Zwei Bengalenkitten in der Wohnung

  • Themenstarter Themenstarter jimmy1337
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Ich finde es toll, dass du dich vorher so gut informierst und dir bewusst machst, auf was du dich mit der Rasse einlässt!

Mir persönlich wären Bengalen zu anstrengend. Ich war bei unseren beiden Katern schon etwas unsicher... die Mutter ist eine Thai Siam und der Vater angeblich ein Bengal-Mix (es ist unklar, ob das stimmt... die Vorbesitzer haben behauptet, er wäre Bengal-Mix als sie ihn an unseren ehemaligen Nachbarn "schnell loswerden" wollten... vom Aussehen und Verhalten her könnte es aber stimmen).

Vor allem Simba (der Tiger in meiner Signatur) ist tatsächlich sehr fordernd und möchte sehr viel Spielen, Kuscheln und beschäftigt werden. Er kann sich auch nicht so wirklich alleine beschäftigen. Wenn wir Menschen mal nicht so viel Zeit oder Lust haben, dann merkt man Simba das auch an. Er quengelt dann rum. Nepi ist viel genügsamer und kann sich auch gut alleine beschäftigen.

Wegen der Allergie:
Hast du eine richtige Katzenallergie?
Ich frage, weil du schreibst, dass du auf manche Katzen reagierst und auf andere nicht. Das ist bei mir nämlich auch so. Bei mir wurde festgestellt, dass ich keine Katzenallergie habe. Aber da ich gegen viele andere Dinge (besonders Gräser, Birken, Frühblüher, Staubmilben etc.) allergisch bin, reagiere ich auch auf manche Katzen. Leider fällt mir gerade nicht ein, wie mein Arzt das genannt hat...
Bei mir war es bisher immer so, dass ich entweder sofort bzw. spätestens innerhalb der ersten 1-2 Stunden auf die jeweilige Katze reagiert habe, oder gar nicht. Mittlerweile reagiere ich sogar nur noch auf sehr wenige Katzen (z.B. leider auf den Kater von meinem Vater und seiner Frau), aber meine Allergien sind auch insgesamt besser/weniger geworden.


EDIT:
Ach so... wegen der Wohnung:
Auf die größere Wohnung warten fände ich auch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Meine aktuelle Wohnung ist sehr offen gestaltet und hat einen guten Schnitt. Ich könnte ohne Probleme zwei große Kratzbäume im Wohnzimmer hinstellen. In Schlafzimmer notfalls auch noch einen großen. Rennen könnten Sie auch vom Flur direkt bis durch zum Balkon. Aber ich denke ich werde lieber noch etwas warten.

Wegen der Allergie:
Ich war deshalb nie beim Arzt gewesen und habe mich nicht auf das besagte Protein aus deren Speichel/Drüsen untersuchen lassen.

Mit ca. 16 Jahren hatte ich es das erstmal bemerkt das ich allergisch auf eine Katze reagiere. Das war von einem Kollegen die typische schwarze Hauskatze. Als der Kater noch sehr jung (< Jahr) war hatte ich nie was bemerkt. Erst danach merkte ich das öfters meine Nase lief. Naja wer weiß was es wirklich an den paar Tagen war.

Wie gesagt meine besten Freunde haben zwei Katzen (Langhaar, Norwegische Waldkatze und eine Ragdoll). Die Katzen sind schon über 3 Jahre alt und ich kenne seit Anfang an. Ich hab auch dort schon öfter mal übernachtet und die Katzen haben mit mir auf der Couch geschlafen, teilweise Kopf an Kopf. Da hab ich auch nichts bemerkt ;-) Daher denke ich da kommt auch nichts mehr. Was mit den Jahren kommt weiß man nie, Allergie kann auch im hohem Alter kommen.

Ansonsten hab ich nur die typische Allergie gegen Gräser, Pollen.

Mir ist bewusst, und hat mir sogar auch der Züchter gesagt, das es von Katze zur Katze unterschiedlich sein kann. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass wenn ich auf die Elterntiere nicht allergisch reagiere, auch nicht auf die heranwachsenden Kitten reagiere.

Ich würde natürlich sowie so den Züchter öfters vor der Abholung besuchen, immerhin wollen sich ja auch beide Seiten erst Kennenlernen bevor es zum eigentlich Kauf kommt.
 
Ich bin ebenfalls auf Katzen allergisch laut Allergietest vom letzten Jahr. Nicht sehr schlimm, aber allergisch trotzdem. Als Kind konnte ich mich gar keiner Katze nähern, da war die Allergie richtig schlimm. Das hat sich scheinbar im Alter dann verwachsen 😀
Auch bei mir ist es so, dass ich auf manche Katzen reagiere und auf andere wiederum gar nicht. Ich denke da heißt es einfach ausprobieren.

Allerdings haben Kitten soweit ich weiß noch nicht die ausgeprägte Speichelbildung mit dem bekannten Allergen wie erwachsene Katzen. Das entwickelt sich wohl erst im Jugendalter (mit ca. einem Jahr). Ich wäre an der Stelle also vorsichtig, das kann später durchaus noch ausbrechen bei dir. (ich habe mir deshalb keine Kitten angeschafft)

Norwegische Waldkatzen sind laut diversen Recherchen bei Google wohl Katzen mit einer geringeren Allergenentwicklung im Speichel. Aber auch da gibt es unterschiedliche Meinungen, die im Netz kursieren.

Was ich dir empfehlen kann ist Schwarzkümmelöl (gibts in Kapselform). Seit wir unsere Kater haben, nehme ich die täglich (einfach aus Vorsicht) und ich muss sagen, mein Heuschnupfen und diverse andere Allergien sind viel besser geworden dadurch. 🙂

Was die Rasse angeht, die du dir anschaffen willst, kann ich leider nicht viel sagen, mit Bengalen hatte ich bisher nichts zu tun. Mein Freund wollte zwar gern Bengalen haben, aber ich habe mich durchgesetzt und wir haben zwei Tierheim-Kater adoptiert 🙂
Käme das denn für dich in Betracht? Die Tierheime sind alle derzeit so vollgestopft mit Miezen (zumindest hier bei uns) :sad:
 
Ich gebe Killerhasi Recht in eigentlich allen Punkten. Das mit dem Schwarzkümmelöl kann ich nur bestätigen, Allergien und teilweise andere autoimmune Fiesheiten werden besser mit Schwarzkümmelöl. Unterstützen ist in jedem Fall sinnvoll. Auch wenn die Allergien nicht verschwinden, fallen sie milder aus und entwickeln sich evtl.gar nicht so extrem.

Und das mit der Entwicklung im zunemenden Alter der Katzen habe ich auch gelesen.
 
Allerdings haben Kitten soweit ich weiß noch nicht die ausgeprägte Speichelbildung mit dem bekannten Allergen wie erwachsene Katzen. Das entwickelt sich wohl erst im Jugendalter (mit ca. einem Jahr). Ich wäre an der Stelle also vorsichtig, das kann später durchaus noch ausbrechen bei dir. (ich habe mir deshalb keine Kitten angeschafft)

Ganz genau das habe ich auch gelesen. Ich hatte ein paar Beitrage vorher auch geschrieben das ich deshalb auch schon beim Züchter war und mehrere Stunden in einer Wohnung mit vielen Bengalen im unterschiedlichen Alter war.

Aber ich bin da auf jeden Fall vorsichtig und werde egal welcher Züchter es wird vorher auf jeden Fall mehrere Stunden mit den kleinen und Eltern verbringen.


Mein Freund wollte zwar gern Bengalen haben, aber ich habe mich durchgesetzt und wir haben zwei Tierheim-Kater adoptiert
Käme das denn für dich in Betracht? Die Tierheime sind alle derzeit so vollgestopft mit Miezen (zumindest hier bei uns)

Möchte jetzt keinen falschen Eindruck erwecken, aber nein, das käme für mich nicht in Frage. Ich möchte gerne die Kitten von klein auf großziehen. Zudem bin ich wie gesagt Anfänger und möchte mir nicht alles von Anfang zu trauen. Man weiß leider nicht wie der Besitzer mit dem Tier umgegangen ist und da hätte ich sorgen das ich es nicht schaffe der Katze Ihr vertrauen zu gewinnen. Da hätte weder die Katze noch ich etwas davon. Nehmts mir bitte nicht übel, sorry.

@Schwarzkümmelöl OT
Cool wenn man mal welche "trifft" bei denen es auch erfolgreich wirkt. Ich nehme es mittlerweile seit zwei Jahren vor der Saison und während der akuten Phasen.

Absolut erstaunlich wie gut es seitdem mit der Allergie klappt. Davor habe ich mehrere Packungen Citerirzin verputzt. Seitdem ich Schwarzkümmelöl nehme sind es nicht mehr wie 5-10 Tabletten pro Jahr wo ich zu mir nehme.

Kann ich daher auch jedem nur empfehlen. Ich trinke allerdings das Öl direkt (Teelöffel, 30 tropfen).
 
OT: Schwarzkümmel: Ich habe das Gefühl, dass es auch andere Entzündungsprozesse etwas milder ablaufen lässt. - Und ist ´ne tolle Sache die nicht schadet, für alles Medis nehmen ist auch nicht immer die Superlösung. 😛

Ich verstehe das mit der Entscheidung Zuchtkatzen zu nehmen schon... Ich war auch total hin und hergerissen, andererseits hängt man ansonsten den Gedanken immer nach.

Ich hatte mich optisch in die Savannahs verliebt- Das hat mein Gewissen aber nicht zugelassen- eine Hybridzucht ging nicht. Daher habe ich die Ägyptische Mau zu unserem "Fundkater" dazugeholt. Damals wusste ich noch nicht, daß in dem Funtier auch ein bisschen Hybrid steckt 🙄 Wie das Schicksal so spielt...

Aber manchmal sehe ich mir immer noch Bilder von Savannahs an und bin einfach nur hingerissen.

Hätte ich genug Platz und Geld, würde ich noch 5 TH-Katzen dazu nehmen...
 
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Aber ich bin da auf jeden Fall vorsichtig und werde egal welcher Züchter es wird vorher auf jeden Fall mehrere Stunden mit den kleinen und Eltern verbringen.

Möchte jetzt keinen falschen Eindruck erwecken, aber nein, das käme für mich nicht in Frage. Ich möchte gerne die Kitten von klein auf großziehen. Zudem bin ich wie gesagt Anfänger und möchte mir nicht alles von Anfang zu trauen. Man weiß leider nicht wie der Besitzer mit dem Tier umgegangen ist und da hätte ich sorgen das ich es nicht schaffe der Katze Ihr vertrauen zu gewinnen. Da hätte weder die Katze noch ich etwas davon. Nehmts mir bitte nicht übel, sorry.

hallo,
es gibt immer wieder (auch hier im Forum) z.T. sehr erfahrene Pflegestellen, die trächtige Katzen aufnehmen, die Kitten großziehen und nach frühestens 12 Wochen vermitteln

da könntest du auch früh Kontakt aufnehmen, besuchen, schon ganz früh Vertrauen aufbauen...
 
Möchte jetzt keinen falschen Eindruck erwecken, aber nein, das käme für mich nicht in Frage. Ich möchte gerne die Kitten von klein auf großziehen. Zudem bin ich wie gesagt Anfänger und möchte mir nicht alles von Anfang zu trauen. Man weiß leider nicht wie der Besitzer mit dem Tier umgegangen ist und da hätte ich sorgen das ich es nicht schaffe der Katze Ihr vertrauen zu gewinnen. Da hätte weder die Katze noch ich etwas davon. Nehmts mir bitte nicht übel, sorry.

Hallöchen, nur eine kleine Anmerkung von mir: Ich glaube, dein Bild von Tierschutzkatzen ist nicht so ganz richtig 😳 Bei weitem nicht alle, ich würde sogar sagen, die absolute Minderheit sind Problemkatzen. Nur ein Beispiel: Meine Wilma beispielsweise wurde als erwachsene Katze in Spanien ausgesetzt und lebt seit dem ersten Tag bei mir, als wäre sie nie woanders gewesen. Findet jeden Menschen toll, vertraut allem und jedem, kriecht bei Baby- und Kleinkindbesuch mit den kleinen Menschen gemeinsam durch den Rascheltunnel, hat vor nichts Angst etc. etc. Ich verstehe deine Bedenken als Anfängerin, sich ein eventuell nicht ganz einfaches Tier ins Haus zu holen. Wenn deine Kitten gut sozialisiert aufwachsen, werden sie sicher auch keine problematischen Tiere. Aber eigen, in gewisserweise unberechenbar, nicht verschmust, nicht anhänglich, nicht menschenbezogen, ... können sie trotzdem werden - oder eben genau das Gegenteil. Kitten sind eben Überraschungstüten und entwickeln mit den Monaten erst ihre eigenen Charakter. Erwachsene Tierschutzkatzen von einer guten Pflegestellen sind bereits eigene Persönlichkeiten, so dass Katzis und Dosis perfekt zueinander passend ausgesucht werden können.

Ich selbst komme zu 100% und mit voller Überzeugung aus der Tierschutz-Ecke. Aber will dich nicht umstimmen oder den Kauf beim Züchter verurteilen, versteh ich mich bitte nicht falsch 😳 Mir laufen nur diese Bedenken vor den "komplizierten Tierschutzkatzen" so oft über den Weg, dass ich mir nicht verkneifen kann, meinen Senf dazu zu geben. Sorry... :reallysad: Daher das hier nur als kleiner Gedankenanstoß, weil ich den Eindruck hatte, du stellst dir Tierschutzmäuschen als viel, viel schwieriger vor als sie es eigentlich sind. Und Kitten gibt´s da auch ohne Ende...

Oh, und noch was: Es gibt auch Rassekatzen (auch Bengal-Mixe) aus dem Tierschutz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch zum ersten Mal in meinem Leben eigene Katzen. Ich konnte es mir aufgrund der Allergie, die mal mehr und mal weniger durchkommt, auch nie vorstellen irgendwann selbst mal Katzen zu halten.
Unsere zwei Kater sind Wildfänge, d.h. sie wurden wild geboren und sind im Alter von ca. 6 Monaten eingefangen und ins Tierheim gegeben worden. Ich hatte Bedenken, ob das klappt aber mit ein wenig Geduld, Liebe und Fürsorge denke ich, kann man durchaus das Herz solcher Katzen gewinnen. Wir haben mittlerweile zwei extreme Schmusekater daheim sitzen, was wir uns am Anfang absolut nicht vorstellen konnten :pink-heart: :pink-heart:

Ich denke einfach, dass jede Mietze eine Chance auf ein glückliches Leben verdient hat 🙂
Natürlich ist es letztendlich deine Entscheidung, ich wollte es nur gern vorgeschlagen haben. Vor allem derzeit gibt es in den Tierheimen auch viele Kitten zum abgeben 🙂

EDIT: Katzen erziehen ist ja bekanntlich eh so ne Sache... 😀
 
Gibt noch die Variante: Glieicaltrige Tierschutzkatze + Bengi. Ich wollts auch nicht unerwähnt lassen.

Bei uns hat es sich einfach auch anders ergeben.
 
Gibt noch die Variante: Glieicaltrige Tierschutzkatze + Bengi. Ich wollts auch nicht unerwähnt lassen.

So war auch unser ursprünglicher Plan und dann haben wir uns in die beiden Kater im TH verliebt und abgeschrieben war der Plan mit dem Bengalen :omg:
 
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Gibt noch die Variante: Glieicaltrige Tierschutzkatze + Bengi. Ich wollts auch nicht unerwähnt lassen.

Bei uns hat es sich einfach auch anders ergeben.


Das könnte jetzt sogar in meinem Fall passieren... 😉
Gestern hat eine Freundin ein ausgesetztes Kitten gefunden. Es war komplett dehydriert, schlapp und sie konnte nicht mehr laufen.

Andere Kitten oder geschweige den das Muttertier waren nicht in der nähe.
Sie hat es natürlich mitgenommen und wir sind dann in die Tierklinik gefahren.

Dort wurde der kleinen direkt geholfen mit Flüssigkeit unter die Haut und Vitaminen gespritzt. Zum Schluss gab es noch "Astronauten" Futter aus der Spritze da sie nicht essen wollte.

Sie durfte dann die Katze mit nach Hause nehmen. Die kleine wurde für jede Stunde etwas munterer aber leider ist sie bis jetzt noch nicht aufgestanden.

Die Beine und das Becken wurden kontrolliert, scheint als wäre nichts gebrochen. Dennoch. Läuft sie bis heute mittag nicht, lässt sie die kleinen Röntgen.

Ihre Mum ist Tierpflegerin gewesen und passt momentan auf das Kitten auf.

So viel dazu. Da Ihre Mum aber momentan andere private Gründe hat weiß sie nicht ob sie das Kitten behalten oder später sobald es wieder 100% gesund ist abgeben wird.

Wir haben sie jetzt natürlich schon ins Herz geschlossen und da kam mir der Gedanke das ich sie selbst nehmen würde, falls Ihre Mum sagt nein.

Wir schätzen sie auf ca. 8-10 Wochen. Sie scheint momentan kein festes Futter gewöhnt zu sein, was nahe liegt das Sie auch kein Katzenklo kennt. Bisher liegt sie einfach nur und schaut sich öfter mal um, aber alles sehr sehr langsam. Miauen tut sie ab und zu mal. Sie lässt sich ohne Probleme streicheln.

Ich hatte jetzt folgende IDEE, bin aber wie gesagt Anfänger und weiß nicht ob ich damit richtig liege:

Erstmal schauen wir natürlich das die kleine so schnell wie möglich wieder Fit wird und rum toben kann.

Da sie noch sehr jung ist dachte ich jetzt daran eine zweite Katze, eine Bengale dazu zu kaufen. Ebenfalls ein Mädel/Katze.

Was denkt Ihr? WÄRE eine Bengale der "falsche" Spielpartner für den Fündling?
Angenommen der Fündling geht noch nicht aufs Katzenklo, kennt kein festes Foto etc. Lernt sie das auch von dem Bengalen Kitten?

Anbei mal ein Bild von der kleinen Tatze:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu deiner Frage kann ich dir leider keine Antwort geben, aber ich muss jetzt mal sagen: Gott ist die niedlich :pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
Hat die Kleine denn jetzt überhaupt schon gefressen?
Wenn sie feste Nahrung gar nicht kennt, dann würde ich Kitten-Aufzuchtmilch geben. Es ist ganz wichtig, dass ihr Nahrung in die Katze reinbekommt, in dem Alter baut sie euch sonst ratzfatz ab!

Ich würde schauen, dass sie wieder komplett fit wird, sie dann impfen lassen und dann, wenn alles überstanden ist, nach einer Freundin suchen.
 
Zu deiner Frage kann ich dir leider keine Antwort geben, aber ich muss jetzt mal sagen: Gott ist die niedlich :pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Das ist sie absolut! 🙂



Hat die Kleine denn jetzt überhaupt schon gefressen?
Wenn sie feste Nahrung gar nicht kennt, dann würde ich Kitten-Aufzuchtmilch geben. Es ist ganz wichtig, dass ihr Nahrung in die Katze reinbekommt, in dem Alter baut sie euch sonst ratzfatz ab!

Ich würde schauen, dass sie wieder komplett fit wird, sie dann impfen lassen und dann, wenn alles überstanden ist, nach einer Freundin suchen.

Sie bekommt bis heute wie gesagt Astronauten Futter. Die Tierklinik hat uns eine Spritze mit allen wichtigen Nährstoffen und Mineralien mitgegeben.

Natürlich steht Futter, Wasser (hat sie auch schon selbst von getrunken) um sie herum sowie ein Katzenklo.

Wir probieren immer wieder etwas von dem normalen Futter um die Spitze der Spritze zu machen um sie auf den Geschmack zu bringen. Immerhin leckt sie es immer wieder mal ab.

Natürlich geht das mit dem Astronauten Futter nur bis heute. Ein zweiten Termin haben wir heute um 14 Uhr, da wird sich die Tierärztin schon um die kleine kümmern das sie richtig frisst.


Ja klar werden wir sie Impfen, Entwurmen etc. Aber erstmal muss sie eben Fit werden. Ihr Zustand ist dafür nicht stabil genug.
 
Du hattest dir jetzt noch kein Kitten zugelegt sondern es ist nur in Planung, seh ich das richtig?
 
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Ach wie goldig :pink-heart:

Rein theoretisch kann man Rassekatze und Notfellchen sehr gut vergesellschaften.
Gleiches Geschlecht wäre wichtig.
ABER: Ihr solltet schauen wie sich die Kleine entwickelt. Wenn sie eher ruhig ist, könnte sie von einem Bengalkitten überfordert sein.
Außerdem müsste das zweite Kitten ja relativ flott bei euch einziehen, wenn die Süße nix ernsthaftes hat.
 
Du hattest dir jetzt noch kein Kitten zugelegt sondern es ist nur in Planung, seh ich das richtig?

Genau, richtig.

Ach wie goldig :pink-heart:

Rein theoretisch kann man Rassekatze und Notfellchen sehr gut vergesellschaften.
Gleiches Geschlecht wäre wichtig.
ABER: Ihr solltet schauen wie sich die Kleine entwickelt. Wenn sie eher ruhig ist, könnte sie von einem Bengalkitten überfordert sein.
Außerdem müsste das zweite Kitten ja relativ flott bei euch einziehen, wenn die Süße nix ernsthaftes hat.

Hatte ich ja auch geschrieben, wenn kommt ebenfalls ein Mädel dazu 🙂
Darum geht es mir. Weil ich jetzt schon so häufig hier gelesen habe das die Bengalen aktiver sind. Ihren Charakter kann ich jetzt natürlich schlecht einschätzen. Das wird sich hoffentlich in den nächsten Wochen zeigen...


Generell hätte ich dann das Wohnungsproblem. Ich hab aktuell wie gesagt 60qm + 5qm Balkon. Ich hab momentan allerdings zwei Wohnungen in Aussicht mit 90 und 105qm. Die 105qm könnte ich sehr wahrscheinlich haben, hier muss ich mich momentan selbst einfach noch entscheiden ob ja oder nein.

Ich denke am Anfang wäre es erstmal vielleicht kein Problem für die Kitten. Meine Frage dazu wäre wie "schlimm" ist ein Umzug für eine Katze? Wenn ich mich am Wochenende doch für die 105qm Wohnung entscheiden würde, müssten beide Kitten nach 2-3 Monat Einzug schon wieder einen Umzug mitmachen...
 
Das kommt sehr auf die Katze an. Für meine Saci war der Umzug ein einziges Abenteuer. Überall hatte sie ihre Rübe drinn und hat mit freude die neue Wohnung erkundet.
Für Tigris war alles einfach nur schrecklich, aber sie ist auch eine Mimose. 🙄

Allerdings gewöhnen sich Katzen schnell an ein neues zuhazse. Ein Umzug ist in meinen Augen wenniger schlimm, als 2-3 Monate alleine sein.
 
Also ich glaube ich würde es mit dem Umzug wagen.
Aber erstmal abwarten, vielleicht behält sie auch den kleinen Tiger.

Nach einer kleinen Bauch Massage hat es nun schon mal mit dem Stuhlgang geklappt, das war nämlich vorher auch Fehlanzeige. Katzenklo scheint sie zu kennen, gutes Zeichen 🙂

 

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