Zwei junge Katzen - werde nicht warm mit den beiden

  • Themenstarter Themenstarter ah1975
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öhm - das mit der "Schutzkleidung" war durchaus ernst gemeint - man ist nämlich deutlich ungezwungener unterwegs, wenn man was anhat wo die krallen nicht durchkommen ;-)

wenn man weiss, dass einem nix passieren kann, hat man auch gleich viel weniger angst - reagiert anders, und das merken auch die katzingers... ;-)
 
A

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Tut mir Leid, Kalintje, aber hier hat sich keiner über die Phobie lustig gemacht. Das ist ein ernstes Thema und sollte auch so behandelt werden. Das mit der "Schutzkleidung" war sicherlich ernst gemeint. Anfangs hatte ich auch Respekt vor den Krallen meiner Lieblinge, aber ich habe mich mit Kuscheldecke, Jeans etc. geschützt, zumindest für den Anfang. Okay, ne Skibrille war nicht dabei und auch keine Mütze, aber das sei mal dahingestellt 😉

Happy, wenn hier Phobien bewertet werden, ob sie angemessen oder nciht sind: "Hundephobie ist ok während man vor einer Katzen ja keine Angst haben muss etc.,
dann wird hier vollkommen die Natur einer Phobie verkannt. Eine Phobie ist ja gerade die unbegründete Angst vor etwas, was anderen Menschen ganz normal und unbedrohlich vorkommt. Das wollte ich noch mal deutlich machen.
Landläufig wird dann námlich oft der Rat gegeben; "Stell Dich nicht so an" Je nach Schwere des Falls hilft dieser Rat aber überhaupt nicht weiter.
 
Wow, in so kurzer Zeit soviele Posts. Danke schon mal an alle für die Meinungen, Tips, usw.!
Mit meiner Freundin hatte ich das Thema schon nach ein paar Tagen, als ich merkte das ich die Situation absolut unterschätzt hatte.
Ich finde die Tier super schön, lustig, putzig usw. so lange sie mich in Ruhe lassen. Ich kann sie auch anfassen, aber wenn sie wild sind (und das sind sie häufig) dann dreh ich durch. Hatte die beiden auch schon am Schoß und gestreichelt, alles kein Problem. Aber wenn sie unruhig werden, werde ich hektisch und das ist weder für mich noch für die beiden kleinen gut.
Ich bin mit meiner Freundin fast 13 Jahre zusammen und wir hatten sehr selten Streit, aber in den letzten 6 Wochen mehr als in den Jahren zuvor. Thema könnt ihr Euch vorstellen. Ich würde es glaub ich nicht übers Herz bringen ihr die beiden wieder wegzunehmen. Eher gehe ich oder sperr mich weg.
Zum Thema wegsperren. Das haben die meisten wahrscheinlich falsch verstanden. Die beiden Miezen sind nur ab Abend (wenn wir essen) und in der Nacht in "ihrem" Zimmer. Morgens, wenn meine Freundin zur Arbeit geht, dürfen sie raus. Das heißt im Haus fast überall hin, außer Keller, Schalf-/Ankleidezimmer, Bad und "mein" Zimmer. Nach der Kastration sollen sie im April/Mai eh raus ins Freie. Ich denke das geht doch in Ordnung.
Das hier im Forum mit großer Wahrscheinlichkeit nur Katzenliebhaber sind, hab ich mir schon gedacht. Aber vielleicht gibt es ja auch einige die Erfahrung damit haben, wenn der Partner ein Problem mit den Tieren hat.
Ich wollte meiner Freundin einfach einen Herzenswunsch erfüllen und das ging glaub ich nach hinten los. Wie so vieles seit Dezember!!
 
Was willst Du denn nun tun?
Willst Du es dabei beruhen lassen und hoffen, dass sich die Situation von alleine beruhigt? Was stellst Du Dir da vor?

Wenn nicht alle Mitglieder einer Familie (Egal ob 5 köpfige Familie oder Paar) mit der Tierhaltung 100% einverstanden sind, führt das früher oder später zu grossen Problemen. Katzen werden 15-20 Jahre alt. Sicher werden Katzen mit der Zeit etwas ruhiger aber gesunde Katze bleiben auch bis ins Alter aktiv, neugierig und bekommen ihre "dollen 5 Minuten". Das gehört dazu.
 
Kurzes Update:
Hab eben versucht die wildere der beiden zu loben, weil sie sich schön auf ein kissen gesetzt hat, was am Fenster liegt. Leckerli auf Kissen gelegt und als "Dank" die Krallen in der Hand.
Soviel zum Thema auf die Katzen zugehen. Ich versuchs wirklich, aber im Moment bin ich zuhause mit einem angerissenen Kreuzband und dann auch noch das Katzen"problem".
Das mit dem Schutzanzug hab ich auch schon überlegt, aber als ich Handschuhe anhatte, hatten sie davor Angst!
 
Hey...
das klingt ja schon ein bisserl anders 🙂
Also ne wirklich fies schlimme Phobie scheint's dann nicht zu sein, denn auch eine vööööllig gechillte Spinne käme nicht näher als vier Meter an mich ran, ohne dass ich mit Finger-und Fußnägeln an der Zimmerdecke hängen würde ;-)

Scherz beiseite....

Wenn Du die Katzingers schonmal ertragen kannst, wenn sie "ruhig" sind, dann lässt sich da sicher was dran arbeiten.

Und auch wenn Dir das erstmal unwahrscheinlich erscheint - wenn Du das jetzt angehst, statt den Kopf in den Sand zu stecken, wird eine Bearbeitung Deiner Ängste sicherlich auch Dich selbst weiterbringen - und wenn Du die Katzen doch magst, wäre es doch allzuschade für Deine Freundin (und Dich) sie wieder abgeben zu müssen...

Vielleicht magst Du ja nochmal genauer drauf eingehen, was Dich hektisch macht - und aus welchen Gründen - also vielleicht genauer spezifizieren was Dich stört - auch wenn man Dir vielleicht nicht helfen kann, kann Dir doch Reflektion helfen, selbst anders damit umzugehen (sofern gewünscht)...
 
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Eher gehe ich oder sperr mich weg.

Dieser Satz lässt irgendwie die Alarmglocken schrillen ... Es mag vielleicht nicht so gemeint sein, aber für mich liest sich das so wie ein komplett zerstörtes Selbstbewusstsein 🙁 Könnte da vielleicht ein Zusammenhang bestehen?

Übrigens: Katzen verstehen nicht, warum manche Türen manchmal geschlossen und manchmal offen sind. Das kann zu Problemen führen. Abgesehen davon wird dir die "Teilzeit-Wegsperr-Lösung" nicht helfen. Auch wenn die Katzen irgendwann Freigang haben, nicht. Du solltest das Problem an der Wurzel anpacken, nämlich deiner Angst. Je mehr du dich zurückziehst, desto schlimmer wird die Phobie.

Ich selbst habe Angst vor Höhen. Deswegen gehe ich ganz bewusst auf Balkonen an den Rand und schaue hinunter, auch wenn mir Schauer über den Rücken laufen und ich das Gefühl habe, runterzufallen. Einfach damit ich mir immer wieder sage, es ist nicht schlimm, es ist zwar hoch aber mir kann nichts passieren. Und die Aussicht ist doch toll.
Ich hoffe, dass du das auf deine Katzenphobie übertragen kannst, zu deinem eigenen Wohl.
 
Zum Thema wegsperren. Das haben die meisten wahrscheinlich falsch verstanden. Die beiden Miezen sind nur ab Abend (wenn wir essen) und in der Nacht in "ihrem" Zimmer. Morgens, wenn meine Freundin zur Arbeit geht, dürfen sie raus. Das heißt im Haus fast überall hin, außer Keller, Schalf-/Ankleidezimmer, Bad und "mein" Zimmer. Nach der Kastration sollen sie im April/Mai eh raus ins Freie. Ich denke das geht doch in Ordnung.
Nein, das hab ich schon richtig verstanden, ich verstehe nur nicht wozu.

Was stört dich so beim Essen?
Müssen sie in ihr Zimmer, damit du gemütlich auf der Couch entspannen kannst? Warum nicht in der Nacht die SZ-Tür zumachen?

Es geht nicht darum, daß sie es nicht aushalten würden, die Stunden in einem entsprechenden Zimmer zu verbringen, sondern um die Einstellung dahinter.

Und warum sollen die Katzen weggesperrt werden, weil du das Problem hast - noch dazu, wenn es nicht mal eine gravierende Phobie ist, sondern "nur" Unruhe.

Für mich klingt das nun alles so, als fändest du es so ok. Bis dich halt mal was anderes stört.

Gearbeitet wird an deiner Unruhe oder deinem Problem nicht - und ich glaube nicht, daß das auf Dauer gut geht.

Und mit 5-6 Monaten in den Freigang halte ich für verfrüht.
Außerdem wollen sie dann vielleicht gerade mal abends mit euch zusammensein. Was dann?

Ich wollte meiner Freundin einfach einen Herzenswunsch erfüllen und das ging glaub ich nach hinten los. Wie so vieles seit Dezember!!
Nun, das müßt ihr miteinander klären.
Aber das Wohl der Tiere kannst du dabei nicht außen vor lassen.

Ein Zusammenleben, wo einer die anderen nur dem Partner zuliebe "aushält", ist auch nicht wirklich schön, oder?

Leckerli auf Kissen gelegt und als "Dank" die Krallen in der Hand.
Naja, ist aber klar - da sind sie gierig.
Und klar, Krallen tun weh und man hat sie öfter im Fleisch als es einem wirklich lieb ist, aber das ist Katzennatur.
Wer das gar nicht aushält, muß dem möglichst großräumig ausweichen und da ist mit der Hand und Leckerli nah an die Katze gehen, ziemlich unlogisch.

Da mußt du als Mensch einfach mehr reflektieren und vorausschauen. Vieles kann man vermeiden oder umlenken.

Kleidung mit festerem Stoff und - jetzt im Winter eh kein Problem - Decke über die Beine gelegt, eher geschlossene Hausschuhe, statt mit der Hand, mit einer ganz weichen Bürste streicheln, in die sie auch mal die Kralle schlagen können - solange zumindest, bis du kätzisch und sie deine langsame, menschliche Körpersprache gelernt haben.
Es gibt viele Möglichkeiten schon vorbeugend ein bißchen was zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzes Update:
Hab eben versucht die wildere der beiden zu loben, weil sie sich schön auf ein kissen gesetzt hat, was am Fenster liegt. Leckerli auf Kissen gelegt und als "Dank" die Krallen in der Hand.
Soviel zum Thema auf die Katzen zugehen. Ich versuchs wirklich, aber im Moment bin ich zuhause mit einem angerissenen Kreuzband und dann auch noch das Katzen"problem".
Das mit dem Schutzanzug hab ich auch schon überlegt, aber als ich Handschuhe anhatte, hatten sie davor Angst!


das mit dem "Dank" ist nachvollziehbar - Du warst einfach nicht schnell genug, und sie wollte eigentlich "nur" nachgucken ob da noch ein Leckerli in der Hand war ;-)

Versuch's mal anfangs auf Distanz (und zwar völlig) - also: Leckerli werfen, nicht legen, Kraulen nur dann, wenn die Katze von selber ruhig zu Dir kommt.

Wenn sie vor Handschuhen Angst haben, probiers mal mit nem Fleecepulli mit langen Ärmeln - und dann die Ärmel bis zu den Fingerspitzen über die Hand ziehen - da kannst dann schnell mit den Fingern reinschlupfen, und die haben vermutlich keine Angst davor ;-)
 
Die Kleinen merken das du Angst hast und finden dich dadurch natürlich noch interessanter (wie ein anderes Forenmitglied bereits geschrieben hat)

ich finde es toll, dass du deiner Freundin den Wunsch erfüllt hast.

Ich nehme meinen Rat, die Kleinen wieder abzugeben, zurück. (das wäre wirklich zu voreilig, wie andere schon geschrieben haben)
Du solltest wirklich daran arbeiten, mit den süßen Kitten klarzukommen und deine Angst überwinden. (für Dich und deine Freundin und für die neuen Mitbewohner)

Das mit der "Schutzkleidung" find ich gar nicht schlecht 🙂

Ich drück dir die Daumen, dass das klappt und ihr euch alle anfreundet!
 
'Schutzkleidung' hilft wirklich! 😀
Ich habe anfangs mit Lulu nur mit einem dicken Fleecepulli gespielt, da ist mir nie was passiert... kein einziger kleiner Kratzer. 🙂 Auch wenn Lulu noch so wild war.
Da konnte sogar ich Schisshase mit dem kleinen Fellmonster spielen und alles war gut. (Und ich hatte echt Angst vor ihm, vor allem, wenn er seine 5 Minuten hatte und total durchgedreht ist... mittlerweile freue ich mich jedes mal drüber! 😉 )
 
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Könnte es sein, daß ihr nach Anweisungen, zu wenig Futter gebt ? 😕
Wieviel Futter gibts für die Beiden und Welches ?
Katzenwelpen können bis zu 800g Naßfutter verdrücken, pro Katze.
Hat vielleicht jemand gesagt, das sei zu viel ?

Hungernde Katzen können unausstehlich sein; der Grund dann aber klar.
 
Hab eben versucht die wildere der beiden zu loben, weil sie sich schön auf ein kissen gesetzt hat, was am Fenster liegt. Leckerli auf Kissen gelegt und als "Dank" die Krallen in der Hand.

Sie wollte Dir nichts Böses, das ist einfach der Spieltrieb, der bei Jungkatzen noch sehr stark ausgeprägt ist.

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du da Deinen Denkansatz veränderst. Ein paar Kratzer hin und wieder sind eigentlich überhaupt nicht schlimm, die haben wir alle. Es tut weder besonders weh und bleibende Schäden sind auch nicht zu befürchten. Also warum diese Panik vor Kratzern?

Ich schließe mich da vielen Vorschreibern an: Die Lösung des Problems ist bei Dir bzw. in Dir zu suchen, nicht bei den Katzen, die sich ihrer Art gemäß völlig normal verhalten. Wenn Du weiteren Beziehungsstreß vermeiden möchtest, kann ich Dir da auch nur raten, mal ganz tief in Dich zu schauen, warum Dich schon alleine die Unruhe so nervös macht.

@Adri: Das könnte natürlich verschärfend noch hinzukommen.

LG Silvia
 
Frag nur, hats schon häufig gegeben. 🙂

Dann wärs auch schnell zu beheben, hoffe.
 
"das beste mittel eine katze anzulocken ist sie zu ignorieren"

vielleicht übermittelst du unbewußt durch deine körpersprache(blickkontakt usw.) signale die die kitten zusätzlich anlocken?
 
Ich kann mir auch gut vorstellen, das du ansich die Körpersprache/Mimik der Katzen nicht kennst
und daher nicht weißt, wann was passieren könnte und wie Katzen überhaupt ticken!
Das macht dich evtl hilflos und ängstlich (kenne ich von Leuten die Angst vor Hunden haben).
Vielleicht hilft es dir (da ja eigentlich keine richtige Phobie oder sehr geringe vorliegt, Bsp mit der Spinne)
etwas Literatur zu lesen, über die Körpersprache der Katzen!
Damit du abschätzen kannst, ob sie gerade in Rüppellaune, Kuschellaune etc sind?!
Männer haben immer gerne was wo sie nachlesen könne wie was tickt, mein Mann jedenfalls, und der hat sich darüber im www "weitergebildet".
Der war nämlich, bevor ich mich kennengelernt hatte "Katzenhasser"...als Kind ist im mal ne Katze ins Gesicht gesprungen und hat ihm dieses zerkratzt!
UND nun.....nix geht über "seine" Jungs!
Wobei ihm die Liebe zu Katzen mein Sternenkater Gizmo genommen hat!
 
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Vielleicht kannst Du über das Spiel mit einer Katzenangel eine Beziehung zu den beiden aufbauen?

Dann wärst Du nicht direkt mit der Hand dran, die Angel ist ja schön lang, Du hälst sie also auf distanz, beschäftigst Dich aber trotzdem mit ihnen. 🙂
Außerdem sind die beiden dann so sehr auf die Angel fixiert, dass sie total vergessen, dass Du auch noch da bist. 😉

Grüße!
 
Puh, wieder viele Dinge und Ansätze.
Das mit dem Futter klingt spannend. Sie bekommen Nassfutter von Aldi in den großen Dosen. Davon max. bisher 1,5 Dosen am Tag. Ist das vielleicht zu wenig? Meine Freundin will auch nicht das sie zu fett werden. ;-)

Das ich das Problem braucht mir keiner zu sagen, sorry. Das weiß ich selber.
Die Miezen verhalten sich normal, das hat schon jeder Besuch bestätigt.
Das viele hier ein Problem haben mit dem Zimmer, kann ich nachvollziehen. Aber es gibt eben Dinge die dürfen sie nicht, aus basta.
Ich habe auch meine Verhaltensweisen und soll sie anpassen. Dann müssen die Katzen auch ein gewisses Maß ertragen. Sorry Katzenfreunde, auch wenn ihr mich jetzt am liebsten steinigen würdet.

Die Tips wie ich mit meinen Ängsten und den Katzen umgehen soll finde ich super und ich werde versuchen davon was umzusetzen. Das mit dem Leckerli ging halt in die Hose!
Was mir Angst macht bzw. mich beunruhigt ist das ich sie nicht einschätzen kann.
Beispiel: Ich sitze am Sofa und die beiden schleichen hinter meinem Rücken umher. Da denke ich sofort an den Schmerz wenn sich die Krallen in meinen Rücken bohren. Also steh ich auf und gehe.
Meine Hundephobie beruht meinen Erkenntnissen nach auch am meisten auf die Angst vor dem Schmerz des Bisses oder der Krallen. Genauso scheint es bei Katzen auch zu sein. Wahrscheinlich bei allen Tieren.
 
Vielleicht kannst Du über das Spiel mit einer Katzenangel eine Beziehung zu den beiden aufbauen?

Dann wärst Du nicht direkt mit der Hand dran, die Angel ist ja schön lang, Du hälst sie also auf distanz, beschäftigst Dich aber trotzdem mit ihnen. 🙂
Außerdem sind die beiden dann so sehr auf die Angel fixiert, dass sie total vergessen, dass Du auch noch da bist. 😉

Grüße!

Mit Katzenangel, Kütü-Rollen, usw. spiele ich schon seit Anfang an mit Ihnen. Natürlich mit dem dazugehörigen Sicherheitsabstand.
 
Das ist zu wenig Futter.
Füll die Schüsseln auf, wenn sie leer sind, aufs Gramm genau kann man so nicht sagen.
Ja, mehrere Schüsseln, sonst futtert Eine dem Anderen alles fort, der Hungernde klatscht.
Aldi - Futter ist nicht sehr sättigend, " läuft " schnell durch.
Schau mal hier in die Futterthreads, vielleicht stellt ihr das Futter um.
Leckerchen in eine Extraschüssel, dann gibts auch Keine mehr auffe Knochen. 😀
 

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