Zwei junge Katzen - werde nicht warm mit den beiden

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ah1975

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7. Februar 2013
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Hallo Katzenfreunde,

ich habe folgendes Problem. Meine Freundin hat sich schon immer Haustiere gewünscht. Da ich eine ausgeprägte Hundephobie habe, kam das schon mal nicht in betracht.
Als wir uns Mitte 2012 ein Haus gekauft haben, habe ich ihr versprochen das sie eine Katze bekommt. Nun haben wir seit Januar 2 Kätzinnen die nun ca. 5 Monate alt sind.
Leider komme ich mit den beiden nicht klar. Es gibt einige Momente die echt lustig sind und spaß machen. Zum Beispiel sie streicheln, mit ihnen spielen, wenn sie neugierg alles erkunden usw.!
Aber ich kann mich zum Beispiel nicht in Ruhe aufs Sofa setzen. Hab immer Panik das sie mich anspringen (am ersten Tag passiert) oder mich kratzen oder beißen könnten. Hab dann keine ruhige Minute und verschwinde dann immer ins Arbeitszimmer.
Sozusagen ist kein längerer gemeinsamer Aufenthalt von uns Vieren im Wohnzimmer möglich. Also auch kein TV gucken oder Sport gucken (meine Leidenschaft) möglich. Meine Freundin hat ihnen nun das Kinderzimmer eingerichtet. In das kommen sie jeden Abend und sind dort über Nacht (ca. 18qm, zwei Kratzbäume, diverse Spielmöglichkeiten, usw).
Finde das aber auf Dauer auch keine Lösung. Manchmal wünschte ich mir ich könnte in meinem Haus wieder so "frei" sein wie vorher. Das beschäftigt mich die ganze Zeit.
Dachte nicht das mich das so stören würde, da frühere Freundinnen auch Katzen hatten und es dort auch ging.
Sicher sind die beiden Miezis auch sehr aufgedreht, da sie noch jung sind. Ich hangel mich immer von Tag zu Tag und hoffe drauf, das wenn sie kastriert sind und raus dürfen es besser wird.
Aber ich weiß nicht ob die Panik wenn sie um mich rumschleichen dann weggeht.

Kennt das jemand hier von sich selbst oder vom Partner? Wie habt ihr das gelöst?

Denke das ist bei mir wirklich die Angst vor Kratzern und beißen (vor Schmerz). Im grunde mag ich die beiden süßen ja auch.

Gruß
ah1975
 
A

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Was ist denn am ersten Tag passiert?

Wenn du Angst vor den Katzen hast wird es jedenfalls nicht besser, wenn du sie in ein separates Zimmer sperrst. Das ist für die Kleinen ja auch nicht schön und es kann große Probleme mit sich bringen, die Tiere so zu behandeln.
Da du sagst dass du eine Hundephobie hast weißt du sicher, wie man Phobien behandelt: Durch Konfrontation. Und ich denke genau das ist der einzige Ansatzpunkt, den du auch bei den Katzen hast: Indem du dich mit ihnen beschäftigst. Von alleine wird es nicht besser. Und indem du sie allein in ein Zimmer einsperrst sowieso nicht!

Kastrieren könnt ihr jetzt schon. Rauslassen frühestens mit acht, besser mit 12 Monaten. Aber es sind nunmal Kitten, die haben Hummeln im Hintern. Das wird so schnell nicht weniger! Da kannst du so einige Jahre noch mit rechnen. Das hat nichts mit der Kastration zu tun.

Darüber hinaus weiß ich leider nicht, was ich dir raten soll. Kitten waren leider keine gute Wahl, fürchte ich.
 
Das was du beschreibst ist schon arg. Hast du mal überlegt mit therapeutischer Hilfe gegen deine Ängste vor zu gehen?
Du scheinst nicht nur eine Hundephobie zu haben.
 
Das was du beschreibst ist schon arg. Hast du mal überlegt mit therapeutischer Hilfe gegen deine Ängste vor zu gehen?
Du scheinst nicht nur eine Hundephobie zu haben.

Sehe ich auch so, leider. Klar kratzen Katzen schonmal, aber weniger aus Absicht als eher aus Versehen (wenn sie durch die Bude rennen z.B.). Gerade bei Kitten muss man da einfach drüberstehen. Die Kitten in 18m² einzusperren, ist gemein - damit wirst du den Tieren nicht gerecht. Es ist ja nicht ihre Schuld, dass du Angst hast. 🙁
 
ich glaube ihr hättet euch vor der Anschaffnung und bitte das nicht als Vorwurf sehen, schlau machen soll, welche Katze für euch die rchtige ist, Kitten sind wie kleine Kinder, müssen immer beschäftigt werden, müssen lernen mit Menschen umzugehen ud dsind manchmal auch noch etwas grob. Zwei ältere Katzen die selbst ruhiger sind, wären für euch sicherlich besser gewesen, doch jetzt hilft dieser Rat nicht mehr. Ich glaube wenn du deine Angst die du auf jeden Fall hast, nicht überwindest, solltet ihr überlegen die Katzen in gute Hände zu geben. Es wäre gut für dich und vorallen für die Katzen.
So ist das leben für dich und auch für die Katzen letzlich nicht optimal.
Vielleicht könnt hr später dann einmal zwei ältere Kater oder Katzen zu euch holen.
 
Gelöscht, Verstoß gegen die Netiquette.
ANGST davor ? Bitte, keine Katze springt Jemandem ins Gesicht.

Bring die Mäusel ins Tierheim, iat allemal besser, als sie in ein Zimmerchen zu sperren. Sie werden das Zimmer zerlegen, dann müssen sie eh weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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hm...
klingt bedenklich - und ich denke (bitte sei mir nicht böse, ist eine lieb gemeinte Meinung) wenn Du vor Kitten solche Angst hast, dass Du Dich in Deiner Wohnung "eingesperrt" fühlst, wäre es eine große Hilfe für Dich, Deine Phobie👎 mit professioneller Hilfe anzugehen - das würde Dir sicher helfen.

Zu den Katzen kann ich sagen - ich rate auch zur Konfrontation - an Deiner Stelle würde ich mir einen dicken Fleecepulli anziehen, eine Decke mit auf die Couch nehmen zum fernsehen und mir ganz gemütlich meine Sportsendungen reinziehen - wenn sie 30 mal auf Dich raufgesprungen sind, erschreckst Du dich ganz sicher nicht mehr, und beim 50sten mal wischst Du sie lässig runter ;-)

Was die Kratzer angeht - ja, die tun weh - aber: a.) man gewöhnt sich an alles, und b.) machen die das nur aus Versehen. Mein Rabauke hatte anfangs IMMER die Krallen draußen, meine ehemals zarten Frauenhände sahen aus wie ein Pfund gehacktes - ich hab dann immer gejammert, und jede Interaktion abgebrochen, wenn ich gekratzt wurde - inzwischen tatzelt er mich mit Samtpfötchen an, weil er ja weiter schmusen/spielen/kraulen haben will.....

Ein Tip noch: es kostet Überwindung, aber versuch mal, falls Du gekratzt wirst die Hand ruhig zu lassen und nicht wegzuziehen - dabei passieren nämlich meistens die fiesen Kratzer. War für mich anfangs unvorstellbar, die Hand ruhig dazulassen, während ne Katze dranhängt, aber es ist wirklich so...

Die Cats auf so kleinem Raum einzusperren find ich allerdings keine gute Lösung, vor allem: wie wollt ihr euch so gegenseitig aneinander gewöhnen ?
Da würde ich vorziehen (mag falsch sein, aber ich würde es so machen) sie ggf. anzufauchen, wenn sie Dich anspringen, und Dir das nicht passt, aber ihnen den Platz zu lassen, zu toben und bei Euch zu sein.....

LG
Catsnewbie
 
Du machst es dir aber auch sehr einfach ..
Entweder du gehst weg oder sie werden weggesperrt.

Warum arbeitest du nicht etwas mit und vor allem an deiner Aversion?
Entweder brauchst du wirklich professionelle Unterstützung dabei (ich nehme an, bei Hunden geht es dir ganz genauso und das hat dann mehr mit dir und nichts mit einem Tier zu tun und da solltest du vielleicht auch mal etwas graben, warum dich das so unruhig macht) oder du findest selbst einen Weg.
Ich bin mir sicher, es wird dir selbst viel bringen und falls mal ein Kinderwunsch kommt, kann es nur hilfreich sein.

Ansonsten wurde schon gesagt, daß ein junges Tier einem Kind nicht unähnlich ist.
Man muß sich drauf einstellen und einlassen und die eigenen Wünsche auch mal zurückstellen können.
Für manches muß man sich überwinden und manches macht man, auch wenn man grad lieber Sport gucken möchte.

Das mindeste wäre, daß du schon mal überlegst, womit du zur Zeit leben kannst (vielleicht nicht begeistert, aber akzeptierend) und was gar nicht geht.
Wenn z.B. Katze am Schoß auf dem Sofa oder Katze am Sofa spielend zu "geht überhaupt nicht" gehört, dann besprich mit deiner Freundin, wie man die Situation umlenken oder vermeiden kann.

Warum machst du nachts nicht die Schlafzimmertür zu, statt die Katzen einzusperren?
Bzw. ist es für dich wirklich so unvorstellbar, daß eine Katze mal im Bett bei dir liegt?
Klar, als junge Katzen werden sie auch mal toben und spielen und nervig sein, aber es gibt doch auch angenehme Seiten.

Spiel mit ihnen (dazu mußt du nicht mal nahe ran gehen), bürste sie, lern sie kennen.
Du willst die nächsten 20 Jahre mit ihnen verbringen.
Und nur weil sie mal rausgehen, bist du sie nicht los.

Wenn du wirklich so denkst, daß sie am besten gar nicht da sein sollen, dann solltet ihr besser gleich jetzt einen guten Platz suchen.
Und dann laß bitte die Tierhaltung ganz sein.
Tiere sind keine Versuchsobjekte und haben es nicht verdient, "ausprobiert" und wieder abgelegt zu werden.

Das ist das alte Dilemma, wenn ein Partner ein Tier möchte und der andere nur ihm zuliebe zustimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau, die Idee finde ich gut:

Zu den Katzen kann ich sagen - ich rate auch zur Konfrontation - an Deiner Stelle würde ich mir einen dicken Fleecepulli anziehen, eine Decke mit auf die Couch nehmen zum fernsehen und mir ganz gemütlich meine Sportsendungen reinziehen - wenn sie 30 mal auf Dich raufgesprungen sind, erschreckst Du dich ganz sicher nicht mehr, und beim 50sten mal wischst Du sie lässig runter ;-)

Vielleicht noch eine Mütze, Handschuhe und eine Schutzbrille. 😀

Was sagt eigentlich deine Freundin zur Situation?
 
Bezug auf gelöschten Beitrag
ANGST davor ? Bitte, keine Katze springt Jemandem ins Gesicht.

Liest sich für mich auch fast so, denn...

Sie so streicheln und mit ihnen spielen geht, aber auf die Couch setzen geht nicht? Ich finde es liest sich extrem widersprüchlich..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte übrigens früher eine sehr ausgeprägte Angst vor Katzen. Also, wirklich schlimm. Ich hab jahrelang die Straßenseite gewechselt, wenn ich eine Katze gesehen habe. Ich hab sogar die Abkürzung durch unseren eigenen Garten gemieden als da eine saß und bin einen km außen rum gelaufen. Ich hatte Alpträume.
Irgendwann saß dann auf einmal ein Pflegekitten bei mir in der Wohnung, dass eine Freundin bei mir abgeliefert hat weil keiner es sonst nehmen konnte. Am Ende wollte ich den Kleinen gar nicht mehr hergeben... Seit drei Jahren habe ich eigene Katzen - weil ich sie wollte. Man kann Ängste überwinden, wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten. Aber auch nur dann! Durch Vermeiden wird sich nichts ändern. Man MUSS aktiv daran arbeiten. Das ist nicht einfach, aber für ein Zusammenleben unbedingt nötig.
 
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hm, bißchen komisch, diese Frage in einem Katzenforum zu stellen, oder? 🙄 Hier sind ausschließlich Katzenhalter und -liebhaber, die kaum Verständnis für eine Katzenphobie haben werden? 😕 Die Sorge hier gilt doch vornehmlich dem Wohle der Fellnasen? 🙁

Ich würde da wirklich professionelle psychische Hilfe für Menschen empfehlen.
 
Also eine Angst vor Hunden kann ich vielleicht noch verstehen, aber vor Katzen ... kann ich nicht verstehen!
Und erst recht nicht vor Kitten.

An deiner Stelle würde ich die Kitten in gute Hände abgeben wenn du dich nicht an sie gewöhnen kannst.
Klär das mit deiner Freundin, wenn sie ein Tierliebhaber ist, sollte sie das gleiche raten.
Behalten macht keinen Sinn und einsperren schon 3 x nicht.
 
Ich finde es nicht richtig, vorschnell zur Abgabe zu raten. Lasst ihn doch erstmal erläutern inwieweit er bereit ist, auf die Katzen zuzugehen.

Und eine Angst vor Katzen ist weder normaler noch unnormaler als die Angst vor Hunden! Das verstehen aber natürlich nur die, die sie nicht haben.
 
Hm...auch wenn ich mich selbst als Tierliebhaber bezeichnen würde, finde ich den Rat zur sofortigen Abgabe der Katzen ein bisserl hart (auch wenn ich mich jetzt hier unbeliebt mache).
Sie haben sie noch nicht lang, und er geht doch seine Ängste an, sonst hätte er hier garnicht gefragt.

Mag lächerlich klingen, sich den Katzen mit "Schutzkleidung" zu nähern, aber könnte wirklich helfen.
Klar klingt das für jemanden, der tagtäglich mit Fellnasen umgeht, und sie liebt :pink-heart: erstmal extrem lustig (um nicht zu schreiben lächerlich), aber ich oute mich mal - ich hatte die ersten Tage auch Angst vor meinem Kater - der will nämlich zum Schmusen auf die Schulter - und das auch mal mit Anlauf ....
Wer das nicht kennt und noch nie damit konfrontiert wurde, erschrickt da erstmal - ging mir auch so...inzwischen kenne ich seine Körpersprache und erschrecke mich nicht mehr, wenn er mal wieder meint, vom Schrank runter auf die Schulter zum kuscheln springen zu wollen....
Ich weiss einfach durch Erfahrung, was er von mir will, und dass er mir nicht mit den Krallen voran ins Gesicht springt - was aber so die erste Befürchtung war, als ich keine Ahnung hatte, wo der überhaupt hinwill.... *g*

Und dass er hier "falsch" ist mit seiner Anfrage würde ich so auch nicht unterschreiben, denn wer könnte ihm mehr über die Fellnasen erzählen, als die Leute, die viele davon haben ? Die ihre Eigenarten kennen und lieben, und das ganze so toll erzählen können wie viele hier ?

Ich verstehe auch, dass man verbittert reagieren kann, wenn man vieles hier (auch vieles immer und immer wieder) liest - aber sollte man nicht jedem, der hier mit ner Frage aufschlägt, zumindest die Chance geben, auf gute Tips zu reagieren ?
Klar ist's falsch, die Katzen einzusperren, aber wer bitte hat bei der Tierhaltung keine Fehler gemacht als Anfänger ? Lässt sich doch ändern, und ich würde erstmal schauen, wie der TE mit den Ideen umgeht, die hier kommen, als sofort zur Abgabe der Katzen zu raten, auch wenn die Situation momentan suboptimal ist....

Die Katzen leben seit maximal 6 Wochen in dem Haushalt - was ja noch nicht wirklich viel Zeit ist, in der sich alle Parteien aneinander gewöhnen konnten....

Wobei ich dazu raten würde, zeitnah zu entscheiden, entweder die Ängste anzugehen, und die Fellnasen zu akzeptieren, auch innerhalb der persönlichen Wohlfühlzone (also definitiv NICHT mehr wegsperren) und evtl. dazu professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, oder die Tierhaltung komplett bleiben zu lassen - denn Tiere sollten IMMER ihren Bedürfnissen gerecht gehalten werden, und funktionieren nunmal nicht als "lebende Plüschtiere bei Bedarf".....

LG
Catsnewbie
 
Das kommt jetzt bisschen krass rüber was ich geschrieben hab, so meinte ich das gar nicht, dass er die Katzen gleich abgeben soll. 😳
Sondern wenn er sich nicht an sie gewöhnen kann bzw. nicht auf sie zugehen kann dann sollte er gemeinsam mit seiner Freundin drüber nachdenken, die kleinen abzugeben. Oder eben eine Therapie machen... aber dazu muss man bereit sein und das auch selber wollen, ansonsten bringt das nix.

Aber wegsperren ist keine Lösung, die armen kleinen 🙁

Rede doch erst mal mit deiner Freundin darüber (falls du das noch nicht gemacht hast)
 
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Ich würde auch an der Angst mal wirklich arbeiten und rausfinden was dich denn so daran ängstigt, aber meiner Meinung nach bitte mit jemand Professionellen!
Nicht das man da was kaputt macht!


hm, bißchen komisch, diese Frage in einem Katzenforum zu stellen, oder? Hier sind ausschließlich Katzenhalter und -liebhaber, die kaum Verständnis für eine Katzenphobie haben werden? Die Sorge hier gilt doch vornehmlich dem Wohle der Fellnasen?
Aber das Wohl der Fellnasen kann auch nur nachgegangen werden wenn auch dem Halter bzw den Haltern geholfen werden kann!!!

Bitte lieber AH 1975, gib den zwei Fellkneulen eine Chance, aber du musst auch an dir etwas arbeiten!
Da gerade Katzen sehr einfühlsame Tiere sind und das auch merken wie es dir geht! Und auch deine Angst "riechen" sie und das macht dich, ich sag mal interessanter!
 
Ich kann Dich sehr gut verstehen!
Ich hatte, vor allem als Kind, auch extreme Angst vor Katzen... meine Großeltern hatten immer Katzen, und ich hatte immer Angst, hinzugehen, obwohl ich die Katzen ja auch damals schon schön und interessant fand. Aber vor den Krallen und Zähnen hatte ich halt Angst. 🙂

Gebessert hat sich das erst, als Lulu unverhofft zu mir kam und ich mich total in ihn verliebt habe.

Anfangs wusste ich auch nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte, wie anfassen, hochnehmen, füttern, spielen... aber das kam alles mit der Zeit!

Heute habe ich keinerlei Angst mehr vor meinen Katern, kann ganz normal mit ihnen spielen und wenn ich mal einen Kratzer abbekomme, wird eben schnell desinfiziert und weitergespielt. 🙂

Du musst dich einfach auf die Kleinen einlassen, der Rest wird ganz von selbst kommen, sobald sie dich um ihre kleinen Pfoten gewickelt haben. 😉

Grüße!
 
Eine Phobie lächerlich zu machen, finde ich auch nicht ok.
Ich mag keine Schlangen und wenn mein Freund jetzt Schlangen haben wollte, dann hätten wir definitv ein Problem. Für andere Menschen sind Schlangen dagegen wunderbare Tiere und könnten meine Abneigung nicht verstehen.

Entscheidend finde ich vielmehr ob der TE bereit ist, in Kürze an der Phobie zu arbeiten, z.B. mit professioneller Hilfe. Wenn ja, sehe ich Chancen. Wenn er noch undefinierte Zeit benötigt, um sich seiner Phobie zu stellen, dann muss man eine Abgabe erwägen.
 
Tut mir Leid, Kalintje, aber hier hat sich keiner über die Phobie lustig gemacht. Das ist ein ernstes Thema und sollte auch so behandelt werden. Das mit der "Schutzkleidung" war sicherlich ernst gemeint. Anfangs hatte ich auch Respekt vor den Krallen meiner Lieblinge, aber ich habe mich mit Kuscheldecke, Jeans etc. geschützt, zumindest für den Anfang. Okay, ne Skibrille war nicht dabei und auch keine Mütze, aber das sei mal dahingestellt 😉
 

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