Also sollte man dann bei Platzmangel extra eine geeignete Unterstellmöglichkeit anmieten? Oder plädierst du dann eher für stilvollere Schwerlastregale mit Türen für den Wohnraum? Wäre das dann für dich "normaler"?
Ich plädiere dafür, mal das eigene Verhalten zu überdenken.
Kein Mensch braucht Schwerstlastregale für Tierfutter, ausser vielleicht der Berliner Zoo.
😉
Für mich ist das hier ganz klar, kein normales Verhalten mehr, mit Mass und Ziel.
Das wär genauso, als würde ich mir ein Werkstattregal mit Raviolibüchsen, neben die Essgruppe stellen (ich glaube jeder Besucher hätte was zu lachen).
Hier schreiben Leute, dass sie kaum die nächste Bestellung abwarten können und beschreiben sich selbst als süchtig (ja klar, ist alles nur Spass...). Ich könnts ja noch verstehen, ginge es um Schuhe etc.
😉, aber Katzenfutter?
Genau wie hier schon geschrieben wurde, ist wirklich genug Rücklage da für anderthalb tausend Euro Futter auf einen Schlag?
Autoreparaturen, kaputte Waschmaschine, Tierarztkosten auch bedacht?
Wenn ich lesen muss, dass Massenbesteller, hier schon Dosen günstiger weiter verkauft haben, weil die Katze die neue Marke nicht frisst (und davon bestellt man nicht mal 2,3 Probierdosen, sondern am besten gleich 30) und abgelaufene Dosen werden verschenkt, da frage ich mich, wie gross da am Ende die Ersparnis ist (irgendein Rechtfertigungsargument muss man sich ja zurecht legen und wenns nur fürs eigene Gewissen ist).
Ich habe Hund und Katze, da wird normal für wöchentlich einkauft, wie für uns Menschen auch (würde ich online kaufen, würde ich natürlich auch 1-2 monatlich bestellen).
Die Sachen finden in der Hälfte einer grossen Küchenschublade Platz. Angebote gibt es immer mal irgendwo, dass kann man direkt nutzen.
Ich brauche also weder ein Schwerlastenregal, noch führe ich Buch darüber, welche Dose ich Hund und Katz heute auf gemacht habe. Ich bin wie gesagt kein Zoodirektor und wüsste nicht, für was das gut sein sollte.