Zahnfleischentzündung - nach Behandlung keine Besserung :(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Babyboubou

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21. Januar 2010
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Ich bin etwas verzweifelt. Einer meiner beiden Katerbrüder (3 Jahre alt) hat vor etwa 2 Monaten eine Zahnreinigung unter Vollnarkose bekommen, da er eine mittelmäßige Entzündung des Zahnfleisches hatte. Gemerkt haben wir das, da er auf einmal seine Leckerchen nicht mehr fressen konnte und sie liegen gelassen hat bzw. sie ihm wieder aus dem Mund gefallen sind.

Er bekam ein AB kurz vor dem Eingriff, wodurch die Rötung bereits etwas zurück gegangen ist. Nach der Behandlung ging es ihm sehr schlecht, die Narkose hatte ihm wohl sehr zugesetzt. Ein Schneidezahn wurde entfernt.

Kurz darauf konnte er wieder fressen, alles tip top. Vor etwa einer guten Woche wieder die Symptome mit den Leckerchen-aus-dem-Mund-fallen. Der TA gab ihm eine Spritze aus AB und Kortison. Sofortige Besserung. Nach drei Tagen bekamen wir dann AB in Salbenform, was wir drei Mal täglich verabreicht haben.

Die letzte Dosis haben wir gestern morgen gegeben. Er hat gestern auch noch Trofu und heute morgen auch noch Leckerchen gefressen. Seit einer haben Stunde nicht mehr 🙁 Er hat lautstark sein Nachhausekommleckerchen eingefordert und hat alle Bröckchen liegen gelassen...

Ich bin verzweifelt. Was tun? Zum gleichen TA gehen? Dieser sprach von einer Alternativtherapie, bei der Luniz eine Langzeit-Ab Therapie mit Spritzen bekommen soll. Das konn doch keine Lösung sein, oder? Es gibt in der Nähe auch einen speziellen Katzentierarzt wie ich im www herausgefunden hab. Ob wir heute direkt dort hin gehen?
 
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Ok. Röntgen geht im Mäulchen bestimmt nur unter Narkose, oder?

Der Katzenspezialist ist ca. 25 Min. Autofahrt entfernt, allein diese Strecke ist für ihn eine Tortur. Er hasst Autofahren, meckert, hechelt und pisst sich regelmäßig ein. Daher waren wir bislang bei dem nächstgelegenen TA.
 
Waren beim TA. Luniz hat eine leichte Rötung am Zahnfleischsaum und Pickelchen hinter den letzten Backenzähnen. Die Zähne scheinen ok zu sein, also kein Forl. Vermutlich eher eine Autoimmunerkrankung, erstens, weil das Cortison so gut angeschlagen und Besserung gebracht hat und zweitens, weil sein Bruder auch eine Autoimmunerkrankung hat, welche sich in Form eines eosinophilen Granuloms äußert. Eine genetische Komponente ist nicht auszuschließen.

Haben heute eine Eigenbluttherapie begonnen mit homöopathischen Mitteln. Diese Mittel haben wir in flüssiger Form mitbekommen und sollen sie jeden Tag ins Futter geben (wenn er denn fräße...). Freitag wieder hin zur nächsten Behandlung. Ich hoffe, dass es anschlägt.

Hat jemand Erfahrung damit oder einen sonstigen Rat??
 
Bambus hat auch eine Eigenbluttherapie hinter sich. Da wurde 1-2x pro Woche aber von der THP Blut entnommen und gleich wieder gespritzt. Selber mussten wir da gar nichts machen. Bambus hat es im ersten Stadium sehr geholfen. Inzwischen wissen wir, dass es nicht die Zähne waren sondern die Nieren (Harnwert). Seit das behandelt wird, ist fast alles ok.

Bist du sicher, dass es die Eigenbluttherapie ist? Ich kenne das nur so, wie ich es geschildert habe.
 
Ja, es ist eine Alternativtherapie bei Gingivitis/Stomatitis. Nennt sich Auto-Sanguis-Stufentherapie. Am ersten Tag bekommt er Blut entnommen und dieses angereichert mit Medikamenten zurück. Darunter Engystol Ubichinon compositum, Echinacea und Lachesis compositum N. Den Restinhalt der Ampullen haben wir zur oralen Gabe mit nach hause bekommen.

Dass das mit den Nieren zu tun haben kann, finde ich erschreckend. Er hat ihn eingehend körperlich untersucht und alles war ok. Habt ihr das mit den Nieren nur anhand der Blutwerte herausgefunden oder gab es andere Symptome?
 
Ohne Röntgen ist absolut nicht zu sagen, ob die Zähne in Ordnung sind oder nicht. Wurde das gemacht (und das Bild vor allem auch von einem Fachmann angeguckt)?

Wenn nein, kannst du auf die Diagnose pfeifen.
 
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ok, was soll ich deiner meinung nach tun? weiß nicht, woher ich einen speziellen katzenzahnarzt in wuppertal finden soll. habe schon gegoogelt.

er hat ihn ja in narkose untersucht während der zahnreinigung und alle zähne saßen fest. zahnstein war auch nur wenig vorhanden.

der gedanke liegt nah, dass es sich um eine autoimmunkrankheit handelt. das macht das ganze auch nicht besser.
 
ok, danke für die schockierenden bilder. aber schockiert bin ich schon genug.
bislang musste ich mich um das thema zähne nicht kümmern und habe darüber erst in den letzten tagen etwas gelesen. ich kann wohl nicht dafür, dass ich in den letzten drei jahren darüber gottseidank nichts lesen musste.

also, was tun? wo finde ich einen geeigneten arzt in der nähe?
 
"Autoimmunerkrankung" wird halt gerne mal in den Raum geworfen, wenn der Tierarzt nicht weiter weiß. Es kann schon sein, dass die Diagnose stimmt, aber bevor man das sagen kann, müssen andere (deutlich wahrscheinlichere) Ursachen ausgeschlossen werden. Das geht nicht ohne röntgen.

Die Homepage auf der man die Tierzahnarzt-Adressen normalerweise findet, ist leider gerade down.

Mach doch mal einen Thread auf, "Tierzahnarzt in und um Wuppertal gesucht" oder so. In Wülfrath ist auf jeden Fall einer, ich weiß nicht wie lang du bis dahin fährst: http://www.dentvet.de/index.php?id=23 In Krefeld auch: http://www.tierzahn.de/
 
Ohne Röntgen ist absolut nicht zu sagen, ob die Zähne in Ordnung sind oder nicht. Wurde das gemacht (und das Bild vor allem auch von einem Fachmann angeguckt)?

Wenn nein, kannst du auf die Diagnose pfeifen.

dem schließe ich mich uneingeschränkt an.

forl ist nicht abgeklärt, genauso wenig wie evtl. virale (zusatz)erkrankungen (calici?).

angesichts DIESER nicht gemachten diagnostik mit cortison-ab-mischungen draufzudreschen und sofort von einer langzeit-ab-"therapie" zu sprechen ist inkompetent bis fahrlässig bis gefährlich.

such dir einen anderen und vor allem GUTEN arzt.

du kannst dich hierzu sicher auch an die deutsche gesellschaft für tierzahnheilkunde wenden - die können dir ganz bestimmt jemand in deiner nähe empfehlen.
 
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Die Zähne scheinen ok zu sein, also kein Forl. Vermutlich eher eine Autoimmunerkrankung, erstens, weil das Cortison so gut angeschlagen und Besserung gebracht hat und zweitens, weil sein Bruder auch eine Autoimmunerkrankung hat, welche sich in Form eines eosinophilen Granuloms äußert. Eine genetische Komponente ist nicht auszuschließen.

Die Zähne "scheinen" ok zu sein. Wurde hier ja bereits von Tiha deutlich dargestellt, dass FORL meist ohne Röntgenaufnahmen nicht ausgeschloßen werden kann.

..."ist nicht auszuschließen" sind Vermutungen aber keine Diagnostik.

Wurden mal eine Blutuntersuchung gemacht? Wenn die Eosinophilen stark erhöht sind könnte das dann durchaus für eine Autoimmungeschichte stehen, auch für Allergien ( FORL kann übrigens zusätzlich hinzukommen und sollte trotzdem ausgeschloßen werden).
Die Blutuntersuchung bezüglich der Eosinophilen bringt aber nichts während Cortison gegeben wird.

Cortison wirkt entzündungshemmend und allein dadurch wird die ZFE besser; unterdrückt also die Entzündung - beseitigt aber weder die Ursache noch trägt es zur Ursachenfindung bei.



"Autoimmunerkrankung" wird halt gerne mal in den Raum geworfen, wenn der Tierarzt nicht weiter weiß. Es kann schon sein, dass die Diagnose stimmt, aber bevor man das sagen kann, müssen andere (deutlich wahrscheinlichere) Ursachen ausgeschlossen werden. Das geht nicht ohne röntgen.

So ist das leider.

Mach doch mal einen Thread auf, "Tierzahnarzt in und um Wuppertal gesucht" oder so. In Wülfrath ist auf jeden Fall einer, ich weiß nicht wie lang du bis dahin fährst: http://www.dentvet.de/index.php?id=23 In Krefeld auch: http://www.tierzahn.de/

Gute Idee; vielleicht meldet sich ja jemand. Ich meine diese Listen von den Links sind leider nicht aktualisiert.

Ja, es ist eine Alternativtherapie bei Gingivitis/Stomatitis. Nennt sich Auto-Sanguis-Stufentherapie. Am ersten Tag bekommt er Blut entnommen und dieses angereichert mit Medikamenten zurück. Darunter Engystol Ubichinon compositum, Echinacea und Lachesis compositum N. Den Restinhalt der Ampullen haben wir zur oralen Gabe mit nach hause bekommen.

Dass das mit den Nieren zu tun haben kann, finde ich erschreckend. Er hat ihn eingehend körperlich untersucht und alles war ok. Habt ihr das mit den Nieren nur anhand der Blutwerte herausgefunden oder gab es andere Symptome?

Nichts gegen alternative Heilkunde, aber an erste Stelle sollte die Diagnostik stehen.

Eigentlich kenne ich das eher umgekehrt: Zahnschäden wie z.B. FORL wirken sich auf den ganzen Körper aus und belasten die Organe, insbesondere Herz und Nieren.
 
Also Bambus hatte keine Zähne mehr, als er zu uns kam. Aber weiterhin "ZFE und chron. Katzenschnupfen". Er bekam Cortison und AB abwechselnd.
Der TA war am Ende mit seinem Latein. Bin dann doch noch zum Tierzahnarzt. War alles in Ordnung, hat zwar noch etwas Wurzeln entfernt. Die waren aber so tief drin, dass sie nichts mit dem ZFE zu tun hatten.
Habe mit meiner THP sein Immunsystem aufgebaut und durch Testung (Magnetfeld) kam jetzt heraus, dass es an den Nieren liegt (Harnstoff). Seit er dagegen behandelt wird, geht es ihm gut. Toi, toi, toi.

Aber ich würde auch erst nach den Zähnen schauen lassen, ob da wirklich alles in Ordnung ist.
 
Danke für eure Beiträge.

Was ich eingangs schrieb bezüglich der Langzeittherapie mit AB war eine falsche Info. Mein Freund war mit ihm damals allein beim TA weil ich krank war und hatte diesen falsch verstanden. Es geht statt desssen um die Alternativtherapie mit Eigenblut und diesen homöopathischen Mitteln. Das was wir gestern begonnen haben.

Gestern Abend hat er etwas Nafu gegessen und Vitaminpaste vom Finger gelutscht. Die Nacht war trotzdem schlimm. Er hat gerufen, wie er es sonst tut wenn er Hunger hat. Gespielt haben die beiden trotzdem aber ich bin bei jedem Geräusch hochgeschreckt. Ab fünf hat er dann bei mir im Arm geschlafen. Bin heute nicht zur Arbeit, bin selbst total erkältet und hatte keinen Nerv ihn alleine zu lassen.

Mein Freund rief eben beim TA an und erzählte, dass er so wenig frisst. (Heute morgen nur etwa 20g Nafu.) Dieser war selbst wegen OP nicht erreichbar, ließ aber ausrichten, dass das normal sei am Anfang einer Therapie. Wir sollten Nafu pürrieren oder so. Das hat er gerade aber nicht gegessen.

Ansonsten wirkt Luniz recht normal, beobachtet die Bauarbeiter vorm Haus etc. Ob er dennoch Schmerzen hat? Er ist schreckhaft, schätze, der TA Besuch hat ihm sehr zugesetzt. Er ist was das angeht ja sehr ängstlich.

Der TA in Wülfrath wäre mehr als eine halbe Std entfernt, aber das wäre trotzdem machbar. Rufe da gleich mal an, es wird eine Telefonsprechstunde angeboten.
 
würdest DU eine unidentifizierte erkrankung des mundes bzw. der zähne BEI DIR ausschließlich mit homöopathie und eigenblut "behandeln" lassen?

DAS würde ich wirklich gerne einmal wissen...

zu den "behandlungen" sage ich besser einmal nichts - du weißt, auf was ihr euch da einlasst?

und - nö, da beide behandlungen keinerlei nachweisbare wirksamkeit in irgendeiner hinsicht zeigten, die man wissenschaftlich hätte nachweisen können bzw. die unwirksamkeit der eigenbluttherapie schon wissenschaftlich nachgewiesen wurde, ich meine 2000 - ist es durchaus wahrscheinlich, dass deine katze nach wie vor probleme hat, die ursprungserkrankung sich wenig bis gar nicht beeindrucken lässt von eurer behandlung und dass deine katze nach wie vor schmerzen hat oder eben jetzt welche bekommt wegen des fortschreitens der erkrankung.

ich bin hier raus 😎
 
@FrauFreitag:

Worauf lassen wir uns denn deiner Meinung nach ein?


Wir haben momentan das Problem, dass kein zahnspezifischer TA in der näheren Umgebung so kurzfrisstig einen Termin frei hat.
Sind gerade etwas am Ende mit unserem Latein.....

Bei dem Tier-ZA in Wülfrath haben wir einen Termin für Montag bekommen, doch bis dahin müssen wirs erstmal schaffen. Doch wie...?

Gerade hat Luniz etwas pürrierte Möhre geleckt, aber auch nicht viel.




Edit:
Wir haben gerade nochmals mit unserem TA Telefoniert. Er sagt, es sei nicht unüblich, dass es zuerst zu einer leichten Verschlimmerung käme, aber morgen sollte er wieder fressen, da seine Abwehrstoffe doch langsam aktiviert sein sollten.
Wir sollen uns morgen vormittag nochmals melden.
 
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Edit:
Wir haben gerade nochmals mit unserem TA Telefoniert. Er sagt, es sei nicht unüblich, dass es zuerst zu einer leichten Verschlimmerung käme, aber morgen sollte er wieder fressen, da seine Abwehrstoffe doch langsam aktiviert sein sollten.
Wir sollen uns morgen vormittag nochmals melden.

"Abwehrstoffe"... 🙄
Ist es so schwer zu verstehen, dass dein Kater wahrscheinlich schlimme Zahnschmerzen hat?
 
Ich habe erst nach meiner letzten Antwort tihas Posting gesehen.



Vielen Dank für die Hilfe und das doch recht aggressive Verhalten!
Wer hier nicht ernsthaft daran interessiert ist, uns zu helfen, sollte sich eben dann doch raushalten.

Bis Montag mittag war ja noch alles ok, daher kann man ja wohl kaum von irgendeiner "Zumutung" sprechen!

Es gibt 2 Möglichkeiten:
Entweder glaubt man einem Arzt oder eben nicht.
Und wenn man ihm glaubt, also davon ausgeht, dass man seinem Tierchen etwas Gutes tut, ist man dann doch nicht direkt ein schlechter Mensch!!!!

Wir sind ja dabei uns eine weitere Meinung einzuholen (was übrigens doppelter Stress für ihn bedeutet), doch hier teilweise so feindliche Antworten zu bekommen, finde ich wirklich unpassend!

Ich ging davon aus, dass man hier vernünftige Ratschläge bekäme...


Also, wer nach wie vor einen guten Rat hat, soll bitte weiterhin hier posten, da wir nun mal deswegen hier schreiben.

Um halb vier rufen wir bei dem Tierzahnarzt in Wülfrath an zu einer telefonischen Beratung. Der Facharzt selbst ist allerdings erst ab Montag wieder da.
 
"Abwehrstoffe"... 🙄
Ist es so schwer zu verstehen, dass dein Kater wahrscheinlich schlimme Zahnschmerzen hat?

Nein, das ist es nicht. Deshalb hatte ich ja eine schlaflose Nacht.
Aber was soll ich jetzt akut tun? habe bei 5 weiteren TA angerufen. Die meisten würden jetzt akut erst die Symptome behandeln mit Cortison und Schmerzmittel. Dann ginge die Idee der Eigenblutbehandlung kaputt. Und es ist auch keine Diagnose. Diese können wir heute aber auch nicht machen, weil wir nirgendwo einen Termin kriegen, wo es Zahnfachärzte gibt und entsprechende Interdentalröntgeninstrumente.
 
hast du dich eigentlich mal informiert, was homöopathie eigentlich ist und was eigenbluttherapie?

GLAUBST DU daran? was anderes als GLAUBEN kann man nämlich nicht, es gibt keinerlei wissenschaftliche nachweisbarkeit, wie schon erwähnt.

und: vernünftige ratschläge hast du jede menge bekommen, sogar mit bildern.

meine güte 🙄

wie im übrigen kann man eine "erstverschlimmerung" von einer "verschlimmerung" unterscheiden? gott sei dank passt es bei derlei "behandlungsmethoden" einfach immer: wenn es besser wird wird es besser und wenn es schlechter wird, ist es eine "erstverschlechterung" und wird danach ganz bestimmt, wenn man nur fest daran glaubt, auch besser, irgendwann mal 🙄😡🙁
 

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