weil Essen, Duschen, Sofa mit Katzen, Decke und Körnerkissen.
Muss ich homeofficen, brauche ich es wärmer. Aber nicht gleich im ganzen Haus.
Leben mehr Menschen im Haushalt, muss man die Bedürfnisse der anderen genau so anschauen.
Neben Warten der Heizung muss man sie daher aktiv einstellen und nicht mehr nur die Automatik nutzen.
Auch nochmal die Isolierung der Rohre überprüfen, weil da oft ein paar Zentimeter fehlen, weil bei Reparaturen oder durch Zahn der Zeit was verloren ging.
Die Warmwasserhähne an Waschbecken sind auch Energiefresser, weil die Rohre bis dahin so lang sind, und der Hahn meist schon abgedreht ist, bis das warme Wasser kommt.

Wenn ich weiter nachdenke, fällt mir sicher noch mehr ein. Deshalb sollte das jeder tun.
Genau dieses Nachdenken bringt viel Kleinvieh zutage. Und das macht bekanntlich auch Mist.
Meine Gastherne befindet sich in meinem kleinen Badezimmer. Dadurch, dass das Rohr nicht weiter verkleidet ist, ist es dort immer angenehm warm, ohne, dass ich je die Heizung einschalten musste.
 
Ich habe mir drei einfache Thermometer mit Hygrometer, Stück 10 Euro, gekauft. Damit habe ich einen Überblick über die Luftfeuchtigkeit bei geringeren Temperaturen.
Wir haben in fast jedem Raum so ein Teil hängen. Heute Nacht war es ja recht kalt ( 5 Grad ? ) in den Räumen fast überall knapp 60 % Luftfeuchtigkeit. 50-60 ist ja ok, aber ab 60 % muss man schon aufpassen. Ich denke das wir doch bald die Heizung anmachen.
 
Wir heizen erst wenn die Temperatur unter 16 Grad fällt weil dann wäre es zu riskant aufgrund von Schimmelgefahr und auch einfach zu frisch. An sich würden wir jetzt schon heizen, aber das kann man sich kaum noch leisten.
 
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Bei uns daheim ist die Situation wie folgt:
Wir leben in einem Reihenhaus, neben uns leben ältere Leute, die zum Teil mit Gas, zum Teil mit Ofen heizen. Und soweit ich weiß, eher sehr warm heizen. In unserem Haus wird mit Gas geheizt. Unter uns lebt meine Großtante, die durch ihre Krankheit sehr sehr kälteempfindlich ist und stark heizt. Ich persönlich halte es hier schon kaum mehr aus, wenn meine Heizkörper auf 2 (von 5) stehen. Und ich hab hier ein Treppenhaus in dem kein Heizkörper hängt, heize im Schlafzimmer gar nicht, im angrenzenden Büro sehr selten. Unten ist unser Wohnbereich und das Bad (das man über den Flur erreicht) und eigentlich sind nur unten die Heizungen regelmäßig an. Hauptsächlich die im Bad. Allerdings stelle ich die meist auf dieses Mondsymbol, das reicht mir dicke. (In der Küche haben wir z.B. gar keinen Heizkörper.) Im Bad hin und wieder für kurze Zeit auf 3. Mein Papa (der ist der Hausbesitzer) sagt uns immer wieder, wie lächerlich wenig Gas wir verbrauchen. Unsere Fenster sind aber auch schön dicht und ich denke, die Teppiche und Möbel halten auch gut Wärme, zumal Reihenhäuser deutlich weniger Wärme verlieren als freistehende Häuser. Das ist einer der eher wenigen Vorteile von Reihenhäusern.

Das Fenster zum Garten hin ist aber generell (noch) immer offen, wenn wir zuhause sind. Wir heizen auch noch nicht. Wir haben die Hauptheizung im Keller über die warmen Monate auch komplett aus. Meine Großtante hat die gestern nach Rücksprache mit meinem Papa eingeschaltet, die hält es halt schon nicht mehr aus (s.o.).

Ich muss aber erwähnen, dass ich das jetzt nicht erst durch die aktuellen Begebenheiten so mache, ich mach das schon immer so und kann mich nicht dran erinnern, dass es hier mal richtig kalt war. Der einzige Raum, der oft sehr kühl ist, ist eben das Schlafzimmer, aber das darf und soll so sein. Mag sein, dass ich persönlich einfach anders ticke, möglicherweise weil ich mit Hunden aufgewachsen bin und wir IMMER bei jedem Wetter stundenlang mit denen draußen unterwegs waren. Soll heißen: Wenn kühl = mehr Schichten tragen und oft auch mehr Bewegung. Und das mach ich automatisch. Muss oder will ich mal ruhig sitzen, kommt ne Decke zum Einsatz.

Die Katzen sind ja nun noch nicht so lange bei uns und ich weiß nicht, wie sie auf niedrige Temperaturen reagieren werden. Aber unsere Ellie scheint es jetzt schon stellenweise zu kühl zu finden, die kommt manchmal abends, mümmelt sich zwischen uns ein und zittert leicht (davor saß sie dann am offenen Fenster). Sie hat aber auch kaum Unterwolle. Die Madame frisst sich auch grad bissl Extraspeck an, was ich ihr gönne. Lily und Hexe interessiert das kühlere Wetter noch kein Stück. Die sitzen alle drei nach wie vor am offenen (gesicherten) Fenster und genießen die Frischluft. Vom Fellwechsel merkt man übrigens noch gar nichts. Alle drei Mädels verlieren seit wir sie haben sehr sehr wenig Haare und daran hat sich noch nichts geändert. Was sich aber geändert hat: der Bewegungsdrang ist weniger geworden. Gut, unsere Lily fetzt immer noch viel durch die Bude, aber die anderen beiden schlafen mehr und spielen kürzer. Bedeutet natürlich, dass Lily mehr von uns bespaßt wird, aber durch die Bewegung friert man dann auch nicht so schnell 🤣 Ob das jetzt aber an der kühleren Wetterlage liegt oder eben daran, dass sie langsam durch sind mit dem wuseligen Kleinkindsein und Lily halt insgesamt aufgeweckter ist, weiß ich nicht.
Wir haben hier generell etliche Kuschelstellen für die Mädels, sodass sie sich gut einkuscheln und warm halten können, wenn sie das Bedürfnis dazu haben.

Ich denke, auch Wohnungskatzen kommen mit kühleren Temperaturen gut klar, sofern sie gesund sind. Die Kuschelplätze sind mEn halt wichtig. Und ich glaub zwar nicht, dass das gesagt werden muss, aber sicher ist das bei Nacktkatzen und Katzen mit wenig bis keiner Unterwolle nochmal anders.
 

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