C
Cool Cat
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- Mitglied seit
- 23. Juni 2023
- Beiträge
- 14
Liebe Forumsmitglieder,
ich habe am Freitag meinen krebskranken Kater einschläfern lassen und wünsche mir jetzt, ich hätte mir vorher mehr Gedanken darüber gemacht, wie der Ablauf sein würde.
Ich hatte gedacht, ich sei ausreichend informiert. Das Tier wird erst in Narkose gelegt und bekommt dann die Spritze, die es tötet. Dass man versucht, das Drumherum möglichst schonend zu gestalten, hielt ich für selbstverständlich. Die Tierärztin sagte, ich wisse ja sicherlich, wie das Einschläfern abläuft und ich sah keine Notwendigkeit, mir das Ganze noch einmal erklären zu lassen.
Mein Kater bekam also die Narkosespritze, und ich wurde unmittelbar danach aufgefordert, ihn in seine Transportbox zu setzen und in ein anderes Zimmer zu bringen. In dem Moment kam ich gar nicht auf die Idee zu fragen, ob er überhaupt schon bewusstlos war, daher kam ich auch nicht auf die Idee zu protestieren. Im nächsten Zimmer durfte ich ihn dann aus der Box holen und musste feststellen dass er noch bei Bewusstsein und natürlich völlig verängstigt war. Zum Glück dauerte es dann nicht mehr lange, bis die Spritze endlich wirkte, und das eigentliche Einschläfern verlief auch problemlos.
Ich habe der Tierarztpraxis geschrieben, dass ich den Ablauf unnötig belastend finde. Der Antwort entnehme ich, dass meine Kritik überhaupt nicht verstanden wurde. Eigentlich sollte doch jedem denkendem Mensch klar sein, dass man einem Tier, kurz bevor es bewusstlos wird, keinen Transport mehr zumutet. Und erst recht nicht in einer Transportbox.
Ich fände es daher sinnvoll, sich schon lange vor dem eigentlichen Termin den Ablauf erklären zu lassen und dann gegebenfalls nach einem anderen Tierarzt zu suchen. Und wenn das nicht geht darauf vorbereitet zu sein, dass man eventuell eingreifen muss. Auch wenn das in so einer Ausnahmesituation leider nicht immer funktionieren kann.
Wenn es noch mehr Dinge gibt, die beim Einschläfern vermeidbar schlecht laufen können, ergänzt doch gerne meinen Beitrag. Vieles kann man ja verhindern, wenn man sich vorher darüber Gedanken gemacht hat.
ich habe am Freitag meinen krebskranken Kater einschläfern lassen und wünsche mir jetzt, ich hätte mir vorher mehr Gedanken darüber gemacht, wie der Ablauf sein würde.
Ich hatte gedacht, ich sei ausreichend informiert. Das Tier wird erst in Narkose gelegt und bekommt dann die Spritze, die es tötet. Dass man versucht, das Drumherum möglichst schonend zu gestalten, hielt ich für selbstverständlich. Die Tierärztin sagte, ich wisse ja sicherlich, wie das Einschläfern abläuft und ich sah keine Notwendigkeit, mir das Ganze noch einmal erklären zu lassen.
Mein Kater bekam also die Narkosespritze, und ich wurde unmittelbar danach aufgefordert, ihn in seine Transportbox zu setzen und in ein anderes Zimmer zu bringen. In dem Moment kam ich gar nicht auf die Idee zu fragen, ob er überhaupt schon bewusstlos war, daher kam ich auch nicht auf die Idee zu protestieren. Im nächsten Zimmer durfte ich ihn dann aus der Box holen und musste feststellen dass er noch bei Bewusstsein und natürlich völlig verängstigt war. Zum Glück dauerte es dann nicht mehr lange, bis die Spritze endlich wirkte, und das eigentliche Einschläfern verlief auch problemlos.
Ich habe der Tierarztpraxis geschrieben, dass ich den Ablauf unnötig belastend finde. Der Antwort entnehme ich, dass meine Kritik überhaupt nicht verstanden wurde. Eigentlich sollte doch jedem denkendem Mensch klar sein, dass man einem Tier, kurz bevor es bewusstlos wird, keinen Transport mehr zumutet. Und erst recht nicht in einer Transportbox.
Ich fände es daher sinnvoll, sich schon lange vor dem eigentlichen Termin den Ablauf erklären zu lassen und dann gegebenfalls nach einem anderen Tierarzt zu suchen. Und wenn das nicht geht darauf vorbereitet zu sein, dass man eventuell eingreifen muss. Auch wenn das in so einer Ausnahmesituation leider nicht immer funktionieren kann.
Wenn es noch mehr Dinge gibt, die beim Einschläfern vermeidbar schlecht laufen können, ergänzt doch gerne meinen Beitrag. Vieles kann man ja verhindern, wenn man sich vorher darüber Gedanken gemacht hat.