Zusammenführung sinnvoll?

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Peety

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28. Mai 2018
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Hamburg
Hallo,

mein Name ist Diana, ich bin 41 Jahre alt, wohne in Hamburg und bin seit meinem 18 Lebensjahr begeisterte Katzenmutti.
Leider hatte ich mit den Lebenserwartungen meiner Schützlinge immer sehr viel Pech.
Vampy, 11 Jahre, Darmkrebs – Betty, 5 Jahre, beide Harnleiter dicht – und aktuell Peet, von dem ich mich am 7.4.2018, mit erst 8 Jahren, aufgrund von Lymphdrüsenkrebs verabschieden musste.
Eigentlich würde ich sagen, dass ich ein ganz gutes Gefühl für die Bedürfnisse meiner Katzen habe. In diesem Fall bin ich aber irgendwie überfordert. Vielleicht auch, weil die Trauer noch sehr präsent ist.
Meine zurückgebliebene Shiva ist eine 5-jährige Bengalkatzendame. Sie hat bei uns uneingeschränkten Freigang und ist eine ausgesprochene Mäkelfresserin. Das Verhältnis zwischen den beiden Katzen war nicht sehr innig. Sie haben aber oft miteinander gespielt und scheinbar draußen zusammen die Gegend erkundet.
Seit dem Tod des Katers hat sich das Verhalten von Shiva um einiges verändert. Sie vokalisiert jetzt sehr stark und möchte, dass ich zusammen mit ihr draußen spaziere und rumlungere. Ich gehe mit ihr ab und an eine Runde und sitze auf dem Spielplatz damit sich Madame im Sand suhlen kann. Wir beobachten dann zusammen die spielenden Kinder…
Wenn ich weggehe, sitzt Shiva im Innenhof unserer Wohnanlage und maunzt mit einem sehr kehligen Ton. Meines Erachtens verlangt sie damit meine Rückkehr. Ich versuche das jetzt konsequent zu ignorieren, auch wenn das mitunter schon sehr unangenehm ist.

Weil mir Shivas Wohlergehen sehr am Herzen liegt, habe ich bereits nach rund 2 Wochen eine Katzenpsychologin im Haus gehabt. Ich wollte sicher gehen, dass Shiva nicht trauert.
Das Ergebnis der Psychologin war, dass Shiva nicht trauert, ganz gut alleine zu recht kommt, eine Vergesellschaftung schwierig wird und ihr verändertes Verhalten durch unser verändertes Verhalten (Trauer etc.) ausgelöst wird. Ich hatte Angst, dass sie sagen würde, dass wir unbedingt eine Partnerkatze bräuchten. Das war zwar mein Bauchgefühl, aber Wollen wollte ich eigentlich nicht. Darüber hinaus sollte ich mit dem Clickern beginnen.

Leider hat sich das Verhalten von Shiva bisher nicht normalisiert. Und das Bauchgefühl einer neuen Partnerkatze wird wieder präsenter. Daher habe ich mir vor ein paar Tagen das Buch „Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand“ von Chrsitine Hauschild besorgt. Sie war eigentlich auch die erste Wahl als Katzenpsychologin. Nur leider fällt sie aufgrund von Krankheit wohl länger aus. Das Verhalten gegenüber fremden Katzen konnte ich bis gestern schlecht einschätzen. Gestern durfte ich aber hautnah mit dabei sein. Leider musste ich feststellen, dass ich eine Täterkatze habe.
Das Clickern gestaltet sich schwierig, da ich Shiva mit rein gar nichts hinterm Ofen hervorlocken kann. Ich versuche sie jetzt auf Bürstenstriche zu konditionieren.

Sorry, dass der Text so lang geworden ist. Es musste wohl einiges von der Seele geredet werden. Ich hoffe, dass jemand für mich noch einen Tipp oder Rat hat.

Viele Grüße
Diana
 
A

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Das Verhältnis zwischen den beiden Katzen war nicht sehr innig. Sie haben aber oft miteinander gespielt und scheinbar draußen zusammen die Gegend erkundet.
Wenn das kein inniges Verhältnis war....dann weiß ich auch nicht. 😉

Wir werden dir nicht wirklich helfen können eine Entscheidung zu treffen, ob oder ob nicht.

Dein Bauchgefühl für ein Ja scheint aber ziemlich vehement zu sein. Bauchgefühl ist da oft richtig.= Zweitkatze

Wenn die Katzen bisher viel gemeinsam unterwegs waren wird ihr eindeutig der Partner fehlen🙂 = Zweitkatze

Mit 5 Jahren ist sie auch noch sehr jung und aktiv = Zweitkatze

Was sprach denn lt. Psychologin gegen eine Zweitkatze. Hat sie dir nur das gesagt was du hören wolltest?
Natürlich ist es machbar eine Katze mit Freigang allein zu halten (in den meisten Fällen) Ob das die optimale Lösung ist ist eine andere Sache.
Das Verhalten gegenüber fremden Katzen konnte ich bis gestern schlecht einschätzen. Gestern durfte ich aber hautnah mit dabei sein. Leider musste ich feststellen, dass ich eine Täterkatze habe.
Was heißt Täterkatze? Beschreib mal deine Beobachtung

Wie haben deine Katzen miteinander gespielt? Fangen, raufen, heftig, gemäßigt?
 
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Als ich deinen Text las, hatte ich das Gefühl, dass du eine Katze beschreibst, die sehr wohl trauert und gern einen Partner hätte.

Das mit der Täterkatze verstehe ich auch nicht. Hat deine Dame denn etwas gröber mit dem Kater getobt? Woran machst du das fest?
 
Hi,

danke für die schnelle Antwort. Nicht sehr innig heißt, sie haben nie zusammen gelegen und geschlafen. Aber selbst die besten Eheleute haben getrennte Schlafzimmer.
Vielleicht hat die Psychologin tatsächlich auch nur das erzählt, was ich hören wollte. Keine Ahnung. In diesem Termin ging es vornehmlich darum, ob Shiva trauert. Das tut sie wohl nicht. Das sehe ich auch so. Nichts desto trotz vermisst sie wohl einen Partner/Partnerin.
So richtig zufrieden war ich mit dem Termin wirklich nicht. Wir haben ihr auch ein Video gezeigt, wo die Katze mauzt und möchte, dass ich ihr folge und sie dabei streichle. Das sah sie ganz anders. Sie macht es aber heute noch.
Als Täterkatze beschreibt Frau Hauschild in Ihrem Kapitel "Besonders schlechte Vorraussetzungen für eine Zusammenführung" folgendes. Zitat: "...Die erste Variante, bei der ich von einer Vergesellschaftung absehen würde, ist territoriale Aggression. Diese bedeutet, dass die territorial-aggressive Katze ihren Lebensraum nicht mit einer Katze teilen möchte. Sie greift deshalb die andere Katze an, sobald diese ins Sichtfeld kommt oder es wagt, sich zu bewegen..." Zitat Ende.
Gestern sind wir zu einem Spaziergang gestartet. Vor unserer Haustür war ein neuer junger Kater (max. 1 Jahr evtl. sogar junger) zu gegen. Total verschmaust und offen. Unsere Shiva war draußen und just in diesem Moment auf den Weg nach Hause. Sie erblickten den jungen Kater und erstarrte. Ihn interessierte es weniger. Er hat sie zwar wahrgenommen, aber war recht unbeeindruckt. Sie schlich sich näher. Als er neugierig ein kleines Stück näher rückte (weiterhin starrer Blick), hat sie sich seitlich gestellt und gejault. Ich konnte sie glücklicherweise ansprechen. Sie hat sich dann auf den Boden gelegt und ist dann auf dem Nichts zur Verfolgung aufgebrochen. Sie hat den Jungkater bis an ihre Reviergrenze gejagt. Oder aus den Augen verloren. Waren bestimmt 200 Meter.

Gruß
Diana
 
Also meine Shiva hat schon recht grob gespielt. Vor allem ist sie sehr häufig mit größtem Vergnügen auf den liegenden Kater gesprungen und hat sich dann versteckt um sich von der Kloppe zu drücken. Sie konnte den Kater auch ohne Probleme umwerfen. Er war ein 6kg Russisch blau Mix und sie hat, trotz ihres schlanken Körpers gute 4,8 kg auf den Rippen.

Mit der Tierpsychologin hatte ich dann wohl einen richtigen Griff ins Klo.
 
Als Täterkatze beschreibt Frau Hauschild in Ihrem Kapitel "Besonders schlechte Vorraussetzungen für eine Zusammenführung" folgendes. Zitat: "...Die erste Variante, bei der ich von einer Vergesellschaftung absehen würde, ist territoriale Aggression. Diese bedeutet, dass die territorial-aggressive Katze ihren Lebensraum nicht mit einer Katze teilen möchte. Sie greift deshalb die andere Katze an, sobald diese ins Sichtfeld kommt oder es wagt, sich zu bewegen..." Zitat Ende.

Das ist eine Beschreibung die viele Menschen verwirrt😉

Kurz: (fast)jede Katze zeigt territoriale Aggression, da Katzen sehr territoriale Tiere sind. Allerdings ist die Ausprägung sehr unterschiedlich.
Deshalb ist das (vermutlich 1ste?) Zusammentreffen mit einem Jungkater (vielleicht unkastriert?!) jetzt nicht verwunderlich. Ablenkbar war sie auch sofort😉 Hat ihren Job aber dann doch noch erledigt 😀
Also daraus würde ich überhaupt keine Rückschlüsse auf eine mögliche Vergesellschaftung ziehn🙂

Hast du schonmal erwachsene Freigänger vergesellschaftet?
Was schwebt dir als Zweitkatze vor? (Dafür wäre wichtig, dass du das Spielverhalten zwischen den Katzen beschreibst😉
 
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Spielverhalten
Also meine Shiva hat schon recht grob gespielt. Vor allem ist sie sehr häufig mit größtem Vergnügen auf den liegenden Kater gesprungen und hat sich dann versteckt um sich von der Kloppe zu drücken. Sie konnte den Kater auch ohne Probleme umwerfen. Er war ein 6kg Russisch blau Mix und sie hat, trotz ihres schlanken Körpers gute 4,8 kg auf den Rippen.

Klingt aber nicht nach Ringkämpfen, sondern nach typisch Kätzin, die nicht zimperlich ist😀

Kennst du den Link?
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html
Wahrscheinlich solltest du nach nem Mädchenkater suchen oder nach ner unkomplizierten sportlichen Kätzin. Wobei mein Bauchgefühl eher nen Mädchenkater vorschlägt 😳
 
Hallo,

nein, ich habe bisher noch keine erwachsenen Freigänger vergesellschaftet. Shiva war damals ein Kitten und Peet 3 Jahre alt. Peet fand das mit dem Kitten doof und hat eigentlich die ersten 6-8 Monate nur noch draussen gelebt. zum Fressen ist er rein gekommen.
Insofern ist das für mich Neuland.

Wie schon gesagt, Shiva spielt recht grob und mag sich auch gerne verstecken und jagen. Also ab in den Raschetunnel oder hinter die Gardine und der andere springt drauf. Sie war meist unterwürfig und hat sich vor dem Kater klein gemacht. Draussen haben die sich wohl auch ab und an gejagt. Meist kam erst einer mit einem kleinen dicken Schwänzeln rein, ein paar Sekunden später der andere.

Gruß
Diana

PS: Die Seite kenne ich noch nicht. Und Mädchenkater finde ich hört sich passend an.
 
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Ich hoffe, man kann die Fotos sehen.
 

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nein, ich habe bisher noch keine erwachsenen Freigänger vergesellschaftet. Shiva war damals ein Kitten und Peet 3 Jahre alt. Peet fand das mit dem Kitten doof und hat eigentlich die ersten 6-8 Monate nur noch draussen gelebt. zum Fressen ist er rein gekommen.
Insofern ist das für mich Neuland.
Kitten werden ja oft dazu geholt.
Erwachsene finden Kitten aber oft doof, weil aufdringlich und nervend. Freigänger wollen oft ihre Ruhe wenn sie daheim sind. Die Kitten freuen sich endlich Gesellschaft zu haben. Das harmoniert selten. Zumal Kitten ja erst nach der Kastra raus dürfen und somit fast als Einzelkatze groß werden.

Mit einer erwachsenen Katze ist es auch häufig so, dass die Altkatzen der Konfrontation aus dem Weg gehen und dann halt ungern heim kommen.
Aber alle anderen Probleme fallen bei erwachsenen Katzen weg.
Hilfreich ist es anfangs zB die Neukatze etwas länger in einem Teil der Wohnung zu separieren (per Gittertür), damit die Altkatze nicht das Gefühl hat die Neue macht sich überall breit.

Eine gute Pflegestelle (hier viele vertreten) kann dich auch zum passenden Zweittier an die Hand nehmen. Im Notfall nehmen sie die Katze zurück, wenn gar nix gehen sollte

😛😛
An Taskalis BlaKE hab ich auch gerade gedacht....dann kanns ja so falsch nicht sein.
 
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Blake hört sich super an. Aber auch bei mir gibt es Freigang... und ängstlich finde ich nicht ganz so gut. Mein Kater war so gefestigt und ausgeglichen.
Ich muss da sicher noch ein paar Nächte drüber schlafen. Losgehen kann es dann sowieso erst Ende Juni, weil wir bald noch ein paar Tage in den Urlaub fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wünsche ich eine entspannte Entscheidungsfindung🙂
So akut ist es ja nicht und deine Trauer muß ja auch noch gelebt werden um wieder offen zu werden😉
 
Ein Kitten kommt derzeit auch für mich nicht in Frage. Es soll dann schon ein erwachsenes Tier sein. Gerne natürlich auch von einer Pflegestelle.
Die Zusammenführung ist in dem Buch von Christine Hauschild sehr gut beschrieben. Das Thema Gittertür wird da auch behandelt.
Unser Arbeitszimmer könnten wir für die neue Katz erst einmal hergeben. Das ist auch kein Zimmer, wo sich Shiva häufig aufhält.
 
Blake hört sich super an. Aber auch bei mir gibt es Freigang... und ängstlich finde ich nicht ganz so gut. Mein Kater war so gefestigt und ausgeglichen.
Ich muss da sicher noch ein paar Nächte drüber schlafen. Losgehen kann es dann sowieso erst Ende Juni, weil wir bald noch ein paar Tage in den Urlaub fahren.

Natürlich bricht man so eine Entscheidung nicht über das Knie. Blake war auch nur ein Vorschlag, weil ich ihn eben so toll finde - er aber bei uns nicht passen würde.

Ob ein bestimmtes Tier passt, besprichst du sicher am besten in Ruhe mit der entsprechenden PS. Übrigens Taskali ist ne total nette. 😉
 
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Die Zusammenführung ist in dem Buch von Christine Hauschild sehr gut beschrieben. Das Thema Gittertür wird da auch behandelt.
Unser Arbeitszimmer könnten wir für die neue Katz erst einmal hergeben. Das ist auch kein Zimmer, wo sich Shiva häufig aufhält.

So eine Vergesellschaftung kann schonmal ein paar Wochen laufe. Deshalb würde ich dir vorschlagen mal zu überlegen (ihr habt ja noch viel Zeit) wie du die Wohnung in 2 etwas größere Bereiche aufteilen könntest. Das ist für die Nerven aller oft besser.🙂

Und wenn es soweit ist schau doch mal in diesen Bereich.
https://www.katzen-forum.net/freigaengerkatzen-in-not/
Ganz viele Katzen dort sitzen auf PS. Und heimatlose Katzen ab/um die 3 Jahre gibt's viele, die sich über nen tollen Freigängerplatz freuen würden.
Einfach unverbindlich anfragen.
 
Da wird es nicht sehr viele Alternativen geben. Wir wohnen recht klein auf 62qm.
Das Schlafzimmer ist recht groß und hat einen tollen Blick auf den Fußweg. Da ist immer viel los. Da schläft Shiva aber immer. Tagsüber und nachts in Ihrem Körbchen. Außerdem gibt es vom/zum Fenster eine Katzentreppe. Selbst wenn das Fenster zu ist, geht sie über die Terrasse raus und sitzt vor dem Fenster im Schlafzimmer und wartet auf Einlass. Findet die bestimmt doof, wenn da auf einmal auf der anderen Seite eine fremde Katze sitzt. Dann gibt es nur noch das Wohnzimmer. Dort befindet sich aber die Katzenklappe. Shiva geht da immer ein und aus und frisst auch dort. Küche und Bad sind sicher unpraktisch, weil man ständig rein und raus muss. Shiva trinkt ausserdem ständig aus der Badewanne. Es bleibt also leider nur das Arbeitszimmer. Leider können wir keine Vergrößerung in den Flur hinein machen, weil sich neben dem Arbeitszimmer die Hauseingangstür befindet. Sieht also ganz schlecht aus.

So eine Vergesellschaftung kann schonmal ein paar Wochen laufe. Deshalb würde ich dir vorschlagen mal zu überlegen (ihr habt ja noch viel Zeit) wie du die Wohnung in 2 etwas größere Bereiche aufteilen könntest. Das ist für die Nerven aller oft besser.🙂
 
Man soll ja möglichst alle Alltagsroutinen für die Altkatze beibehalten, weil eine neue Katze schon Veränderung genug ist......aaaaber....
Ich seh da schon noch einige Möglichkeiten (Schlafzimmer nicht, wenn sie im Bett schläft), auch das Prinzesschen 😛 verkraftet einige kleinere Einschränkungen. Ist ja nicht für immer.
Eine Katze über bspw 4 Wochen in einen 15m2 Raum?= Arbeitszimmer zu halten wird schwierig. Läßt du sie zwischendurch raus in die gesamte Wohnung wird es noch schwieriger😎

Wenns nicht anders geht, dann geht's halt nicht. War nur ein Hinweis😉
 
Hallo,

ich bin ja offen für alles. Und die kleine Prinzessin schläft nicht im Bett. Immer schön brav im Körbchen. Ich habe auch kein Problem mit dem Schlafzimmer. Wollte Shiva nur nicht zu doll verunsichern. Ich bin für Ratschläge immer offen.
Habe mal meine kleine Wohnung skizziert. Hoffe, man kann was drauf erkennen.

Gruß
Diana
 

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