B
Birmi
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- Mitglied seit
- 14. Juli 2012
- Beiträge
- 7
Hallo an alle! Ich bin hier ganz neu und hoffe Rat auf eine Frage zu finden, die mich eigentlich schon seit Ankunft unserer kleinen Fellnase plagt.
Also mal von Anfang an, seit einer WO haben wir eine reinrassige, 2jährige, kastierte Birmadame. Der kleine Parkettlöwe macht uns ganz viel Freude. Sie wurde von einer (meiner Ansicht nach wunderbaren) Züchterin abgegeben, da sie in ihrem "Rudel" nach der Kastration nicht mehr zurecht kam. (Sie konnte ihr Position wohl nicht abgeben) Laut der Züchterin ist es für sie das Beste wenn sie vorerst allein gehalten wird. Dies war ein Grund dafür, dass sie wir nicht gleich 2 geholt haben.
Sie ist sehr zutraulich und kuschelt alles und jeden zu Tode. Am Tage schläft sie viel und wenn sie kurz mal wach wird, macht sie einen zufriedenen EIndruck.
DAS ändert sich nachts bzw. manchmal auch schon am Abend. Sie läuft dann miuazend durch die Wohnung, springt aufs Bett und setzt sich direkt vor uns und miaut und läuft dann wieder durch die Wohnung. Meiner Meinung nach ist sie auf der Suche nach einem Spielkameraden und langweilt sich einfach. Sicherlich spielt auch noch das Neue und Ungewohnte mit rein, aber ihr solltet sie tagsüber sehen, da wirkt sie so glücklich und zufrieden.
Wegen den nächtlichen "Störungen" habe ich die Züchterin bereits kontaktiert. Sie sagt wir sollen sie einfach etwas früher aus dem Schlaf wecken und aktivieren, damit sie nachts schön ausgepowert ist🙂 Dieses gestaltet sich etwas schwierig, weil sie sooo müde ist.. Naja, worum es nun eigentlich geht ist,
DAS ICH FESTER ÜBERZEUGUNG BIN; ES MUSS EIN FELLNASENFREUND HER!!!
Da ich wie schon gesagt so froh bin eine Züchterin gefunden zu haben die das ganz toll macht, lag für uns die Überlegung nahe, ein zweites Birmchen aus ihrer Zucht zu holen. Allerdings ist der neue Wurf erst in 3 Monaten ausziehbereit und ich bin mir nicht sicher ob sie sich bis dahin nicht schon zu tode gelangweilt hat.
Und ich bin auch der Meinung, dass man erstmal merkt was man hat, wenn man es nicht mehr hat und so wird es ihr auch gehen, es hatte sie kein Bock auf andere Miezis und tagsüber genießt sie auch die ungeteilte Aufmerksamkeit, abends jedoch...
Ich spiele so viel wie möglich, bin mir aber aber bewusst ich kann einen von der selben Spezies nicht ersetzen.
Nun quält mich Tag und Nacht das schlechte Gewissen und die Frage, ob ich es verantworten kann das sie noch 3 Monate "allein" ist. Zumal wir in 8 Wochen für 2 Wochen in den Urlaub fahren. In der Zeit zieht zwar eine Freundin bei uns ein, sodass sie sich nicht ganz so allein fühlt und natürlich jemand für die wesentlichen Dinge da ist (KLo, Futter, etc)
Was sagt ihr? Was würdet ihr für euren Stubentiger ratsam halten? Kann sie es noch 3 Monate aushalten? Oder muss ich sofort reagieren? Ich möchte natürlich das sie glücklich ist udn demnach ist es ratsam einen Katze der selben Rasse zu nehmen, da so ähnliche Charaktereigenschaften vorliegen. Die Züchterin hat uns wegen ihres dominanten Wesens ein Kitten als 2.Katze empfohlen-für experimente mit einer bereits gleichaltrigen Katze sind wir nicht bereit. Das wäre das allerschlimmste, erst das Tier holen und es wieder zurückbringen weil es einfach nicht klappt, da ist die Garantie eines Jungtiers, dessen sie sich annehmen kann doch eher gegeben...
Ich bin echt ratlos und hoffe das ich nicht beschimpft weil ich sie momentan noch in Einzelhaltung halte...dass soll sich ja aber ändern...
Viele Grüße und Freude mit den besten Kameraden der Welt😀
Also mal von Anfang an, seit einer WO haben wir eine reinrassige, 2jährige, kastierte Birmadame. Der kleine Parkettlöwe macht uns ganz viel Freude. Sie wurde von einer (meiner Ansicht nach wunderbaren) Züchterin abgegeben, da sie in ihrem "Rudel" nach der Kastration nicht mehr zurecht kam. (Sie konnte ihr Position wohl nicht abgeben) Laut der Züchterin ist es für sie das Beste wenn sie vorerst allein gehalten wird. Dies war ein Grund dafür, dass sie wir nicht gleich 2 geholt haben.
Sie ist sehr zutraulich und kuschelt alles und jeden zu Tode. Am Tage schläft sie viel und wenn sie kurz mal wach wird, macht sie einen zufriedenen EIndruck.
DAS ändert sich nachts bzw. manchmal auch schon am Abend. Sie läuft dann miuazend durch die Wohnung, springt aufs Bett und setzt sich direkt vor uns und miaut und läuft dann wieder durch die Wohnung. Meiner Meinung nach ist sie auf der Suche nach einem Spielkameraden und langweilt sich einfach. Sicherlich spielt auch noch das Neue und Ungewohnte mit rein, aber ihr solltet sie tagsüber sehen, da wirkt sie so glücklich und zufrieden.
Wegen den nächtlichen "Störungen" habe ich die Züchterin bereits kontaktiert. Sie sagt wir sollen sie einfach etwas früher aus dem Schlaf wecken und aktivieren, damit sie nachts schön ausgepowert ist🙂 Dieses gestaltet sich etwas schwierig, weil sie sooo müde ist.. Naja, worum es nun eigentlich geht ist,
DAS ICH FESTER ÜBERZEUGUNG BIN; ES MUSS EIN FELLNASENFREUND HER!!!
Da ich wie schon gesagt so froh bin eine Züchterin gefunden zu haben die das ganz toll macht, lag für uns die Überlegung nahe, ein zweites Birmchen aus ihrer Zucht zu holen. Allerdings ist der neue Wurf erst in 3 Monaten ausziehbereit und ich bin mir nicht sicher ob sie sich bis dahin nicht schon zu tode gelangweilt hat.
Und ich bin auch der Meinung, dass man erstmal merkt was man hat, wenn man es nicht mehr hat und so wird es ihr auch gehen, es hatte sie kein Bock auf andere Miezis und tagsüber genießt sie auch die ungeteilte Aufmerksamkeit, abends jedoch...
Ich spiele so viel wie möglich, bin mir aber aber bewusst ich kann einen von der selben Spezies nicht ersetzen.
Nun quält mich Tag und Nacht das schlechte Gewissen und die Frage, ob ich es verantworten kann das sie noch 3 Monate "allein" ist. Zumal wir in 8 Wochen für 2 Wochen in den Urlaub fahren. In der Zeit zieht zwar eine Freundin bei uns ein, sodass sie sich nicht ganz so allein fühlt und natürlich jemand für die wesentlichen Dinge da ist (KLo, Futter, etc)
Was sagt ihr? Was würdet ihr für euren Stubentiger ratsam halten? Kann sie es noch 3 Monate aushalten? Oder muss ich sofort reagieren? Ich möchte natürlich das sie glücklich ist udn demnach ist es ratsam einen Katze der selben Rasse zu nehmen, da so ähnliche Charaktereigenschaften vorliegen. Die Züchterin hat uns wegen ihres dominanten Wesens ein Kitten als 2.Katze empfohlen-für experimente mit einer bereits gleichaltrigen Katze sind wir nicht bereit. Das wäre das allerschlimmste, erst das Tier holen und es wieder zurückbringen weil es einfach nicht klappt, da ist die Garantie eines Jungtiers, dessen sie sich annehmen kann doch eher gegeben...
Ich bin echt ratlos und hoffe das ich nicht beschimpft weil ich sie momentan noch in Einzelhaltung halte...dass soll sich ja aber ändern...
Viele Grüße und Freude mit den besten Kameraden der Welt😀