Zweitkatze in kleiner Wohnung?

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So , das wird jetzt zwar bitterböse , aber was mut dat mut .

Ihr seid ja wirklich frommer als der Papst und lebt dazu anscheinend noch in Utopia !

Wenn ich hier vom Hobby "Heimtier" lese dann verstehe ich auch warum in den hiesigen Tierheimen es zwar auch immer öfter vorkommt das es wirklich jemand gibt der sich seine Tiere einfach nicht mehr finanziell leisten kann und sie deshalb abgeben muss , aber der größte Teil doch mit verdammt teuren Auto´s vorfahren wenn sie ihr Tier abgeben .

Mein Amadeus hat mich diesen Monat 800 Euro beim TA gekostet und das heftigste was ich bis heute hatte war mein Pampers mit 2500 Euro in 3 Wochen .

Ja , auch das sind Kosten , und wenn wir dahin kommen das sich nur Personen Tiere halten sollten die das quasi cash aus der Portkasse auf den Tisch legen , dann wandere ich aus .

Und die Debatte verkommt hier in der Tat , denn es ging wohl am Anfang nur darum ob auch in eingeschränkten Verhältnissen eine Tierhaltung möglich ist - und zumindest einige von Euch verneinen dies ja auch zumindest nicht grundsätzlich .

Was ist laut deutschen Gesetzt erlaubt - 6 Hühner pro Quadratmeter zu halten ? Wir könne ja auch das Hobby "Heimtier-Haltung" per Gesetzt regeln , dann kommen wir wahrscheinlich auf 5 Quadratmeter pro Katze .

Also mir ist dann tausend mal lieber derjenige der sich ein Tier zulegen will schlägt nicht in irgendwelchen Gesetzen nach , sondern überlegt sich vorher was möglich wäre . Und mir ist auch bedeutend lieber das dann vielleicht ein Verhaltensgestörrtes Tier das all zu oft aus einer Hobby-Zucht kam in Betracht gezogen wird , als das dieses Tier als unvermittelbar sein Leben auf 5 Quadratmeter im Tierheim verbringt .
 
A

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@carsten:
Für mich (und wie ich denke für die meisten anderen hier) muss niemand hohe unerwartete TA-Kosten jederzeit auf den Tisch legen können, aber ein Tierhalter sollte auf lange Zeit gesehen für die Kosten seines Tieres bzw. seiner Tiere aufkommen können.
Für mich heißt das, es ist kein Problem auch mal TA-Kosten in Raten abzuzahlen. Schwierig wird es nur, wenn sich die Kosten und Rechnungen häufen und nicht klar ist, wie diese je bezahlt werden sollen. Dann bringt es nichts und es ist für das Tier/die Tiere besser ein neues Zuhause zu suchen. Und ja, auch angemessen großer Wohnraum für Katzen sollte für Katzenhalter bezahlbar sein, genau wie Futter, Zubehör und der Tierarzt.

Klar werden auch Tiere im TH abgegeben, deren Halter im dicken Auto vorfahren, aber da haben dann die Halter andere Prioritäten als ihre Tiere, sprich das Problem liegt an deren Einstellung und nicht am finanziellen Background.

Es geht hier nicht darum der Gruppe der finanziell schlechter gestellten Tierhaltung verbieten zu wollen - auch hier im Forum gibt es genug Beispiele von Haltern mit geringem Budget, die dann aber in der Regel auch eine entsprechende Einstellung mitbringen, die den Katzen ein tiergerechtes Leben ermöglichen.

Den Vergleich nit der heutigen industriellen Tierhaltung geht auch in eine ganz andere Richtung, zumal wohl die Mehrheit diese Gesetze für Nutztiere auch alles andere als tiergerecht finden dürfte, geschweige denn ähnliche Gesetze für Haustiere eingeführt sehen wollen würde.

Ich z.B. habe als Studentin mit Bafög weniger im Monat als meine Mitbewohner mit H4 (vom Bafög: nach Abzug für KK und Miete bleiben mir noch 230€ im Monat für mich, die Katzen und die Unikosten. 100€ bekomme ich noch durch stundenweises Jobben...damit liege ich insgesamt unter dem H4-Regelbedarf), doch weil ich meine Prioritäten entsprechend setze - WG, nur Zuhause essen und selbst kochen/backen, wenig in Kino/Clubs/usw., kein Alk/Tabak, selten neue Klamotten usw. - geht das mit den Katzen.
Ich kann auch mehr arbeiten neben dem Studium, wenns durch den TA nötig ist.
 
Da kann ich aber nicht mithalten.
Hier muss man schon Miete zahlen, wenn auch weniger. 😀

Hagen gehört nicht wirklich zum Ruhrpott, sondern geht schon arg Richtung Sauerland, aber persönlich zähle ich es schon auch noch zur "Region".

Sorry für OT:
Na ja die Miete hier in der Gegend wäre auch nicht gerade günstig (bei Köln😳), daher bin ich froh, dass es momentan so geht nur mit Nebenkosten.
Bleibt mehr Geld für Katzis übrig, was sehr beruhigend ist:pink-heart:.
Nee aber ernsthaft. Wenn ich überlege, dass ich es damals so viel einfacher hätte haben können, wenn ich zum Studieren nach Duisburg/Essen oder Bochum (auch alles gute Unis) gegangen wäre😳.
Ach Menno😳.
Aber nun ists so und bald fahr ich ja wieder in den Pott😀.

Und zum Thema:

Öhm ich kann auch nicht mal eben 2000 oder 3000 Euro aus der Portokasse zahlen😱. Wer kann das schon?
Wenn ich solche Maßstäbe ansetze dürfte ich keine Katzen haben.
Für sowas gibts dann Tierversicherungen 🙂 oder Ratenzahlung.
Finde ich auch nicht schlimm!
 
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Also mir ist dann tausend mal lieber derjenige der sich ein Tier zulegen will schlägt nicht in irgendwelchen Gesetzen nach , sondern überlegt sich vorher was möglich wäre .

Siehste wenn das jeder täte dem die Tiere wichtig sind, bräuchte es keine Gesetze!
Wenn das jeder täte, der sich auskennt mit Tieren hätte Catmadness derzeit nur Stofftiere und andere User würden sich keine weitere Katze als emotionale Lückenfüller in ihre bescheidenen Verhältnisse einfliegen lassen.

Es geht doch "nur" um Extreme, die auf dem Rücken von Katzen/Tieren ausgetragen werden.

Jeder kann in Lebenssituation kommen die schwierig sind..
Ich übrigends auch, wenn man lange genug Krank war/ist dann fällt man ins Hartz4 auch wenn man seid 20 Jahren festangestellt ist.

Aber ich hielt meine Wohnung, habe dafür auf viel Geld verzichtet in der Zeit..Es war ja GsD absehbar und ich hatte 17Jahre Zeit Rücklagen aufzubauen.

Wenn ich damals vom nichts ins H4 gekommen wäre hätte ich mir sicher keine Tiere geholt.

Hab ich schon erlebt wie son junges Ding bei meiner Tierärztin reinkam und sagte sie müsse ihre Ratte einschläfern, hätte aber kein Geld..sowas passiert häufiger als man denkt. Zwar vor der Praxis noch die Kippe ausgedrückt, aber dafür keine Kohle..

Ich kenn die rote Liste meiner Tierärztin, ich war geschockt..hätte sie sich nicht soviel ausgebaut und nen gut verdienenden Mann der an der Tiho arbeitet würden ihr die ganzen Nichtzahler oder Ratenzahler ganz schön Probleme machen.

Die Generation meiner Eltern war da ganz nüchtern..man kann nicht über seine Verhältnisse leben und man zieht andere nicht rein die nichts dafür können.....Punkt.
 
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Siehste wenn das jeder täte dem die Tiere wichtig sind, bräuchte es keine Gesetze!
Wenn das jeder täte, der sich auskennt mit Tieren hätte Catmadness derzeit nur Stofftiere und andere User würden sich keine weitere Katze als emotionale Lückenfüller in ihre bescheidenen Verhältnisse einfliegen lassen.

Lückenfüller aus aktuellem Anlass!
 
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O man wie ich dieses Gefasel Leid bin..
Zum Glück bin ich damit bei weitem nicht alleine!


https://www.facebook.com/maria.vogiatzoglou.3/posts/588124357963711?fref=nf


Mit Bedauern muss ich leider feststellen, dass durch die schlimme Lage in Rumänien auch leider hier bei uns einiges schief läuft in den Köpfen der Menschen, gerade was die Vermittlung der Tiere angeht.

Viele Leute wurden auf das Leid der rumänischen Hunde aufmerksam in den letzten Tagen. Viele wollen nun ein solches Geschöpf "retten" - sie erwarten hingebungsvolle Dankbarkeit, strahlende Augen, und ein absolut harmonisches Hundewesen, was sich unproblematisch in den den neuen Alltag integriert.
Bei vielen Tieren mag das auch so sein und sich auch so entwickeln.
Viele Tiere werden aber eben primär NICHT dankbar sein. Diese leicht romantisierte Vorstellung im Tierschutz, mit der auch massiv geworben wird, trifft auf viele ehemalige Straßenhunde nicht zu!
Für die meisten Hunde ist es erstmal ein Kulturschock, eine riesengroße Umstellung. Treppen, geschlossene Räume, Geräusche die sie nicht kennen...
Was sie jetzt am allerwenigsten brauchen ist eine 24 Stunden Überbetreuung mit abwechselndem Wachdienst und Berichterstattung, wann der Hund sich wie in der Wohnung bewegt hat.
Diese Tiere brauchen Menschen, die keinerlei Anspruch an sie stellen in der ersten Zeit, Menschen, die keine Erwartungen an das Tier haben.
Natürlich gelten gewisse Regeln von Anfang an und man sollte auch hier nicht "weich" werden, weil das arme Hundchen ja gerade von der Straße gekommen ist und jetzt erst mal alles darf.

Desweiteren kommt es immer häufiger vor, dass uns Menschen kontaktieren und von vorne herein wissen, dass sie eigentlich gar nicht die Zeit, den Platz, das Geld und die Nerven haben für einen Hund.
Egal ob der Hund 12 Stunden alleine ist, der Mitbewohner komplett streikt oder aber einfach das Geld nicht dafür da ist, ein ganzes Hundeleben lang für dieses Tier aufkommen zu können - sie müssen jetzt (!) einen Hund retten.
Solche Aussagen "Es geht doch jetzt darum, ein Tier zu retten, da kann das doch alles nicht so eng gesehen werden" machen mich wirklich wütend!

Natürlich sind die Hunde in einer absoluten Notlage, natürlich ist der Hund hier mehr in Sicherheit als in Rumänien! Natürlich!
Aber geht es nur darum, dass der Hund in Sicherheit ist und dann die nächsten Jahre, sein restliches Leben vor sich hinvegetiert?
Ist das überhaupt Sicherheit?
Ist es nicht auch als Sicherheit zu sehen, wenn das Tier artgerecht gehalten wird? Körperlich und geistig ausgelastet wird? Genug Zeit für dieses Lebewesen da ist? Und letztendlich auch genug Geld, um das Tier artgerecht versorgen zu können?

Ich stelle mich ganz deutlich gegen einen Tierschutz, der blind Hunde aus Rumänien "rettet" und einfach nur versucht, massenweise Tiere dort rauszuholen, ohne aber zu schauen, WO und WIE diese Tiere ihre Lebenszeit verbringen werden. Alles muss schnell gehen, Stress, Hektik, Panik, massenweise Falschmeldungen. Das macht Druck und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man so gewissenhaft und individuell schauen kann, ob jeder Hund das Zuhause bekommt, was er braucht!

Ich sage allen Interessenten daher immer wieder: Stresst euch nicht mit der Entscheidung! Es ist eine Entscheidung des Verstands, des Herzens. Es bringt dem Tier rein gar nichts, wenn er hier dann als Wanderpokal durch sämtliche Vermittlungsportale gereicht wird!
Scheut euch nicht zu fragen, euch beraten zu lassen, welcher Hund zu euch passt! Natürlich haben wir aktuell viel zu tun, aber ich bin absolut bereit jedem so lange zu helfen, bis er braucht, um SEINEN Hund zu finden!
Fühlt euch bitte nicht im Zugzwang, Hunde zu retten, wenn ihr selbst genau wisst, dass es einfach nicht der richtige Zeitpunkt ist, es gar nicht wirklich passt, oder ihr gar nicht das Tier findet, was euch gefällt. Ihr tragt die Verantwortung für dieses eine Leben des Tieres mit allen Konsequenzen! Bitte seid euch dessen bewusst und handelt auch dementsprechend!


Echter Tierschutz sagt nämlich auch mal "Nö"..diess Tier passt nicht zu dir oder du bist voll mit Tieren, verbessere dich und dann kannst du einem weiteren deine Zuwendung schenken..denn gerade bei Hunden sieht man es leider mehr und mehr..was kopflose Rettung mit sich bringt..

Katzen verschwinden ja einfach hinter den Wänden..hinter schmalen Wänden..
 
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Luchen,

"Pro Katz" heisst erstmal "pro Katz".
Es gibt aus egoistischer Menschensicht sicher Gründe, die es rechtfertigen Katzen nicht artgerecht zu halten wie Einsamkeit oder Krankheit oder mangelnde finanzielle Mittel.

Ein Egoist sagt sich: "Ich muss unter diesen Umständen leben, also müssen es meine Katzen auch."
 
und …. wäre in vielen anderen Ländern und sogar in unserem eigenen, manches Tier einfach nur dankbar für einen kleinen, behüteten Platz, wo es geliebt wird, regelmäßig etwas zu fressen hat und endlich nicht mehr verjagt, geschlagen und gequält wird.

Siehst Du, Luchen, genau das ist der Punkt, über den ich ständig nachdenke.

Muss mir der Leo dankbar sein, weil er bei uns untergekommen ist?
Sag das mal dem Leo! Wir müssen eher dankbar sein, dass wir bei ihm wohnen dürfen.😉😀

Wenn ich Leo nicht aufgenommen hätte, hätte ich, nur mal so über den Daumen gepeilt, Platz für 9 Katzen, die mir dankbar wären, weil sie einen kleinen behüteten Platz, Futter und Liebe hätten.

Reicht dieser kleine behütete Platz, Futter und Liebe tatsächlich aus?
Schlimmer geht immer, ganz klar.

Sollte ich, wenn ich tatsächlich ein Tier aufnehme nicht versuchen möglichst optimale Bedingungen für genau dieses Tier zu schaffen?

Im Falle von Leo nutzt er jeden qcm unserer Wohnung aus.
Für seine Entwicklung und dem Erlangen und Trainieren von kätzischen Fähigkeiten, braucht es viel Platz und viele Herausforderungen.

Ist es nicht besser nur so viele Tiere auf zu nehmen, denen man aber auch möglichst optimale Bedingungen bieten kann? Denen man "gerecht" werden kann?

Oder ist es, Angesichts des unendlichen Tierleids, meine Pflicht, möglichst vielen Tieren ein warmes Plätzchen, Futter und Liebe zu geben?

Ich bin wirklich und ehrlich im Zweifel und habe, für mich, noch keine Antwort gefunden.
 
Der erlauchte Kreis ist ja wieder da. Das freut mich.

@ Nike74
O man wie ich dieses Gefasel Leid bin..
Zum Glück bin ich damit bei weitem nicht alleine!

Wir sind tatsächlich mal wieder einer Meinung. So wie du stehe ich auch nicht alleine da und bin es genauso leid.

@ DaisyPuppe
Auch das freut mich.

@Kalintje. Danke für das Redigieren.

Ein Egoist sagt sich: "Ich muss unter diesen Umständen leben, also müssen es meine Katzen auch."

Zitat: Der Mensch – inbesondere der sogenannte zivilisierte Mensch – neigt massiv dazu sich über seine Mitmenschen zu erheben. Es muss sehr tief in der Evolution begraben liegen, dass wir solch externe Selbsterhebungen zulassen.

@ nandoleo

Da wir sie nicht fragen können, werden wir das nie wissen.

Ich bin einmal von einer Katze ausgesucht worden und bei ihr bin ich mir 100 % sicher, dass ich ihre Wahl bin und sie es immer wieder tun würde, auch wenn das ein rein fiktives Gefühl ist.
Bei allen anderen ist es möglich, dass sie eine andere Wahl getroffen hätten. Aber das kann nicht einmal jemand ausschließen, der in einem Palast, inkl. Anwesen wohnt.
 
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Luchen, Du erhebst Dich über die Bedürfnisse von Tieren.
Also bitte keine Vorträge.
 
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Willst du ernsthaft mit jemanden diskutieren, der Sarksamus nicht erkennt?

Ach Sarkasmus ist nicht jedermanns Sache.
Schwierig wird es aber zu diskutieren, wenn das Gegenüber keine anderen Argumente hat und statt dessen nur sússe Katzenfotos postet.
 
Frau Daisy. Ich erkenne nicht nur Sarkasmus, ich erkenne noch ganz andere Dinge, das ist ja die Krux.

@ Kalintje. Ich erlaube es mir ausnahmsweise, vor dir bei DaisyPuppe zu redigieren.

Zitat:
Zitat von Kalintje Beitrag anzeigen
Luchen, Du erhebst Dich über die Bedürfnisse von Tieren.
Also bitte keine Vorträge.
Willst du ernsthaft mit jemanden diskutieren, der Sarksamus nicht erkennt?

Sarkasmus !

Du magst keine süßen Katzenfotos? Trotzdem vielen Dank für das Kompliment.
 
...in vielen anderen Ländern und sogar in unserem eigenen, manches Tier einfach nur dankbar für einen kleinen, behüteten Platz, wo es geliebt wird, regelmäßig etwas zu fressen hat und endlich nicht mehr verjagt, geschlagen und gequält wird.

das stimmt, im Gegensatz dazu, sind das geradezu belanglose Themen, über die man streitet. 😉

Wie soll man zu einer einheitlichen Meinung kommen, wenn jeder die "Bedürfnisse" von Katzen anders definiert ? Manchmal wünschte ich auch die Katzen könnten sprechen, dann wüsste ich wenigstens Bescheid, einige haben diesen geheimen Zugang längst entdeckt, fragt sich nur mehr welche Hilfsmittel man braucht, um dorthin zu kommen. 🙄
 
Ich erkenne auch etwas: Man darf die Macht der Verdrängung nicht unterschätzen....
 
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Was so witizig an Euch ist.

Eure Katze sollen sich mit nix begnügen, weil es anderen Katzen in anderen Ländern noch schlechter geht.

Seltsamerweise seid Ihr aber im Gegenzug nicht bereit Euch mit dem Lebenstandard, sprich Kaufkraft, Infrastruktur, ärztliche Versorgung, soziale Grundsysteme dieser Länder zu begnügen. Sonst könnte Luchen doch mit bestem Beispiel vorangehen und sich den ukrainischen Lebensbedinungen anpassen. Sind ja immerhin noch viel besser als die afrikanischen.
 
Was so witizig an Euch ist.

Eure Katze sollen sich mit nix begnügen, weil es anderen Katzen in anderen Ländern noch schlechter geht.

Seltsamerweise seid Ihr aber im Gegenzug nicht bereit Euch mit dem Lebenstandard, sprich Kaufkraft, Infrastruktur, ärztliche Versorgung, soziale Grundsysteme dieser Länder zu begnügen. Sonst könnte Luchen doch mit bestem Beispiel vorangehen und sich den ukrainischen Lebensbedinungen anpassen. Sind ja immerhin noch viel besser als die afrikanischen.

Immerhin ist dir mein Humor nicht entgangen.

Nix? Gut, dann kann ich auch Straßenslang schreiben.

Also meine Katzen haben nicht nix. Sie haben mehr, als viele andere in deutschen Haushalten. Das ist nicht vergleichbar mit dem Katzenforum, was hier gerne ausgeblendet wird, ist aber eine Tatsache.

Der Vorschlag mit den russischen Lebensbedingungen kann nur ein schlecht überlegter Vorschlag sein, denn dieser hinkt gewaltig. Mit meinem Gehalt unterstütze ich lieber wichtige tierärztliche Behandlungen (und auch hiesige) oder Kastrationen.

Ich denke, es ist vorhersehbar was nun wieder von deiner Seite kommt.
 
Luchen, orientiere Dich weiter nach unten. Das sagt viel über Dich aus.
 
@ Kalintje. Ich habe sowohl nach unten, als auch noch oben eine Menge Luft.
Dir scheint selbige gerade ein wenig auszugehen. Sollte ich mir Sorgen machen?
 
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