Zwei junge Katzen - werde nicht warm mit den beiden

  • Themenstarter Themenstarter ah1975
  • Beginndatum Beginndatum
Hallo
Ich habe, da auch, noch was dazu zu sagen. Mein Mann hatte an den Katzen auch keine Freude,aber du musst mit ihnen sprechen. Probier's mal aus, wenn dich eine mit den Krallen anfasst, dann wird deine stimme lauter und Au...
Das immer wieder, wenn sie dich erwischt. Mit der zeit merkt sie, dass du Schmerzen hast, bestimmt.
Meine Katze hatte Geduld, über eine Woche Abend für Abend kratzte sie an der Schlafzimmertüre, bis ich die Türe öffnete. Madam spazierte ins Zimmer und ging dann gleich wieder raus. Die 2. Dame machte es fieser: sie ging raus und 5 min. später hörte ich sie in der Küche fressen und dann ab ins Bett und machte sich breit. Mein Mann bekam immer ie Krise, nützte leider nichts. Sie war im Bett.
Als mein Mann dann schwer krank wurde, fast nicht mehr sprechen konnte und die beiden Rabauken manchmal scheisse Bauten, hörte es sich wie ein knurren an, anstatt zu sprechen und die beiden Damen wussten gleich soooo nicht..

Also gib dich mit den beiden ab und du wirst Freude an ihnen bekommen.
Romi
 
A

Werbung

Habe mich jetzt grad mal hier eingelesen und ich weiß nicht genau, ob das was ich zu sagen habe dir was bringt @ah1975 aber vll ja doch.
Also ich habe keine Phobie vor Katzen, Hunden, Spinnen, was auch immer (na ja... irrationale Angst vor Schnecken aber ok...). ABER ich hab ein bisschen "Ahnung" von Angst und Panikstörungen. Ich weiß, hier geht es konkret um die Tiere und ich kenn dich auch nicht, aber leidest du vll doch allgemeiner unter soetwas wie einer dieser "Störungen" Denn die rufen oft irrationale Ängste hervor. Das brauchst du hier natürlich nicht beantworten, das ist nur ein kleiner Denkanstoß für dich. Denn, ich verstehe, dass man leichte Angst davor haben kann, dass eine Katze einen kratzt oder beißt, aber was du beschreibst ist doch schon etwas ausgeprägter.
Ich habe zB panische Angst vorm Fliegen. Also ganz ganz schlimm, da kann mir sonst wer sagen, dass das das sicherste Transportmittel ist, ich weine, hyperventiliere, etc... sobald ich im Flieger sitze. Aber da ich, um meine Familie zu sehen, seit zwei Jahren mehrmals fliegen muss hat sich das jetzt sehr verbessert. Nur so als Beispiel...
Was ich sagen will ist, dass du dich vll im Allgemeinen mit dem Thema Angst beschäftigen solltest um Lösungsansätze zu finden, die dir vll helfen könnten. Dir können hier wahrscheinlich noch so viele Leute sagen, dass du keine Angst haben musst, wenn die Katzen hinter dir auf dem Sofa rumlaufen, aber das wird dir das Gefühl nicht nehmen, leider.
Rationales Denken hilft selten, das ist gerade das Problem bei soetwas.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du diese Ängste besiegst, damit ihr euch alle zusammen wohl fühlen könnt!
 
Hallo, zum Thema Schutzkleidung - wenn die Kleinen Angst vor Handschuhen haben, dann zieh dir doch einfach für den Übergang 2-3 Tennissocken o.ä. über die Hände. Dann kannst du Sie streicheln - ohne Angst zu haben, dass sie dir wehtun. Vielleicht lernst Du so auch eher, den Moment abzuschätzen - wo aus kuscheln langsam spielen/ernst wird. Dann können Sie dich auch mal erwischen - es tut nicht weh. Die Kleinen haben nun mal Hummeln im Hintern und das wird noch ein Weilchen anhalten.
Der Rat ist ernst gemeint, habe ich selber bei meinen Kitten beim spielen auch gemacht .....
 
Gelöscht, Verstoß gegen die Netiquette.
Schon gar nicht, zugestimmt zu haben, Katzen aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier sind ja wieder Antworten/Beiträge dabei 🙄 Mann mann mann

Manchmal kann ich die Neuuser echt verstehen, dass die sich sagen: Das muss ich mir nicht bieten lassen und abhauen - und das kann nicht im Sinne der Katzen sein. Schade drum, denn es gibt auch hier einige gute Ratschläge und Denkanstöße.

Also TE, ich hoffe, Du schaust hier noch einmal rein und kannst etwas davon mitnehmen. In Deinem Sinne und im Sinne der Katzen. 🙂
 
das ist ja mal völliger Blödsinn
ich spiele grundsätzlich nicht mit ungeschützten Händen weil ich keinen Bock auf kaputte Hände habe da ich mit scharfen Reinigungsmitteln arbeite
und meinen eigenen Katzen habe ich als erstes beigebracht das meine Hände tabu sind

Vielleicht wäre da für den TO auch ein Fellpflegehandschuh eine Möglichkeit.
Damit verbinden die Tierchen dann eine angenehme Empfindung.
 
Werbung:
Lieber ah1975, lass Dich bitte von unsensiblen Menschen wie Adri nicht demotivieren!
Wie gesagt, ich hatte am Anfang genau das gleiche Problem wie Du! Und mittlerweile möchte ich nie nie nie nie wieder ohne Katzen leben!! 😀
Versuche, deine Angst zu überwinden. Es geht!
 
Ich kenne das Problem mit er Angst vor Kratzern auch ein bisschen. Die Idee mit den Tennissocken finde ich super. Ich hab die erste Zeit meine Hände immer im Pulli versteckt, so dass nur die Fingerspitzen rausguckten. So konnte ich trotzdem kraulen, aber selbst entscheiden wann ich soweit war, mich auch mal kratzen zu lassen 😀
Mittlerweile stehe ich dem sehr gelassen gegenüber, da ich mich einfach dran gewöhnt habe, dass die Katzen auch mal die Krallen draußen haben. Aber auch sie haben gelernt und gehen sehr viel sanfter mit mir um als am Anfang. Ich weiß, dass ich keine Angst haben muss wenn mir mal mit der Pfote im Gesicht getatzt wird, da sie wissen, dass sie vorsichtig sein müssen.
 
Ich schaue natürlich noch meinen Thread an und lese sehr aufmerksam. Das es hier fanatische Katzenliebhaber gibt war mir ja klar. Und über die Schreiber/innen die mich als Psycho und was sonst noch bezeichnen, da stehe ich drüber.
Für alle sinnvollen und ehrlich gemeinten Tips nochmal vielen vielen Dank. Ich versuche wirklich daran zu arbeiten.
Und ja, ich denke die meiste Angst ist die vor Schmerz durch Krazter und Bissen. Ansonsten hab ich keine Probleme mit den kleinen. Streichle sie und hebe sie auch mal hoch. Zwar nehm ich sie nicht auf den Arm, aber hochheben und wo wegtragen geht, bis sie zu strampeln anfangen. ;-)
Die heftige Kritik mit dem wegsperren kann ich im Großen und Ganzen nicht verstehen. Wenn sie im Tierheim wären, hätten sie weniger Platz. Sie haben soviele Spielmöglichkeiten, Futter, Höhlen, WC im Zimmer. Und sonst fast ein ganzes Haus und demnächst ein riesiges Wohngebiet zum toben. Sie sind auch Nachts ruhig und wenn man mal ins Zimmer kommt liegen sie irgendwo und schlummern. Das ist sicherlich Gewöhnungssache. Wie kleine Kinder müssen eben auch die Miezen lernen.
Ins Schlafzimmer, beim kochen und beim Essen möchte sie selbst meine Partnerin nicht dabei haben, weil sie einfach nicht hören wollen. Und das sollte ja dann doch noch möglich sein sich ab und zu mal zu erholen.
Aber wenn das in den Augen von Fanatisten ganz ganz schlimm ist, dann muss ich das meiner Freundin nur sagen und wir bringen die beiden ins Heim zurück. Da gehts ihnen dann sicherlich besser!!
 
Also das mit dem Einsperren finde ich natürlich auch alles andere als in Ordnung, aber besser als Heim ist es allemal.

Deine Katzen haben ein eigenes WC (Wasserclosett? 😀)? Cool! 😉

Und siehst Du, wenn Du sie schon anfassen und wegtragen kannst, ist doch nicht alles verloren, finde ich!! 😀
 
Ich schaue natürlich noch meinen Thread an und lese sehr aufmerksam. Das es hier fanatische Katzenliebhaber gibt war mir ja klar. Und über die Schreiber/innen die mich als Psycho und was sonst noch bezeichnen, da stehe ich drüber.
Für alle sinnvollen und ehrlich gemeinten Tips nochmal vielen vielen Dank. Ich versuche wirklich daran zu arbeiten.
Und ja, ich denke die meiste Angst ist die vor Schmerz durch Krazter und Bissen. Ansonsten hab ich keine Probleme mit den kleinen. Streichle sie und hebe sie auch mal hoch. Zwar nehm ich sie nicht auf den Arm, aber hochheben und wo wegtragen geht, bis sie zu strampeln anfangen. ;-)
Die heftige Kritik mit dem wegsperren kann ich im Großen und Ganzen nicht verstehen. Wenn sie im Tierheim wären, hätten sie weniger Platz. Sie haben soviele Spielmöglichkeiten, Futter, Höhlen, WC im Zimmer. Und sonst fast ein ganzes Haus und demnächst ein riesiges Wohngebiet zum toben. Sie sind auch Nachts ruhig und wenn man mal ins Zimmer kommt liegen sie irgendwo und schlummern. Das ist sicherlich Gewöhnungssache. Wie kleine Kinder müssen eben auch die Miezen lernen.
Ins Schlafzimmer, beim kochen und beim Essen möchte sie selbst meine Partnerin nicht dabei haben, weil sie einfach nicht hören wollen. Und das sollte ja dann doch noch möglich sein sich ab und zu mal zu erholen.
Aber wenn das in den Augen von Fanatisten ganz ganz schlimm ist, dann muss ich das meiner Freundin nur sagen und wir bringen die beiden ins Heim zurück. Da gehts ihnen dann sicherlich besser!!

Hallöle,

erstmal wollte ich sagen, dass ich es toll finde, dass Du an Dir arbeitest und Dich auch trotz einiger -ähm- nicht so ganz freundlicher *hüstel* Kommentare weiter durch den Thread liest.

Nachdem Du Deine Ängste ja schonmal eingrenzen kannst (auf Kratzer und Bisse) muss ich nochmal sagen, dass ich das gut verstehen kann - hatte ich auch zuerst, und ich gebe zu, dass mich genau diese recht lang von der Anschaffung eigener Katzen abgehalten haben.
Ist Dir mal irgendwas passiert, das diese Angst schürt ? (neugierige Frage, muss natürlich nicht beantwortet werden....) Bei mir hat geholfen, dass ich einen recht aufdringlichen Freigänger hier hatte, der sich ausgerechnet bei mir immer Streicheleinheiten holen wollte und mich regelrecht bedrängt hat (im Sommer im Garten). Da er mir immer und immer und immer wieder auf die Pelle gerückt ist, hat er mich irgendwann weich gekocht. Wir haben uns langsam annähern können - hatte erst die Besitzer gefragt, wie ich mich verhalten soll (hätte ja sein können, sie wollen, dass ich ihn heimbringe wenn er bei uns aufschlägt) aber sie haben mir gesagt, wenn ich ihm was geben will, was er fressen darf, mir sogar ein paar Leckerlis in die Hand gedrückt, mir seinen Namen gesagt, und wo er am liebsten gestreichelt wird - sie hatten sich halt damit abgefunden, dass er sich im Dorf herumschleimt und lieber viele "zuhause" hat, als "nur" eins - sie haben nur gesagt, dass sie nicht wollen, dass er ins Haus geht - war ja okay.
Naja...ich konnte dann nicht widerstehen, und hab ihm ab und an ein Leckerli hingeworfen. Irgendwann hab ich ihn vorsichtig am Köpfchen gekrault - und so ging das, bis er oft auf meinem Schoß in der Sonne geschlafen hat, wenn ich draußen saß. Alles gut bis - das Motorrad von meinem Nachbarn eine Fehlzündung hatte, er sich erschreckt hat, und ich auf einmal den Kater mit allen Krallen am Arm hängen hatte.
Tja, da waren sie meine "gar schröööööcklichen" Schmerzen, vor denen ich immer eine soooooolche Angst hatte - Ströme von Blut und ....äh...moment mal...nein, ich hatte keine Schmerzen - ich hatte auch keine Angst mehr, das einzige, was mir in dem Moment wichtig war, war der Kater, der sich so furchtbar erschrocken hat......

Ab dem Moment gings....
Was ich damit sagen will: a.) Schmerzen, die man sich vorstellt, sind immer schlimmer als die Realität b.) man kann vieeel mehr "aushalten" als man zuerst denkt c.) Ängste sind IMMER irrational, es sei denn, es sind traumatische Erlebnisse - diese sollte man aufarbeiten, denn die "wachsen" - und werden immer größer und bedrohlicher d.) man kann sich im Leben vor vielem Schützen, aber nicht vor allem

Was das wegsperren betrifft....(auch wenn Du mir vielleicht sauer bist, weil ich schon wieder drauf rumreite...) ich verstehe vollkommen, dass die Katzen beim Essen und der Essenszubereitung nicht willkommen sind, genausowenig wie im Schlafzimmer - das alles sind Verrichtungen des Menschhlichen Lebens an die jeder seine Ansprüche hat.
Aber - ich glaube, was Dir viele hier sagen wollen (auch wenn sie sich nicht besonders diplomatisch ausdrücken) ist - es ist ja keine Bedingung, dass die Tiere in nur einem Zimmer stecken, damit sie in einem anderen NICHT anwesend sind.... ;-)
Das heisst, es wäre doch genauso denkbar, die Schlafzimmertür zu schließen, und die Katzen im Rest der Wohnung zu lassen - die Küchentür zu schließen un die Katzen im Rest der Wohnung zu lassen oder die Esszimmertür zu schließen (oder wo auch immer ihr esst - bei mir wär's das Wohnzimmer) und die katzen im Rest..undsoweiter.... ;-)

Und ja - eine mittelprächtige Situation IST besser als eine beschissene (sorry für die Wortwahl) aber trotzdem immernoch nicht toll ;-)

Aber wer weiss - vielleicht freundest Du Dich ja noch so sehr mit den Katzen an, dass Du von alleine über eine Erleichterung der Haftbedingungen nachdenkst - für "zurück ins Heim" sehe ich allerdings keine Veranlassung 🙂
 
Werbung:
Die heftige Kritik mit dem wegsperren kann ich im Großen und Ganzen nicht verstehen. Wenn sie im Tierheim wären, hätten sie weniger Platz.

Das ist doch aber kein richtiges Argument. Nur weil das eine noch schlechter ist, als das andere, ist es noch lange nicht gut bzw. deswegen rechtfertigt es das doch nicht!

Ich kann es nachvollziehen, dass man im Schlafzimmer seine Ruhe haben will, aber dann mach ich halt, wie schon mehrfach vorgeschlagen, die Schlafzimmertür zu. So habt ihr eure Ruhe und eure Katzen noch Platz 🙂

Aber wenn das in den Augen von Fanatisten ganz ganz schlimm ist, dann muss ich das meiner Freundin nur sagen und wir bringen die beiden ins Heim zurück. Da gehts ihnen dann sicherlich besser!!

Fanatisten finde ich ein ziemlich hartes Wort und die Antwort sehr trotzig, aber gut. Und bitte droh uns nicht (denn so kommt das in meinen Augen rüber), die beiden ins Heim zu schicken, weil du mit der Antwort nicht zufrieden zu sein scheinst. Bleiben wir doch alle mal sachlich 🙂

Ich verstehe wie gesagt die Schlafzimmersituation sowie die Küchengeschichte, aber ich würde dir trotz allem den Rat von catsnewbie ans Herz legen. Das hilft dir UND deinen zwei Stubentigern weiter und alle sind zufrieden 🙂
Ich meine, das Revier für reine Stubentiger (und das sind sie ja momentan noch) ist doch sowieso schon im Grunde zu klein. Auch auf 100m2. Und dann beschränkst du es auch noch für, keine Ahnung, 6-8 Stunden auf 18m2 o.ä.? Es ist einfach zu wenig, darum geht es. Um euch nicht zu stören: Schlafzimmertür zu - Problem gelöst 🙂
 
Alles klar. Ich drohe hier keinem, es war nur eine Feststellung bzgl. des Heims. Es wird ja hier so hingestellt als würde ich/wir die Katzen misshandeln. Dagegen haben wir sie aus dem Tierheim geholt.
Zu der Situation im Haus muss ich noch sagen, das wir im Erdgeschoss keine Türen haben, also alles offen bei Küche, Wohnzimmer, Flur und Treppenhaus. Deswegen das eigene Katzenzimmer.
Und sorry falls sich jemand durch das Wort fanatisch beleidigt fühlt. So kommt es halt oft rüber und ich kenne genügend solche Leute, nicht nur in Bezug auf Tiere.
 
Naja, die meisten von uns versuchen, ihren Katzen ein so artgerechtes Leben zu bieten wie möglich. Reine Wohnungshaltung ist ja nun nicht wirklich artgerecht, aber manchmal geht es halt nicht anders (verkehrsbedingt oder auch aufgrund der Wohnungslage - 3. OG oder so). Deswegen ist hier die überwiegende Meinung vertreten, dass man den Katzen den doch relativ kleinen Raum - egal, ob nun 50 oder 100 qm - nicht noch verkleinern sollte. Sie haben ja eh in der Wohnung nicht wirklich viel Abwechslung. Hören keine Vögel bzw. können sie nicht jagen, können nicht auf Mäusejagd gehen, können nicht in der Sonne dösen etc.

Insofern finde ich den Vorschlag, Abends die Schlafzimmertür zuzumachen (die Tür habt ihr doch, oder?) und den Rest der Wohnung den Miezen zu überlassen nicht verkehrt und nachvollziehbar. Eine offene Küche muss halt aufgeräumt werden. 😉😀
 
Ich seh auch nach wie vor nicht das Problem mit dem Katzenzimmer, in dem die Stubentiger eben zu gewissen Zeiten sind. Sie sitzen da doch nicht 24/7 abgeschottet drin, haben alles was sie brauchen und scheinen es ja auch zu akzeptieren.
Wenn's danach geht sollte man mir Anton am besten auch gleich wieder wegnehmen - der soll nachts auch nicht in den Rest der Wohnung 😉 Bei uns ist abgesehen von den Schlafzimmern und dem Bad auch alles offen und somit sind Küche und Hamster nicht richtig sicherbar. Anton hat zwar nie Interesse am Hamsterkäfig gezeigt, aber riskieren wollten wir es dann doch nicht.

Ich seh da kein Problem bei. Vor allem denke ich, dass das auch ah1975 hilft, wenn er zwischendurch mal "katzenfrei" hat. Konfrontation hilft zwar gegen die Angst, aber dauernd konfrontiert werden ist dann eher kontraproduktiv.

Klar, toll ist es natürlich nicht und es wäre schöner, sie hätten immer die ganze Wohnung uneingeschränkt zur Verfügung, aber als schlimm würde ich das nun auch nicht bezeichnen.
 
Wenn man sich Tiere holt gehören die nunmal mit zur Familie und zum Alltag und da ihr euch nunmal Katzen geholt habt und keinen Fisch, solltet ihr bzw vor allem du einfach mal lernen mit diesen Tieren normal umzugehen!😡

Katzen rennen nunmal überall rumm und sie können einem schonmal einen Kratzer verpassen, es sind Katzen, das ist normal!

Will man sowas alles nicht, dann überlegt man sich das vorher oder lässt sich bei psychischen Problemen behandeln, die Katzen wegzusperren ist auf jeden Fall einfach völlig daneben und egoistisch.

Ehrlich, warum habt ihr euch dann keine Fische geholt? Die sind immer weggesperrt und können weder kratzen noch beißen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ich seh da kein Problem bei. Vor allem denke ich, dass das auch ah1975 hilft, wenn er zwischendurch mal "katzenfrei" hat. Konfrontation hilft zwar gegen die Angst, aber dauernd konfrontiert werden ist dann eher kontraproduktiv.

Klar, toll ist es natürlich nicht und es wäre schöner, sie hätten immer die ganze Wohnung uneingeschränkt zur Verfügung, aber als schlimm würde ich das nun auch nicht bezeichnen.

So seh ich das auch! Im Moment ist die Situation noch relativ neu, aber es wird besser werden. Du wirst sehen, man kann sich auch an Katzen gewöhnen. Und es gibt wirklich viel,viel schlimmere Schmerzen, als einem ein Krallenkratzer verursacht.😉
 
Wenn man sich Tiere holt gehören die nunmal mit zur Familie und zum Alltag und da ihr euch nunmal Katzen geholt habt und keinen Fisch, solltet ihr bzw vor allem du einfach mal lernen mit diesen Tieren normal umzugehen!😡

Katzen rennen nunmal überall rumm und sie können einem schonmal einen Kratzer verpassen, es sind Katzen, das ist normal!

Will man sowas alles nicht, dann überlegt man sich das vorher oder lässt sich bei psychischen Problemen behandeln, die Katzen wegzusperren ist auf jeden Fall einfach nur egoistisch!

Dieser Post hilft nur leider nicht im geringsten weiter...


Lieber TE:
Ich finde es gut, dass du in einem Forum um Rat fragst und nicht einfach die Katzen abgeben möchtest oder ähnliches.

Da du sie ja hochnehmen kannst und wenn sie ruhig sind streicheln und spielen, ist ja nicht alles verloren 😛.

Ich habe mir eben alles durchgelesen und tendiere auch zu einem Punkt:
Wenn du solche Angst vor Kratzern hast, dass du nicht entspannt fernsehgucken kannst, dann zieh dir einen Fliespulli an (da kommt so schnell keine Kralle durch..) leg dir ne Wolldecke auf die Beine und versuch dich zu entspannen. Sie können dir so ja nichts tun (und das wollen sie ja auch garnicht) und im besten Fall legen sie sich wenn sie müde sind auf die Decke auf deinen Füßen und schlafen.

Auch würde ich die beiden am Abend richtig auspowern und müde machen. Einfach mit einer Federangel spielen, das macht die kleinen Racker ziemlich schnell ziemlich müde. Dann noch eine gute Menge fressen und schon schlafen die Biester ruhig 😉.

Ich hoffe sehr ihr findet zueinander. Wir haben unsere Kater noch nicht lange (sind jetzt auch erst 7 Monate alt) und mein Freund und ich genießen es beide sehr. Im übrigen ist er es der die beiden Abends zu uns ins Bett trägt, damit sie auch ja bei uns schlafen *g*.
 
Hallo,

ein wenig erinnern mich deine Beschreibungen an meine Tochter, bei jeder Katze die einzog war sie vorsichtig, hat vorsichtig gestreichelt doch die ersten Berührungsängste waren schnell vorbei als sie merkte, dass ihr nichts Böses widerfährt auch wenn es mal Kratzer gab/gibt im Eifer des Gefechts Beruhigt hat sie der Alltag mit den Katzen. Ich würde dir eher raten den Katzen ihren Raum zu gönnen und gib ihnen Gelegenheit in eurem Alltag ihren Platz zu finden, denn nicht nur du sondern auch sie müssen sich an euch gewöhnen. Erst wenn du selbst ruhiger und sicherer bist, solltest du versuchen auf die beiden zu zugehen, deine Angst und Hektik könnte jetzt nur zu mehr Zwischenfällen führen die die Katzen verunsichern und dir auch nicht helfen.

Ins Schlafzimmer, beim kochen und beim Essen möchte sie selbst meine Partnerin nicht dabei haben, weil sie einfach nicht hören wollen. Und das sollte ja dann doch noch möglich sein sich ab und zu mal zu erholen.
Aber wenn das in den Augen von Fanatisten ganz ganz schlimm ist, dann muss ich das meiner Freundin nur sagen und wir bringen die beiden ins Heim zurück. Da gehts ihnen dann sicherlich besser!!

Das versteh ich nicht! Was passiert denn beim Essen und Kochen und im Schlafzimmer? Wir haben 5 Katzen, denen immer das ganze Haus zur Verfügung steht. In der Küche liegt gerne mal einer hinter mir und beobachtet, oder hofft das doch mal was runter fällt. Die Arbeitsplatte kann man ihnen mit konsequenter Erziehung, d.h, Nein und Runtersetzen abgewöhnen. Vom Tisch sollten sie eh nicht naschen, wäre auch ein Zeichen, dass sie Hunger haben. Stelle ihnen kurz bevor ihr euch zum Essen niederlasst einfach Futter hin, dann habt ihr Ruhe, weil sie fressen.


Sie sind auch Nachts ruhig und wenn man mal ins Zimmer kommt liegen sie irgendwo und schlummern. Das ist sicherlich Gewöhnungssache. Wie kleine Kinder müssen eben auch die Miezen lernen.
Wenn sie gelernt haben das nachts Ruhe ist, warum müssen sie dann eingesperrt werden?

Gebt sie nicht ab, ihr habt euch für Katzen entschieden, lernt nun mit ihnen zu leben. Und wenn ihr es schafft die zur Zeit noch gefühlten Unannehmlichkeiten zu akzeptieren dann werdet ihr merken, wieviel Freude euch eure Katzen bereiten können.
 
Wenn man sich Tiere holt gehören die nunmal mit zur Familie und zum Alltag und da ihr euch nunmal Katzen geholt habt und keinen Fisch, solltet ihr bzw vor allem du einfach mal lernen mit diesen Tieren normal umzugehen!😡

Katzen rennen nunmal überall rumm und sie können einem schonmal einen Kratzer verpassen, es sind Katzen, das ist normal!

Will man sowas alles nicht, dann überlegt man sich das vorher oder lässt sich bei psychischen Problemen behandeln, die Katzen wegzusperren ist auf jeden Fall einfach nur egoistisch!

Schattenherz, hast Du die Posts des TE wirklich gelesen? Er hat seiner Frau einen Wunsch erfüllt. Im Grunde genommen muss diese Familie, inklusive der Katzen, nun zunächst mit einem Kompromiss leben. Klar ist es nicht schön, die Miezerls einzusperren. Aber sie sind auch erst kurze Zeit da. Und der TE ist doch bemüht. Er fragt hier um Rat, wirkt auf mich auch nicht beratungsresistent. Wer weiß, vielleicht ist die Familie in 3 Wochen soweit, dass die Katzen rennen dürfen? Vielleicht geht es schneller, wenn wir ihm nett und mit entsprechenden Argumenten erklären, warum es nicht schön so für die Katzen ist. Aber es ist nun auch nicht wirklich lebensbedrohlich für die Katzen.

Wenn ich Pflegis habe, müssen sie auch in mein Katzenzimmer. Meistens zu zweit, manchmal sind es aber auch unverträgliche Einzelkatzen. Und bevor eine vermittelt werden kann, vergehen Wochen oder Monate, die sie in diesem einen Zimmer verbringen müssen und von mir morgens und abends eine halbe Stunde bespaßt werden. Mehr Zeit habe ich i. d. R. nicht, da ich berufstätig bin und selber 6 Katzen bei mir laufen habe, die mich in Anspruch nehmen. Aber immer noch viel besser als im Tierheim in einem Käfig mit 10 weietren Katzen. Meine Meinung.

Deine Posts sind teilweise sehr verletzend und gehen unter die Gürtellinie. Der TE hat öffentlich gesagt, dass er ein Problem hat. Statt da auch noch einen drauf zu geben, sollte man das anerkennen. Und freundlich vielleicht auch diesbezgl. Ratschläge geben.
 

Ähnliche Themen

K
Antworten
32
Aufrufe
2K
Poldi
Poldi
Q
Antworten
27
Aufrufe
2K
queenkali
Q
D
Antworten
20
Aufrufe
4K
Lefkada
Lefkada
D
Antworten
7
Aufrufe
694
Nicht registriert
N
Flauschibüsi
Antworten
3
Aufrufe
4K
Flauschibüsi
Flauschibüsi

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben