Louisa85
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- 14. Mai 2021
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Hallöchen!
Die ist meine erste Zusammenführung, alle anderen habe ich nur bei meinen Eltern als Kind mitbekommen 😁 meine beiden Kater-Wurfgeschwister werden nächste Woche 1 Jahr alt und seit gestern haben wir Wurfgeschwister/Kater Nr 3 bei uns. Ich habe im schlafzimmer so eine hohe Gittertür installiert. Zunächst hatte ich die Tür ganz zu, Fynn der Neuzugang hatte jedoch null "Scham" fiel direkt über mich her und tat so, als hätte er schon immer hier gewohnt. Dementsprechend saß er schreiend vor der Tür. Also habe ich eine Decke über die hohe Gittertür gehängt und die Tür aufgemacht. Alle saßen dann davor und haben beobachtet und geschnuppert. Emil brummte und fauchte ab und an. Sie wollten dann auch unbedingt unter der Decke durch schauen. Also habe ich die Decke entfernt. Das war schon einige Stunden später, mit Leckerli vor der Decke und loben. Nun ist es so, dass alle auch schon rum liegen können mit etwas Abstand und sich beobachten. Fynn ist sehr lieb. Emil läuft auch immer wieder neugierig ans Gitter, wenn er dann ganz dicht an Fynn steht wird gefaucht und geknurrt. Jedoch kein aufgeplusterte. Fynn faucht dann auch meist. Man kann sich aber auch mit 30cm Abstand gegenüber sitzen ohne "Krach". Karlsson ist sogar eher ruhiger.
Das Problem ist nun, daß Fynn unbedingt raus will. Er miaut in einem fort, sobald ich das Gitter verlasse. Das ist wirklich schlimm und extrem, er er hört auch nicht auf. Oder kann ich etwas tun, dass Fynn nicht so leidet "eingesperrt"? Meine Frage ist nun, ab wann kann man es versuchen? Tatsächlich ist mir Karlsson gestern schonmal ins Schlafzimmer gehuscht und beide sind dann umher gelaufen, es gab einen ersten Nasenkuss - dann hat Karlsson kurz gefaucht und ich habe ihn wieder zurück gesetzt.
Danke!
Die ist meine erste Zusammenführung, alle anderen habe ich nur bei meinen Eltern als Kind mitbekommen 😁 meine beiden Kater-Wurfgeschwister werden nächste Woche 1 Jahr alt und seit gestern haben wir Wurfgeschwister/Kater Nr 3 bei uns. Ich habe im schlafzimmer so eine hohe Gittertür installiert. Zunächst hatte ich die Tür ganz zu, Fynn der Neuzugang hatte jedoch null "Scham" fiel direkt über mich her und tat so, als hätte er schon immer hier gewohnt. Dementsprechend saß er schreiend vor der Tür. Also habe ich eine Decke über die hohe Gittertür gehängt und die Tür aufgemacht. Alle saßen dann davor und haben beobachtet und geschnuppert. Emil brummte und fauchte ab und an. Sie wollten dann auch unbedingt unter der Decke durch schauen. Also habe ich die Decke entfernt. Das war schon einige Stunden später, mit Leckerli vor der Decke und loben. Nun ist es so, dass alle auch schon rum liegen können mit etwas Abstand und sich beobachten. Fynn ist sehr lieb. Emil läuft auch immer wieder neugierig ans Gitter, wenn er dann ganz dicht an Fynn steht wird gefaucht und geknurrt. Jedoch kein aufgeplusterte. Fynn faucht dann auch meist. Man kann sich aber auch mit 30cm Abstand gegenüber sitzen ohne "Krach". Karlsson ist sogar eher ruhiger.
Das Problem ist nun, daß Fynn unbedingt raus will. Er miaut in einem fort, sobald ich das Gitter verlasse. Das ist wirklich schlimm und extrem, er er hört auch nicht auf. Oder kann ich etwas tun, dass Fynn nicht so leidet "eingesperrt"? Meine Frage ist nun, ab wann kann man es versuchen? Tatsächlich ist mir Karlsson gestern schonmal ins Schlafzimmer gehuscht und beide sind dann umher gelaufen, es gab einen ersten Nasenkuss - dann hat Karlsson kurz gefaucht und ich habe ihn wieder zurück gesetzt.
Danke!
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