Zusammenführung für Klebekatzen und Distanzsucher...

  • Themenstarter Themenstarter Motzfussel
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Ich mach dem Ungetier eine Ansage und tue sonst möglichst so, als wäre es nicht da. (Die Strategie funktioniert natürlich bei uns mit Freigang ziemlich gut. Da hatte ich auch schon meine Zweifel, ob die beiden je zusammen finden....)

Aber: Seit kurzem gibt es tatsächlich Annäherungen. Da war/ist tatsächlich einfach die Zeit der entscheidende Faktor.

Ja, euer Schritt zwei ist bei uns irgendwie stecken geblieben. Nora machte ja durchaus auch Ansagen, nur dass sie damit wenig erfolgreich war. Fiönchen wurde einfach mit der Zeit immer pattexiger und rücksichtsloser.

Weshalb Zeit irgendwie das ist, was wir nicht haben. Also Fiona jedenfalls findet, sie hat keine. Sonst wäre ich mit friedlicher Co-Existenz total zufrieden und würde denken "Der Rest kommt schon irgendwann". Die friedliche Co-Existenz kippt nur leider sehr schnell.
 
A

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Gut. Dann drücke ich euch die Daumen, dass die Trennung jetzt wieder Ruhe rein bringt und eure Strategie Erfolg hat.

Dass Nora Fiona jetzt meidet, wirst du erst einmal kaum ändern können. Außer mit positiver Verstärkung zu arbeiten. Aber das heißt nicht, dass es für immer so bleiben muss. Das wollte ich damit sagen.

Was ich bei unserer Zusammenführung gelernt habe ist, (und das ist mir durchaus schwergefallen) zu versuchen nicht gleich jeden Tag zu bewerten, sondern auch mal abzuwarten. Solange natürlich keine Dinge passieren, die ein Eingreifen zwingend erforderlich machen.

Aber ihr könnt die Situation am besten bewerten und werdet schon das Richtige tun.
 
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Ich weiß nicht, wie weit ihr mit Clickern seid. Was ihr vlt. probieren könntet, wäre mit Nora und Toby in einem Bereich, den Nora noch als Nähe zur Gittertüre akzeptiert, das Clickern anzufangen und ganz langsam mit einem Targetstab oder Finger in Richtung Gittertüre zu lotsen. Wenn du merkst, es wird ihr zu nahe, wieder auf die urspr. Position zurück. Dein Partner auf der anderen Seite mit Fiona. Immer abwechselnd und die Katzen, wenn sie dran sind, mit Namen ansprechen. Wenn das klappt, gibt es Clickern und Leckerlis nur noch in der Nähe oder wenn möglich an der Gittertüre. Ob das überhaupt klappt sowie das Tempo bestimmen dabei wie immer die Katzen.
LG
 
Was ich bei unserer Zusammenführung gelernt habe ist, (und das ist mir durchaus schwergefallen) zu versuchen nicht gleich jeden Tag zu bewerten, sondern auch mal abzuwarten.
Oh da sagst du was, da bin ich auch wahrlich nicht besonders talentiert...


Ich weiß nicht, wie weit ihr mit Clickern seid. Was ihr vlt. probieren könntet, wäre mit Nora und Toby in einem Bereich, den Nora noch als Nähe zur Gittertüre akzeptiert, das Clickern anzufangen und ganz langsam mit einem Targetstab oder Finger in Richtung Gittertüre zu lotsen.
Nora kennt das Grundprinzip clickern (also die Verknüpfung "ich mach was, es klickt und wird lecker" 😉 ). Wir haben es etwas schleifen lassen mit dem ganze Chaos der letzten Monate, aber das hat sie sicher schnell wieder raus.

Toby ist clickern schlicht zu doof. Der geht einfach weg 😳 😂 Aber der traut sich immerhin ans Gitter.
 
Hier hatten zwei Dumme einen Gedanken. Ich hab da gestern drüber nachgegrübelt und der Freund kam heute mit der gleichen Idee an.

Was haltet ihr von Folgendem:

Fiona wohnt ja derzeit im Esszimmer. Nun hat dieses zwei Zugänge: einmal eine normale Zimmertür zum Flur und eine so ne Altbau-Schiebetür zwischen Wohn- und Esszimmer. Vergittert ist die zum Flur, die Schiebetür ist geschlossen und dient uns als Ein-/Ausgang zum Esszimmer, da die Gittertür zum Flur nicht beweglich ist.

Was wäre nun, wenn man auch die Schiebetür vergittert würde? Nora hält sich hauptsächlich im Wohnzimmer auf und meidet ja den Flurbereich um die Gittertür. So führt sich da nix zusammen. Wäre die Schiebetür vergittert, müsste sie Fiona zumindest wahrnehmen. Zudem wäre Fiona nicht so isoliert und würde sowohl von den Katzen als auch uns mehr mitbekommen, wenn wir im Wohnzimmer sind (momentan wechseln wir zwischen EZ und WZ hin und her, damit niemand zu kurz kommt, aber sie ist natürlich dennoch sehr alleine.)

Was meint ihr? Ich weiß noch nicht, wie man das baulich anstellen würde, aber wird ja zu bewerkstelligen sein.
 
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Ich find die Idee gut. 👍🏻
 
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Ich würde es so machen.
Falls es Nora im WZ wirklich zu stressig werden sollte, könnt ihr ja zeitweise mit einem Tuch oder Pappe die Sicht versperren. Aber ich denke, dass sie das schnell raus hat, dass das Gitter sicher ist.
 
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Ich würde es so machen.
Falls es Nora im WZ wirklich zu stressig werden sollte, könnt ihr ja zeitweise mit einem Tuch oder Pappe die Sicht versperren. Aber ich denke, dass sie das schnell raus hat, dass das Gitter sicher ist.

Ich glaube, sie würde erstmal wieder auf ihrer Leidenslehne hocken 😉 aber wohl auch schnell begreifen, dass das seltsame Tier nicht zu ihr kann.

Ich bin gedanklich schon am Bauen. Die Tür ist ja in eine breite Zarge eingelassen. Wenn man einen Türflügel (das Ding hat zwei) öffnet, also in die Wand schiebt, könnte man ggf. Einfach mit Saugnäpfen o.Ä. oben und unten ne Querstange an die Zarge montieren, an der man ein Gitter spannt. Hätte den Vorteil, dass man die Türseite bei Bedarf dennoch weiter normal schließen kann.

Ich kann (und will und werde, ich liebe das Ding 😉) Die Zarge nicht anbohren. Habe aber auch die Katzen noch nie im/am Gitter gesehen, die optische bzw. in Fionas Fall spürbare Barriere scheint schon zu reichen, dass sie da nicht rangehen. Muss also nicht kampfkatzenstabil sein.
 
Ich weiß nicht, wie stabil das wird. Ich hätte die Befürchtung, dass die Saugnäpfe sich iwann lösen könnten.

Wie hoch ist denn die Zarge und die Decke?
Bei normalen Maßen gäbe es vlt. noch die Möglichkeit, das Gitter mit Deckenstützen zu sichern. Eine Seite das Gitter, die andere Seite die Stützen.
Diese oben und unten mit dem Gitter zusammenbinden/fixieren, dass im Notfall nichts in die andere Richtung plumpst. Was Besseres fällt mir gerade nicht ein. Vlt. meldet sich noch ein/e Fachmann/Frau.
 
Ich weiß nicht, wie stabil das wird. Ich hätte die Befürchtung, dass die Saugnäpfe sich iwann lösen könnten

War auch meine einzige Sorge.

Aber bei Deckenstützen sind wir inzwischen auch angekommen. Eine Flügelseite aufmachen, zwei Deckenstützen (nix massives, der Weichholzboden nimmt an Abdrücken alles mit) rein, also im Grunde die gleiche Konstruktion wie bei den Balkonnetzen mit den Stützen. Die Zarge dürfte so 2,5m haben, Raumhöhe 3m. Für 2,5 müsste man eigentlich noch was bekommen. 3 war beim Balkon schon schwierig.

Ich hab gerade kein Bild vor Augen zu deiner Erklärung mit den zwei Seiten🙈.
 
Ich hab gerade kein Bild vor Augen zu deiner Erklärung mit den zwei Seiten🙈.

Im Esszimmer die Gittertüre (die etwas breiter und höher wie die Zarge ist) an die Zarge gelehnt und im WZ die Stützen li und re auch direkt an der Zarge und dann miteinander verbunden, so dass weder die Gittertüre ins Esszimmer noch die Stangen ins Wohnzimmer plumpsen können. Hatte ich schon mal, dass sich eine Stütze gelockert hat. Weiß nicht, ob das an meiner Holzdecke oder am Bodenbelag lag.
 
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Im Esszimmer die Gittertüre (die etwas breiter und höher wie die Zarge ist) an die Zarge gelehnt und im WZ die Stützen li und re auch direkt an der Zarge und dann miteinander verbunden, so dass weder die Gittertüre ins Esszimmer noch die Stangen ins Wohnzimmer plumpsen können. Hatte ich schon mal, dass sich eine Stütze gelockert hat.
Aaaah, du hast die Gittertür zum Flur mitgemeint! Das hab ich nicht mitgeschnitten.

Jap! Ich hab mal gemalt (Terminausfall^^)

40961063sv.jpg


So in etwa?

Die Gittertür zum Flur ist erprobt. Die hält. Wie ich die Stangen am Plumpsen hindere, wäre noch die Frage, ja. Das ist nämlich am Balkonnetz auch schon passiert. Da war allerdings plötzliche Kälte Schuld, die hatten sich zusammengezogen. Aber ja, ne Verbindung müsste gehen.
 
Das Flurgitter hatte ich nicht gemeint.

Nur die Zarge, wo die neue Gittertüre evtl. rein kommt.
Das Gitter sollte an den Zargen Halt haben, also an den markierten Stellen (oben, links und wenn iwie möglich auch rechts an der Türe) etwas breiter und höher sein. Die Deckenstützen auf der gegenüber liegenden Seite der Zarge (also wenn man durch die Zarge durchgeht) müssten bis zur Decke gehen. Bis Zargenhöhe nutzt nichts. Falls sie sich lösen, könnten sie samt Türe in eine Richtung fallen. Obwohl, ich weiß jetzt nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich beide Stützen auf einmal lockern.

Vlt. kannst du mal bei @Petra-01 per PN nachfragen, wie sie das gelöst hat. Ich müsste mich schwer täuschen, aber ich meine bei ihr so eine Schiebe-/Gittertürverbindung schon einmal auf Fotos gesehen zu haben.


40961484uv.jpg
 
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Aaaah. Ich weiß, was du meinst, würde allerdings tatsächlich keine Tür bauen, die ich dann wiederum mit Deckenstützen befestige, sondern direkt das Gitter mit Kabelbindern an den Stützen befestigen. Dann ist das Ganze nicht so schwer und auch nicht so sperrig.

Nicht so ganz klar ist mir nun ehrlich gesagt, wieso du Umkippen der Stützen für so wahrscheinlich hältst? Diese Teleskopdinger werden ja normalerweise eingespannt. Mir ist einmal eine umgefallen, aber das war halt draußen und temperaturbedingt. Ansonsten stehen die da seit einem Jahr stabil. Im Innenraum hab ich ja auch keine Temperaturschwankungen.

Edit: Ich hab jetzt nochmal auf Petras Bild gestarrt 😂 Also es kann sehr gut sein, dass ich heute etwas begriffsstutzig bin, aber... genau so, wie es da aussieht, hab ich das doch vor? Nur, dass ich keinen extra Türrahmen bauen würde. Also vielleicht schon, müsste ich nochmal durchdenken. Aber die Einspannlösung in der Zarge ist das, was mir vorschwebte?
 
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Ich hab eure Zusammenführung bisher gar nicht mitbekommen und jetzt diesen ganzen Thread gelesen...
Ich bin da wahrlich kein Experte drin, aber für mich klingt es so, als werdet ihr das auf Dauer vermutlich zu Dritt nicht hinkommen *duck*
So wie Du deine Fussel beschreibst, da sehe ich ganz viele Gemeinsamkeiten zu den Puscheln (Nora und Sissi wären mit Sicherheit ein Dream-Team 😀), allerdings mit dem großen Unterschied, dass Sissi keine Ansage machen konnte bzw. Franz diese ignoriert hat. Und was die Puschel absolut nicht abkönnen, insbesondere Sissi, ist enger Kontakt. Und so wie Du Fiona beschreibst, wird sie sich auf Dauer nicht mit wenig Kontakt zufriedengeben. Würde Toby denn gerne mehr und viel kuscheln?
Von der Ausgangssituation, die Du beschrieben hast, hätte ich wohl auch eher zu einem Kater tendiert, der eben nicht ganz so brutalomäßig rauft, aber doch - ich sag mal, damit umgehen kann, wenn Toby mal bedrohlich angerannt kommt. Also ein souveräner, selbstbewusster, in sich ruhender Kater, der gerne mal tobt und spielt, aber nicht der totale Raufer ist und der auch sonst nicht so pattexmäßig ist.
Aber mir ist natürlich klar, dass ihr die Kleine nicht hergeben wollt 😉 4 Katzen auf der Fläche ist schon 'ne Hausnummer, wir haben vorher auch auf 75 qm gewohnt. Was ich aber auch sagen muss: Hat man mit Nummer 4 dann mehr Harmonie als mit Dreien, ist das auch aus platztechnischer Sicht entspannender.
Lange Rede, gar kein Sinn, weil ich nicht wirklich einen Tipp habe: Probiere es nochmal mit den Dreien, aber ich würde wohl schon nach einer passenden Nummer 4 gucken.
 
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Ich hab eure Zusammenführung bisher gar nicht mitbekommen und jetzt diesen ganzen Thread gelesen...
Ich bin da wahrlich kein Experte drin, aber für mich klingt es so, als werdet ihr das auf Dauer vermutlich zu Dritt nicht hinkommen *duck*
So wie Du deine Fussel beschreibst, da sehe ich ganz viele Gemeinsamkeiten zu den Puscheln (Nora und Sissi wären mit Sicherheit ein Dream-Team 😀), allerdings mit dem großen Unterschied, dass Sissi keine Ansage machen konnte bzw. Franz diese ignoriert hat. Und was die Puschel absolut nicht abkönnen, insbesondere Sissi, ist enger Kontakt. Und so wie Du Fiona beschreibst, wird sie sich auf Dauer nicht mit wenig Kontakt zufriedengeben. Würde Toby denn gerne mehr und viel kuscheln?
Von der Ausgangssituation, die Du beschrieben hast, hätte ich wohl auch eher zu einem Kater tendiert, der eben nicht ganz so brutalomäßig rauft, aber doch - ich sag mal, damit umgehen kann, wenn Toby mal bedrohlich angerannt kommt. Also ein souveräner, selbstbewusster, in sich ruhender Kater, der gerne mal tobt und spielt, aber nicht der totale Raufer ist und der auch sonst nicht so pattexmäßig ist.
Aber mir ist natürlich klar, dass ihr die Kleine nicht hergeben wollt 😉 4 Katzen auf der Fläche ist schon 'ne Hausnummer, wir haben vorher auch auf 75 qm gewohnt. Was ich aber auch sagen muss: Hat man mit Nummer 4 dann mehr Harmonie als mit Dreien, ist das auch aus platztechnischer Sicht entspannender.
Lange Rede, gar kein Sinn, weil ich nicht wirklich einen Tipp habe: Probiere es nochmal mit den Dreien, aber ich würde wohl schon nach einer passenden Nummer 4 gucken.

Na du machst mir ja Freude 😂

Das Pattexgen war uns tatsächlich nicht bekannt, das... hat uns irgendwie keiner erzählt🥴
Ich hatte mich tatsächlich auf @Polayuki s Pflegi Ally nicht beworben, da sie als pattexig beschrieben war und ich so dachte "uff... Die Fussel brauchen aber zum Auftauen".
Dass wir nun mit Fiona die selbe Katze in grün haben... Joa. Shit happens, was?

Wir hatten bewusst eine Katze gesucht, da Toby eben der Nervösling ist, der er ist und auch genauso, wie er aus der Haut fahren kann, superschnell verängstigt in der Ecke sitzen kann. Dieses Draufstürmen ist auch nicht sein Normal, Raufversuche sehen bei ihm anders aus. Das, was er da bei Fiona macht, ist Stress, der in Attacken gipfelt. Was also das Thema angeht, bin ich recht entspannt, das wird sich legen, wenn der Stress raus ist.

Ob Toby mit Katzen mehr kuscheln möchte, weiß ich tatsächlich nicht. Nora lässt ihn ja nicht großartig und ich habe bei ihm schwer den Eindruck, dass er nach zehn Jahren vieles, was er gern hätte, gar nicht mehr versucht, weil er eh ne Abfuhr bekommt. (Nora pennt gerne unter Decken. Versuchte der Dicke, auch darunter zu kriechen, macht es "fauuuch"🙄)
Toby ist Menschen gegenüber eine unglaubliche Kuschelnase, ich darf mich nirgends hinsetzen, ohne innert 5min nen Kater auf mir zu haben. Ob das bei Katzen auch so wäre - wir müssen es wohl abwarten.

Edit: Die Fläche macht mir gar nicht so Sorgen. Küche und Bad sind sehr klein, die 75qm verteilen sich also fast ausschließlich auf Wohnbereiche (3 Zimmer) und zwei Außenbereiche. Für die Fläche sind wir, denke ich, gut aufgeteilt und mit relativ viel Abwechslung ausgestattet. Wo noch mehr Klos untergebracht werden sollen, ist mir dagegen nicht so klar (die hab ich nicht soooo gerne im Wohnbereich). Aber VIER KATZEN! Meine Nerven! Ich kann's schwer erklären, aber ich habe fast das Gefühl, dass ich ab Nr. 4 quasi... den Überblick, also den Bezug zur einzelnen Katze anfange zu verlieren? Oder das ist Quatsch und löst sich auf, wenn sie dann da wäre. Aber in meiner Vorstellung ist das irgendwie so.
 
Nicht so ganz klar ist mir nun ehrlich gesagt, wieso du Umkippen der Stützen für so wahrscheinlich hältst?

Mir ist das schon einmal passiert, das eine ungesicherte Stütze umgefallen ist. Das kann aber auch mit meiner Holzdecke zusammenhängen. Ich weiß es nicht. Machten eigentlich einen standfesten Eindruck.
 
Bezüglich 4 Katzen und so, frag doch mal @Lumipallo , wie es bei ihr war 🙂

Und dann schreibste die Organisation vom SpikEY an 😁
 
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Und dann schreibste die Organisation vom SpikEY an

Wie schön, dass du keinen Druck aufbaust 😂
Mir ist das schon einmal passiert, das eine ungesicherte Stütze umgefallen ist. Das kann aber auch mit meiner Holzdecke zusammenhängen. Ich weiß es nicht. Machten eigentlich einen standfesten Eindruck.

Ich halte es auch nicht für völlig ausgeschlossen, aber doch Recht unwahrscheinlich. Ich hab nen starken Kerl, der soll halt das Teleskopding ordentlich spannen:grin:
Mir isses wie gesagt einmalig aufm Balkon passiert und das war eben nach Temperatursturz auf -8 Grad oder sowas. Ansonsten stehen die wie ne eins.
 

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