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Julyanne
Forenprofi
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- 23. Februar 2012
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- Portugal
so, ich geb zu, ich hab jetzt nicht alles gelesen und vieles nur überflogen wollte dir aber auch mal etwas mut machen 🙂
erstmal:
das ist bei meinen beiden ganz genauso 😀 ich denke mal, dass der seh-sinn da einfach nicht so hammer sind und die beiden es nur riechen und es wohl gewohnt sind, die leckerlies zwischen den fingern zu nehmen. find ich jetzt aber nich so schlimm 😉
so, jetzt zum eigentlichen thema:
habe hier einen ähnlichen fall 🙂
Dalia und Tiesto, 2 straßenkatzen aus griechenland sind seit anfang märz, also fast 3 monaten bei uns.
bei tiesto gab es kaum probleme, aber Dalia war da ganz anders. sie hat wohl auch noch schlechtere erfahrungen gemacht, immerhin hat sie auch schon ein bein verloren und obwohl sie schon auf der PS zutraulich war, schien sie doch eine sehr ängstliche katze zu sein. die ersten wochen hat sie sich eigtl recht normal verhalten, erst viel unterm bett gewesen, dann immer weiter herausgetraut. nach einer woche durfte ich sie anfassen. ab dann ging es zwischen uns beiden steil bergauf, mit meinem freund sah es etwas anders aus. sie ist ständig vor ihm weggerannt, nur selten ließ sie sich von ihm mal streicheln.
gespielt hat sie mehrere wochen (ca. nen monat) lang eigtl gar nicht ... und bei jedem geräusch, was ungewohnt oder ETWAS lauter war, war sie sofort unterm bett.
wir mussten auch häufig mit ihr zum arzt, danach war es natürlich immer wieder schlimmer, v.a., als wir sie 3x täglich einfangen und ihr medikamente geben mussten ...
und mittlerweile?
gestern stand sie neben mir in der küche, ich schmiss die brotschneidemaschine an und meine maus? blieb seelenruhig daneben stehen keine spur mehr von angst - jetzt rennt sie zu ungewohnten geräuschen hin 😀
wenn ich mag, kann ich sie auf dem arm umhertragen oder sie auf meinen schoß setzen.
und mein freund darf auch häufiger streicheln. manchmal kriegt sie trotzdem komische anfälle und verschwindet immer noch unterm bett, aber die werden auch immer seltener.
selbst zu besuch, wo sie sich anfangs überhaupt nicht hat blicken lassen, ist sie mittlerweile manchmal richtig zutraulich und auch neugierig.
und ich glaube auch, sie ist die dankbarste katze der welt
also kurz: egal, wie lange es dauert, und wie viele rückschritte es immer wieder gibt, es lohnt sich am ende umso mehr 🙂
erstmal:
Louise jedoch verhält sich hier etwas merkwürdig, wenn ich das Leckerlie auf die Flache Hand lege scheint sie es garnicht zu entdecken
das ist bei meinen beiden ganz genauso 😀 ich denke mal, dass der seh-sinn da einfach nicht so hammer sind und die beiden es nur riechen und es wohl gewohnt sind, die leckerlies zwischen den fingern zu nehmen. find ich jetzt aber nich so schlimm 😉
so, jetzt zum eigentlichen thema:
habe hier einen ähnlichen fall 🙂
Dalia und Tiesto, 2 straßenkatzen aus griechenland sind seit anfang märz, also fast 3 monaten bei uns.
bei tiesto gab es kaum probleme, aber Dalia war da ganz anders. sie hat wohl auch noch schlechtere erfahrungen gemacht, immerhin hat sie auch schon ein bein verloren und obwohl sie schon auf der PS zutraulich war, schien sie doch eine sehr ängstliche katze zu sein. die ersten wochen hat sie sich eigtl recht normal verhalten, erst viel unterm bett gewesen, dann immer weiter herausgetraut. nach einer woche durfte ich sie anfassen. ab dann ging es zwischen uns beiden steil bergauf, mit meinem freund sah es etwas anders aus. sie ist ständig vor ihm weggerannt, nur selten ließ sie sich von ihm mal streicheln.
gespielt hat sie mehrere wochen (ca. nen monat) lang eigtl gar nicht ... und bei jedem geräusch, was ungewohnt oder ETWAS lauter war, war sie sofort unterm bett.
wir mussten auch häufig mit ihr zum arzt, danach war es natürlich immer wieder schlimmer, v.a., als wir sie 3x täglich einfangen und ihr medikamente geben mussten ...
und mittlerweile?
gestern stand sie neben mir in der küche, ich schmiss die brotschneidemaschine an und meine maus? blieb seelenruhig daneben stehen keine spur mehr von angst - jetzt rennt sie zu ungewohnten geräuschen hin 😀
wenn ich mag, kann ich sie auf dem arm umhertragen oder sie auf meinen schoß setzen.
und mein freund darf auch häufiger streicheln. manchmal kriegt sie trotzdem komische anfälle und verschwindet immer noch unterm bett, aber die werden auch immer seltener.
selbst zu besuch, wo sie sich anfangs überhaupt nicht hat blicken lassen, ist sie mittlerweile manchmal richtig zutraulich und auch neugierig.
und ich glaube auch, sie ist die dankbarste katze der welt
also kurz: egal, wie lange es dauert, und wie viele rückschritte es immer wieder gibt, es lohnt sich am ende umso mehr 🙂