41.000 Katzen in deutschen Tierheimen

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Ich glaube, Andrea sieht es einfach realistisch.

Ich bin da auch sehr zweifelnd, dass man da wirklich viel erreichen kann.
Mittlerweile bin ich leider zu oft enttäuscht worden!

Und ich versuche mittlerweile auch immer, meine Zeit, Kraft und Nerven im Bereich Tierschutz nur noch gezielt einzusetzen!

Ich glaube, man muss akzeptieren, dass manche Dinge nicht geändert werden können. Damit meine ich nicht, dass man sich um viele Dinge nicht kümmern und sie einfach hinehmen soll.
Aber z.B. bei solchen nächtlichen Anrufern kann man sich jede Mühe sparen!:massaker:
Es gibt Menschen, die kann man nicht überzeugen!
 
A

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Was die Kastrationsverordnung angeht, wird das sicher sehr schwer, die durchzusetzen.
Aber vielleicht könnte man z.B. bei der Katzenhilfe Westerwald mach nachfragen, ob wir nicht zusammen hier mit dem Forum was aufziehen könnten. Die haben sich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und haben da vielleicht einfach schon fundierte Ideen.

Warum machen wir das nicht einfach mal, und schauen, wo es hinführt?
Wenn wir die Liste der Städte und Gemeinden, die bereits eine Katzenschutzverordnung haben, um die aus dem Forum erweitern könnten, wäre doch wirklich eine Menge geleistet...
 
@ Harlekin

Andrea, momentan bist du ziemlich gut darin, zu sagen, wir werden es NIE schaffen... 😳

Kann sein, dass viele aktive Jahre im Tierschutz einen irgendwann an diesen Punkt der Hoffnungslosigkeit bringen - ich kenne diese Momente der Mutlosigkeit auch, aber noch mag ich nicht aufgeben...


Nur, wenn hier gerade ein Aufstand der Jungen, der Mutigen, Motivierten und Engagierten stattfindet, wenn auch begrenzt, wenn auch nur in diesem Forum, aber er findet statt - dann nimm denen bitte nicht den Wind aus den Segeln...

Auch das von dir zitierte Frauenwahlrecht wurde nicht in einer Generation erkämpft. Wir müssen einfach weiter machen, immer weiter, immer wieder fordern. Auch, wenn es scheint wie ein Kampf gegen Windmühlen.

Sehe ich genau so!

Lass uns einfach mal was anfangen, und schauen, wo es endet...
Noch vor ein paar Jahren wurden alle unerwünschten Kitten ertränkt... heute sehen viele schon den Vorteil der Kastration...
Wir müssen eben immer weiter machen... irgendwann hat man was bewegt.
 
Ne ne Petra,SO meine ich das NICHT !! 😱😱

So kenne ich dich eigentlich auch nicht, Andrea! Um so wichtiger war es mir, das auch zu sagen.

Darum, an dich und deinen sturen Nachbarn, und auch

@ CharlieCat

mir geht es, weiß Gott, nicht anders als euch - es scheint hoffnungslos.


Aber das große, gemeinsame, feste Ziel - das haben wir alle irgendwie im Bauch und kriegen es nur selten formuliert...

und können trotzdem weitermachen, mit dem sturen Nachbarn, mit dem Sitznachbarn beim Tierarzt, mit der gesichteten schwangeren Mietz im Tierpark, mit den Streunern in der benachbarten Kleingartensiedlung, hey, wir kennen doch die Wege und die Kontaktmöglichkeiten!!!

... mit dem Aufkleber der Aktion Prokastration auf dem Auto, mit dem Unterschreiben von Petitionen... auch das hat seinen Wert...

...mit dem Anschreiben an den Abgeordneten, mit Fragen beim nächsten Wahlkampf - ich muss mir nicht von denen Kugelschreiber schenken lassen an ihrem Straßenstand, ich kann die auch fragen, wie sie zur Kastrationspflicht stehen...



wir in Düsseldorf hatten eine vom Rat beschlossene Kastrationspflicht, die dann wieder zurückgenommen und in eine "Empfehlung" umgewandelt wurde - könnt ihr euch vorstellen, wie frustriert ich war?

Ein Tag Frustration ist okay, aber dann muss es heißen, jetzt erst recht.


Wir verlieren erst dann, wenn wir aufhören. Das tun wir aber nicht...
 
Aber das große, gemeinsame, feste Ziel - das haben wir alle irgendwie im Bauch und kriegen es nur selten formuliert...

Meine Oma sagte immer... Es nutzt nix über verschüttete Milch zu jammern... lass die Katze rein, und das Problem wird zu einem Vergnügen :smile:

Wir sollten uns nicht an Düsseldort orientieren, sondern an #
Paderborn seit 2008
#
Delmenhorst seit 2010
#
Bunde seit 2010
#
Oer-Erkenschwick seit 2010
#
Salzgitter seit 2010
#
Bad Dürrenberg seit 2010
#
Hildesheim seit 2010
#
Jülich seit 2010
#
Bergheim seit 2010
#
Leverkusen?
#
Troisdorf?
#
Hennef?
#
Köln?
#
Göttingen?
#
Aachen?
#
Kassel?
#
Hannover?
#
Moorbach?
#
Westerwaldkreis?
#
Das sind die Städte, die bereits eine Katzenschutzverordnung eingeführt haben!
 
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Ein Aussterben der FWW halte ich für ausgeschlossen.

Nur ein paar Zahlen: Wir schätzen die Zahl der Streuner in Düsseldorf auf 50.000 - kastriert werden pro Jahr durch TS-Aktionen etwa 800. Die anderen 49.200 können sich weiter vermehren...

Um das noch mal deutlicher zu machen: Auf 10 -11 Einwohner kommt ein Streuner. Und macht euch nichts vor, in euren Städten sieht das nicht anders auch, und auch nicht in den Dörfern...

Es würde noch sehr, sehr lange dauern, bis die FWW vom Aussterben bedroht ist. Nicht zu leugnen ist allerdings, dass von den Jährlingen in einer derartigen Überpopulation viele einen kläglichen Tod sterben, durch Hunger, Kälte, Krankheit. Kastration ist da die weitaus bessere Variante, im Vergleich werden die Katzen in Spanien human getötet. Tötung findet auch hier statt, wenn auch "nur" durch Untätigkeit...

Das sind, für mich, zwei Paar Schuhe.

Auf der einen Seite sind die echten Streuner, die vielen Tausend.
Diese Streuner werden von einer Kastrationspflicht aber nicht berührt, sie werden sich weiter vermehren und weiter elendiglich sterben.

Da wird lediglich eine (streng kontrollierte) Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht auf lange Zeit eine Entlastung bringen können.
Nämlich dann, wenn das Aussetzen empfindlich bestraft wird und auch nachvollziehbar ist, woher das Tier stammt.

Diese Streuner sind aber nicht die Katzen, die wir in unseren Haushalten haben. Sie leben bestenfalls unsichtbar an einer Futterstelle.
Sie teilen unser Leben nicht. Und ihre Kitten werden auch in den seltensten Fällen rechtzeitig gefunden und gezähmt.

Die andere Seite sind unsere (zahmen) an den Menschen gewöhnten Hauskatzen, die das Leben mit uns teilen. Bei einer rigorosen Kastrationspflicht für nur diese FWW-Katzen werden diese Katzen mehr oder weniger auf lange Sicht von der Bildfläche verschwinden.

Was wird dann passieren? Es wird die Rassekatzen geben, es werden noch viel mehr "Züchter" aus dem Boden schießen. Es wird keine Vereinspflicht geben (was will man denn noch alles reglementieren), die angehenden "Züchter" machen im besten Fall eine Prüfung und können dann schalten und walten wie sie wollen.

Wieso glaubt hier irgendjemand, dass das eine Verbesserung wäre?
Es wird weiter Mixe geben, die "Züchter" sind dann eben eingetragen, es wird weiter Elend geben und gerade diese "erzwungenen" Zuchtkatzen werden genauso in den Tierheimen landen.

Weiterhin wird der Schwarzmarkt blühen. Polen und all die anderen Länder werden sich freuen, haben sie doch plötzlich viel mehr ""Absatz" für ihre Lastwagen- und Raststättenkitten.

Ich kann nur von "meinem" Dorf sprechen. Die Freigänger, die ich kenne, sind, bis auf einen Kater, alle kastriert. Keiner meiner Bekannten hat jemals einen Wurf mit seiner Katze gehabt. Die Aufklärung greift doch allmählich.

Wenn es irgendeine Auflage geben soll, dann die Kennzeichnugs-und Registrierungspflicht und die Auflage, dass jede Katze (auch die Rassekatzen) nur einmal Nachwuchs haben darf.

Und das in Verbindung mit tatsächlichen Kontrollen und empfindlichen Strafen.
Und in Verbindung mit viel Aufklärung über Kastration und Katzenaufzucht.

Eine allgemeine Kastrationspflicht für die FWW-Katzen werde ich nicht unterstützen.
 
Das sind m.E. die wichtigsten Gründe....Geldmangel und fehlende Kastrationspflicht, sowie die Unterstützung der Vermehrer, die fleissig die vorhandene Nachfrage nach "hübschen Mixen" decken.

Wenn jeder seine Freigängerkatzen kastrieren lassen würde und Menschen den Vermehrern nicht die ach so hübschen Mix-Katzen aus den Händen reissen würden, dann wäre das ein Anfang, der schnell Ergebnis zeigen würde.


Es wird ständig und fortwährend auf die Tierheime und Tierheimmitarbeiter geschimpft. Auch ich habe schon echt pampige Mitarbeiter erlebt, was natürlich nicht ok ist.
Aber vielleicht sollte man auch mal etwas Verständnis aufbringen, für die Arbeit die sie leisten, daß sie gegen Windmühlen kämpfen.

Diese Menschen betreuen z.B. vermeintliche "Kampfhunde" Jahr für Jahr. Es sitzen auch sehr freundliche Hunde im TH, 5 Jahre, 10 Jahre und das einzige Problem, das sie haben ist, daß sie die falsche Rasse haben.

Wie fühlt sich ein Mensch, wenn er Jahr für Jahr diese Tiere versorgt und weiß, daß diese Hunde im TH versterben?

Wie fühlt sich ein Mensch, wenn er Jungkatzen aufnimmt und weil sie "zu schnöde aussehen" Jahr für Jahr in einem kleinen Zimmer füttert? Da diese Katzen nicht so viel Zuwendung bekommen wie nötig, werden sie scheu und nach einem Jahr hängt an der Tür die Beschreibung "nicht händelbar".

Das soll die unfreundliche Reaktion so mancher Tierheimmitarbeiter nicht rechtfertigen, aber ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich täglich meine Energie, meine Fürsorge in diese Tiere setzen würde und Menschen an den Fenstern vorbeigehen und flapsig sagen "Nee, die ist nicht schön genug!", "Nein, ich suche DIE besondere Katze!", "Haben Sie nicht eine reinrassige Maine Coon?"

Das kann ich nur voll und ganz unterschreiben. Nachdem ich über meine Auslandskatzen zum örtlichen Tierschutzverein gekommen bin und sehe was die Mitarbeiter dort tagtäglich leisten, kann ich ihnen nur meinen absoluten Respekt aussprechen. Egal ob Weihnachten oder Wochenende, wenn wir in unseren kuschelig warmen Wohnungen sitzen, opfern sie zuverlässig ihre Freizeit zum Wohl der Tiere. Der hiesige Tierschutzverein besteht nur aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und Kindern, die zum Helfen und Katzen- und Kaninchenstreicheln kommen. Von dort habe ich auch meine vierte Katze, eine vierjährige Grautigerin, scheu, mit chronischem Katzenschnupfen, nach der in dreieinhalb Jahren im Tierheim nie jemand gefragt hat. Dabei ist sie das Beste, was mir passieren konnte, sie hat sich problemlos in die bestehende Gruppe integriert und spielt wie ein Kitten, im Katzenhaus war sie ziemlich apathisch. Man hat sie mir ohne Probleme anvertraut, obwohl ich tagsüber nur 50qm für vier Katzen zur Verfügung habe und erst wenn ich zuhause bin können sie auch den Rest der Wohnung und das Treppenhaus nutzen.
Wahrscheinlich ist es von Tierheim zu Tierheim unterschiedlich und man darf nicht alle über eine Kamm scheren. Dass die Mitarbeiter oft psychisch an ihre Grenzen kommen und nicht immer so reagieren wie es sein sollte steht außer Zweifel. Wenn zum Beispiel gerade ein Notfall eingeliefert wird und es sind sowieso immer nur zwei Mitarbeiter/innen anwesend muss man sich auch mal hinten anstellen und nicht meinen, man selbst wäre der Nabel der Welt, und einen neuen Termin vereinbaren. So habe ich es zum Beispiel erlebt.
 
Das sind, für mich, zwei Paar Schuhe.

Auf der einen Seite sind die echten Streuner, die vielen Tausend.
Diese Streuner werden von einer Kastrationspflicht aber nicht berührt, sie werden sich weiter vermehren und weiter elendiglich sterben.

Das ist ein Irrtum...
die TSV/O hätten dann endlich mal Zeit und Geld sich um diese Tiere zu kümmern, auch diese zu kastrieren, und dann wieder laufen zu lassen usw...

Momentan ist vor lauter ausgesetzten und sinnlos vermehrten Katzen gar kein Gedanke den Wildlingen zu helfen...
 
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Danke für diesen Mutmachbeitrag - vielleicht wird sich Düsseldorf irgendwann (wieder) in diese löbliche Reihe eintragen.

@ nikita

das sind keine zwei Paar Schuhe, und wenn du derzeit noch jedem FWW-Tier einen Wurf zugestehen magst, dann hast du keine Ahnung, wie dieser eine Wurf sich in der Zukunft fortentwickelt

dieser Link trifft deinen Wunsch nach nur einem Wurf pro Paar nicht, aber schau mal und rechne hoch, was auch der eine Wurf bewirkt...

http://www.interessengemeinschaft-g...tebilder/berichtevonuns/534174975a1293b15.php

auch das wäre unverantwortlich...


und die in deinen Augen unsichtbaren und unzähmbaren Streuner streifen mir z.B. bei jedem meiner Wildpark-Besuche um die Beine, verzweifelt auf der Suche nach Futter - und sie sind immer, immer schwanger, egal ob Juni oder Dezember, und wenn nicht, dann sieht man an der Milchleiste, dass sie laktierend sind. Ups, da ist ja mal einer schlank und hat keine auffälligen Zitzen? Die Freude hält nur, bis ich ihn von hinten sehe und die kraftstrotzenden Hoden (und das ist auch das einzig kraftstrotzende an dem erbärmlichen Tier) sehe.


Ich habe schon lange Katzen, immer FWW, immer (abgesehen von einem Fall aus Privat-Vermittlung) aus dem TH, und nieniemalsnicht würde ich einer Rassekatze holen, weder vom Züchter noch vom Pseudovermehrer noch einen Rassemix aus dem TH...

Ich liebe die "stinknormalen" Hauskatzen mit ihrer Instinktsicherheit, ihrer Gesundheit, ihren von der Evolution (statt vom Züchter) vorgegebenen Genen...

eben weil ich sie liebe, möchte ich sie schützen, und schützen heißt hier kastrieren. Ihnen einen Wurf pro Generation zuzugestehen, kann dieses Ziel nicht erreichten...
 
Ich meine damit nicht, dass jede Katze einen Wurf haben soll.
Meine Katzen sind und werden weiterhin kastriert und das werde ich auch jedem anraten.

Deswegen sagte ich ja, weiter Aufklärung, überall, ja! Und diese Aufklärung bewirkt doch etwas.
Vor 24 Jahren , ich wohnte 2 Straßen weiter bei meiner Mutter, da gab es auch in jedem Haushalt Katzen.

Kastration war die Ausnahme. Unsere Katze war gerade 7 Monate alt und wurde rollig. Sie verschwand für drei Tage.
Als sie zurückkam, packte meine Mutter sie kommentarlos ein (ich protestierte natürlich), sie wurde sofort kastriert und die Gebärmutter wurde entfernt (aus Sicherheitsgründen).

Meine Mutter hatte zwar nicht den Tierschutz im Sinn, aber die Jaulerei einer rolligen Katze nervte sie und noch mehr Katzen wollte sie auf keinen Fall.
Damit waren wir einzigartig in unserer Straße.

Heute hat dort, genau wie in unserer jetzigen Wohngegend immer noch jeder Haushalt mindestens eine Katze, eher mehr.

Es gibt kein nächtliches Gejaule mehr, alle, wirklich alle sind kastriert.
Einzige Ausnahme, ein Kater, der am Ende unserer Straße wohnt.

Also trägt die Aufklärung doch Früchte. Es ändert sich doch was. Daran würde ich weiter arbeiten und auf Freiwilligkeit setzen.

Aber eine Kastrapflicht , v.a. Dingen nur für die FWW-Katzen, lehne ich aus den von mir bereits genannten Gründen ab.

Warum sollte die schöne, im Grunde gesunde FWW-Katze der (manipulierten) Rassekatze weichen?
Wie soll man erklären, dass es zwar zu viele Katzen gibt, aber nur die FWW-Katzen jetzt abgeschafft werden und die Leute künftig tief in die Tasche greifen sollen, um sich eine Rassekatze zu kaufen, die dann noch nicht mal Mäuse jagen darf?

Ich bin mir sehr sicher, dass das lediglich dazu führt, dass vermehrt auf illegalen Märkten gekauft wird. Das Elend der Gebärmaschinen in den Ostblockländern wird zunehmen, weil sich ein großartiger neuer Markt entwickelt.

Und wenn mir hier jeder versichert, dass es trotzdem noch genug FWW-Katzen geben wird, weil sich sowieso keiner dran hält und es auch nicht zu überprüfen ist, was soll diese Pflicht dann?
Würde man die Zeit und das Geld dann nicht besser investieren, indem man weiter aufklärt und dem Tierschutz einen besseren Leumund verschafft?

Es wird ein Aufschrei durchs Land gehen und ich will nicht wissen, wieviele Streitereien es geben wird, wenn fanatische Tierschützerinnen meinen, das neue Gesetz gibt ihnen dann endlich die Handlungsvollmacht, alles einzufangen und zu kontrollieren.
Das wird dem Tierschutz schaden, er wird nicht mehr ernst genommen werden und die große Masse wird sich den wirklichen Schwarzzüchtern zuwenden.
Da hat es eine Katze, die "aus Versehen" einmal trächtig wird, aber wesentlich besser als die armen Katzen, die dann richtig ausgebeutet werden.

Die, immer wieder erwähnte, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht wäre dagegen ein wichtiger Meilenstein. Sie muss natürlich überprüft werden und es muss dann auch empfindliche Strafen geben.
Dazu die Auflage, dass eine Katze, falls sie einmal geworfen hat, umgehend kastriert werden muss, ausnahmslos gültig für alle Katzen.

Plus viel, viel Aufklärung über die neuen Erkenntnisse bezgl. Katzenhaltung und Katzenaufzucht. Und immer wieder der (freundliche) Hinweis, mit (sachlichen) Argumenten untermauert, warum sofortige Kastration, momentan, die bessere Lösung ist.

Und das Streunerelend beendet eine evtl. Kastrapflicht nicht. Das kann, langfristig, nur ein Gesetz schaffen, das das Aussetzen von Katzen erschwert und auch kompromisslos ahndet.
 
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Letztendlich werden wir das Elend der Tiere nur lindern oder beenden können, wenn jedes Verhalten, das gegen das Wohl von Tieren gerichtet ist, gesellschaftlich geächtet ist.

Wenn sich jeder Mensch dafür verantwortlich fühlt, dass er keinem Tier ein (unnötiges) Leid zufügt - egal ob direkt oder indirekt. (Unnötig bezieht sich z. B. auf medizinische Behandlungen, manche Tiere empfinden das als Leid ...).

An der Stelle ein Beispiel: In Schweden nimmt die überwiegende Zahl der Väter Elternzeit - ein Vater wird eher "schief angesehen, wenn er es nicht macht". In anderen Ländern, u. a. in Deutschland, wird "ein Vater schief angesehen, wenn er Elternzeit nimmt". Aber auch in Schweden war es ein Prozeß, eine gesellschaftliche Veränderung, dass es zu der positiven Einstellung zur Väterzeit kam.

Tierschutz, artgerechte Haltung und Bodenschutz sollte für jeden Menschen einen Wert darstellen, den er erhalten und auch verteidigen möchte. Und grundsätzlich möchte das auch jeder Mensch - nur leider hat er vergessen, dass er auch die Verantwortung hat, dies einzufordern. Und viele müssen sich auch darum kümmern, dass sie einfach mit ihrem Alltag und ihren Finanzen zu Rande kommen.

Wie bekommen wir positive, grundsätzliche gesellschaftliche Veränderungen hin? Tierschutz ist Menschenschutz im humanistischen und spirituellen Sinne.

Liebe Grüße und Gute Nacht!
 
Wir verlieren erst dann, wenn wir aufhören. Das tun wir aber nicht...

DA hast du sehr sehr Recht :pink-heart:

Aufgeben war noch NIE meine Devise, sondern Ohren und Augen offen halten, kämpfen für die Welche sich NICHT selber helfen können, für die Fellnasen in Not :pink-heart:
 
Ich bin mir sicher, dass wenn alle Tierfreunde für eine Kastrationspflicht aufstehen würden, das man was bewegen könnte. Ein aktuelles Beispiel ist Stuttgart 21. Als Einzelner kann man natürlich nichts bewegen.

Eine Kastrationspflicht würde die Tierheim entlasten und den Tieren viel Elend ersparen.

Der Unterschied ist aber, dass in Stuttgart diejenigen, die den Stopp fordern zumeist aus der Umgebung stammen und eben ab und zu noch welche vom Rest Deutschlands bei Großdemos dazukommen. Bei der Kastrationspflicht sind alle über das Land verteilt. Da wird es schwer solch große Demos zu organisieren, dass das auch wirklich was bringt. Da müsste man dann schon in mehreren Städten gleichzeitig (also wirklich zum gleichen Zeitpunkt) demonstrieren. Ich wäre auf jeden Fall dabei, würde mir aber nicht zutrauen eine Demo in meiner Stadt zu organisieren 😉 Da müssten dann schon erfahrene Leute ran. Und die musst du erstmal in mehr als nur einer Stadt finden.
 
Warum sollte die schöne, im Grunde gesunde FWW-Katze der (manipulierten) Rassekatze weichen?
Wie soll man erklären, dass es zwar zu viele Katzen gibt, aber nur die FWW-Katzen jetzt abgeschafft werden und die Leute künftig tief in die Tasche greifen sollen, um sich eine Rassekatze zu kaufen, die dann noch nicht mal Mäuse jagen darf?

Genau DESWEGEN sollten nur Züchter eine Befreiung von der Kastra-Pflicht bekommen... du vergisst, dass nicht nur dein persönliches Feindbild "der Züchter" Katzen züchtet... Zoos, Wildparks und auch andere Institionen verpaaren kontrolliert Katzen... diese dürften das ja sonst auch nicht mehr.
Wie willst du die Artenvielfalt erhalten? Ebenso kann man die FWW-Katzen kontrolliert vermehren... Man muss dann halt die Sachkunde und die finanziellen Möglichkeiten nachweisen, und dann darf man. Ich sehe genau das als Rettung der FWW-Katze an. So wie es jetzt verläuft verrecken die meisten elendig auf der Straße... Wo bleibt denn da der Tierschutzgedanke?

Ein generelles Verbot ist das einzig sinnvolle. Durch die Bussgelder, die die Leute zahlen müssen, die dagegen verstoßen, finanziert sich die Sache irgendwann selbstständig. Natürlich kommt die Kennzeichnungspflicht dazu, ohne geht es nicht... wie soll man sonst kontrollieren, dass alle kastriert sind?

noch was zur Rassekatze...
ich hab Rassekatzen mit Freigang.. meine fangen Mäuse... wie kommst du auf so ein Vorurteil, dass Rassekatzen keine Mäuse fangen dürfen?
 
Der Unterschied ist aber, dass in Stuttgart diejenigen, die den Stopp fordern zumeist aus der Umgebung stammen und eben ab und zu noch welche vom Rest Deutschlands bei Großdemos dazukommen. Bei der Kastrationspflicht sind alle über das Land verteilt. Da wird es schwer solch große Demos zu organisieren, dass das auch wirklich was bringt. Da müsste man dann schon in mehreren Städten gleichzeitig (also wirklich zum gleichen Zeitpunkt) demonstrieren. Ich wäre auf jeden Fall dabei, würde mir aber nicht zutrauen eine Demo in meiner Stadt zu organisieren 😉 Da müssten dann schon erfahrene Leute ran. Und die musst du erstmal in mehr als nur einer Stadt finden.

Wenn jeder hier im Forum in seiner Stadt anfangen würde Lobbyarbeit zu leisten, und seine Stimme erhebt... Eine Demo ist nicht der Anfang... der Anfang wäre... Flyer verteilen... Anträge bei der Gemeinde stellen.. Leute aus der Stadt finden, die helfen wollen... zusammenrotten und dann wird es immer lauter.

Dann ist das erst mal nur ein Tropfen, aber auch aus vielen Tropfen kann ein großer Fluss werden. Stuttgart 21 würde ich persönlich nicht als Beispiel nehmen wollen... die sind mir zu gewalttätig.
 
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Wenn jeder hier im Forum in seiner Stadt anfangen würde Lobbyarbeit zu leisten, und seine Stimme erhebt... Eine Demo ist nicht der Anfang... der Anfang wäre... Flyer verteilen... Anträge bei der Gemeinde stellen.. Leute aus der Stadt finden, die helfen wollen... zusammenrotten und dann wird es immer lauter.

Das wäre schon eher etwas, das sich für den Anfang organisieren lässt 🙂
 
Genau DESWEGEN sollten nur Züchter eine Befreiung von der Kastra-Pflicht bekommen... du vergisst, dass nicht nur dein persönliches Feindbild "der Züchter" Katzen züchtet... Zoos, Wildparks und auch andere Institionen verpaaren kontrolliert Katzen... diese dürften das ja sonst auch nicht mehr.

Erstens habe ich kein Feindbild. Ich gönne jedem Züchter sein Hobby und jedem Menschen, der Spaß daran hat seine Rassekatze.
Ich habe aber ganz gewaltig etwas dagegen, dass Züchter bevorzugt behandelt werden sollen. Dass nur noch sie züchten dürfen.

Und Zoos und Wildparks züchten, meines Wissens nach, im besten Fall Servale, Luchse usw. Ich kenne keinen Zoo, in dem Rassekatzen oder FWW-Katzen herumlaufen.Es gäbe mit der Kastrapflicht (mit Einmalwurf) also gar keinen Bezug zu Zoos usw.

Davon abgesehen, wenn es nach mir ginge, dürften in Zoos nur noch sehr wenige Tiere herumlaufen. Ich finde es absolut schrecklich, dass dort herrliche Wildtiere eingesperrt sind und vor sich hin resignieren müssen.

Wie willst du die Artenvielfalt erhalten? Ebenso kann man die FWW-Katzen kontrolliert vermehren... Man muss dann halt die Sachkunde und die finanziellen Möglichkeiten nachweisen, und dann darf man. Ich sehe genau das als Rettung der FWW-Katze an. So wie es jetzt verläuft verrecken die meisten elendig auf der Straße... Wo bleibt denn da der Tierschutzgedanke?

Zur Erhaltung der Artenvielfalt habe ich den Vorschlag gemacht, dass jede Katze (Rasse- genau wie FWW-Katze) einmal Nachwuchs haben darf, wenn das unbedingt gewünscht wird, verbunden mit dem notwendigen Wissen.

Dass die Aufklärung aber dahin gehen sollte, momentan angesichts Überpoupulation, freiwillig zu kastrieren.

Wenn ich FWW-Katzen kontrolliert vermehre (was ich sofort tun werde, wenn eine solche Kastrapflicht Einzug hält), greife ich auch wieder in die Natur ein. Ich suche den Partner aus, ich wähle nach Farben aus, ich bilde mir ein, ich könnte Krankheiten ausmerzen und wäre schlauer als die Natur. Dass diese Rechnung niemals aufgeht, will keiner sehen.
Ich setze Kater auf Katze und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zu tun, was ich will.

Ich finde das furchtbar!

Und ich bin für die Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht, was langfristig zu weniger ausgesetzten Katzen führt und damit das Leid der Strassenkatzen mindert.

Nochmal, was soll eine Kastrapflicht bewirken?

Diejenigen, denen die Tiere jetzt schon völlig egal sind und die nur um des Geldes willen vermehren, werden weitermachen.
Sie werden Mittel und Wege finden, den Markt zu bedienen.
Es werden genausoviele Tiere auf der Straße landen wie jetzt auch.

Diejenigen, denen etwas an ihrem Tier liegt und die mal einen Wurf haben wollen, oder die den Zeitpunkt verpassen oder, oder , oder, diese Menschen werden dann entdeckt.
Im besten Fall zahlen sie Bußgeld, im schlechtesten Fall fängt ein wildgewordener Tierschützer die Katze ein und kastriert skrupellos, wenn es sein muss einen Tag vor der Entbindung.
Und klopft sich dann noch selbst auf die Schulter.

Wesentlich besser wäre es, diese Menschen (bei denen es noch Sinn hat) aufzuklären, immer wieder mit dem Thema zu konfrontieren, gute Argumente zu finden, ein gutes Beispiel zu geben, auf Einsicht und Freiwilligkeit zu setzen.
Statt sie vor den Kopf zu stoßen mit solchen Aktionen (die ja jetzt schon teilweise durchgeführt werden) und sich nur noch Unverständnis einzuhandeln.

Nochmal, die anderen wird man sowieso nicht davon abhalten, auch nicht mit Strafen. Die machen auf jeden Fall weiter, wenn nicht hier, dann in einem anderen Land und wir werden dann "versorgt".
Ist das dann besser? Hauptsache, die Gebärmaschinen sitzen nicht in Deutschland?

Ein generelles Verbot ist das einzig sinnvolle. Durch die Bussgelder, die die Leute zahlen müssen, die dagegen verstoßen, finanziert sich die Sache irgendwann selbstständig. Natürlich kommt die Kennzeichnungspflicht dazu, ohne geht es nicht... wie soll man sonst kontrollieren, dass alle kastriert sind?

Wer soll das kontrollieren? Jeder, der sich Tierschützer nennt?
Jeder Tierschützer darf also jede Katze einfangen, kontrollieren und, falls alles stimmt wieder laufenlassen. Falls diesem selbsternannten Tierschützer dann irgendetwas nicht in den Kram passt, darf er alles tun. Kastrieren, vermitteln, Strafen verhängen....
Das hättet ihr wohl gerne!

Das ist ein völlig unausgegorenes Konzept.
Und die wirklichen Tierquäler werden sich dem entziehen. Es wird sich nichts auf der Straße ändern, aber die "normalen" Menschen, die es dann trifft, die werden die Tierschützer verdammen und "der Tierschutz" wird dann bald gar nichts mehr durchsetzen können, weil er nur noch als "durchgeknallt" gilt und ein Lobbyist für die Rassekatzenzüchter wird.

noch was zur Rassekatze...
ich hab Rassekatzen mit Freigang.. meine fangen Mäuse... wie kommst du auf so ein Vorurteil, dass Rassekatzen keine Mäuse fangen dürfen?

Dann hast du das Glück, dass dein Züchter dir erlaubt, dass die Katzen in (ungesicherten?) Freigang dürfen. Das freut mich für deine Katzen!

Viele Züchter tun das nicht, sie verlangen Wohnungshaltung oder gesicherten Freigang (zwar etwas besser als Wohnungshaltung, aber weit entfernt von natürlicher Freiheit).

Und ängstlich bist du dann auch nicht, dass deine Rassekatzen gestohlen werden könnten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Erhaltung der Artenvielfalt habe ich den Vorschlag gemacht, dass jede Katze (Rasse- genau wie FWW-Katze) einmal Nachwuchs haben darf, wenn das unbedingt gewünscht wird, verbunden mit dem notwendigen Wissen.

Wenn JEDE Katze einmal Kitten haben darf haben wir in 10 Jahren Millionen von Katzen... genau DAS soll die Kastra ja verhindern.


Nochmal, was soll eine Kastrapflicht bewirken?

Diejenigen, denen die Tiere jetzt schon völlig egal sind und die nur um des Geldes willen vermehren, werden weitermachen.
Sie werden Mittel und Wege finden, den Markt zu bedienen.
Es werden genausoviele Tiere auf der Straße landen wie jetzt auch.

Die Kastrapflicht soll bewirken, dass Polizei, Ordnungsamt und Tierschutzvereine endlich ein Recht haben einzugreifen, und die Kastra anzuordnen!!!
Dadurch kommen nicht noch mehr Katzen auf die Straßen und irgendwann hat man die Kontrolle, dass nur soviele Katzen freilaufen, wie sich auch ernähren können.


Im besten Fall zahlen sie Bußgeld, im schlechtesten Fall fängt ein wildgewordener Tierschützer die Katze ein und kastriert skrupellos, wenn es sein muss einen Tag vor der Entbindung.
Und klopft sich dann noch selbst auf die Schulter.

Mit Verlaub gesagt, das ist völliger Blödsinn!!
Wenn man eine unkastrierte Katze in einer Gemeinde, die eine Katzenschutzverordnung hat einfängt, wird zuerst überprüft, ob die Katze einen Eigentümer hat, wenn ja, wird ihm die Katze zurückgegeben!

Dann wird untersucht ob die Katze kastriert ist... ist dies nicht der Fall wird vom Ordnungsamt aus die Kastration DIESER Katze angeordnet...

Da entscheidet niemand einfach so... und hochschwangere Katzen kastriert auch kein Tierarzt mehr... da ist die Gefahr für die Mutterkatze viel zu hoch, dass sie die OP nicht überlebt.



Wer soll das kontrollieren? Jeder, der sich Tierschützer nennt?
Jeder Tierschützer darf also jede Katze einfangen, kontrollieren und, falls alles stimmt wieder laufenlassen. Falls diesem selbsternannten Tierschützer dann irgendetwas nicht in den Kram passt, darf er alles tun. Kastrieren, vermitteln, Strafen verhängen....
Das hättet ihr wohl gerne!

Das kontrolliert das Ordnungsamt... genau so wie bei allen anderen Tieren, die unter Geburtenkontrolle liegen...
Ich hab keine Ahnung, was du da für ein Feindbild im Kopf hast... aber es gibt überall schwarz und weiß.... nicht jeder Tierschützer ist so drauf, wie du es hier behauptest! Die meisten haben das Wohl des Tieres im Kopf!!!



Das ist ein völlig unausgegorenes Konzept.
Und die wirklichen Tierquäler werden sich dem entziehen. Es wird sich nichts auf der Straße ändern, aber die "normalen" Menschen, die es dann trifft, die werden die Tierschützer verdammen und "der Tierschutz" wird dann bald gar nichts mehr durchsetzen können, weil er nur noch als "durchgeknallt" gilt und ein Lobbyist für die Rassekatzenzüchter wird.

Momentan ist es keine Tierquälerei eine Katze 3 mal im Jahr werfen zu lassen... das ist die Entscheidung des Halters, ob er das machen will...
also produzieren viele Leute viele Kitten, die dann wieder in Not geraten.
Wenn eine Katzenschutzverordnung vorliegt, gibt es eine Grundlage, aufgrunddessen Polizei, Ordnungsamt und Tierschutz daran arbeiten können, diese Art von Quälerei zu beenden!


Dann hast du das Glück, dass dein Züchter dir erlaubt, dass die Katzen in (ungesicherten?) Freigang dürfen. Das freut mich für deine Katzen!

Glück würde ich das nicht nennen... ich wähle eben gut aus... wenn andere das auch machen würden, blieben die Freigang-Gegner auf ihren Kitten hocken und würden ihre Einstellung überdenken.
Wobei ich jetzt erst die erste Katze beim Züchter gekauft habe ( die kommt aber erst am 6.2.) die beiden, die ich bereits habe sind aus dem Tierschutz...

Und ängstlich bist du dann auch nicht, dass deine Rassekatzen gestohlen werden könnten?

Warum sollte ich das sein? Jeder hier kennt meine Katzen... und weiß wo sie hingehören... sie sind beide fast 11 Jahre alt... und zumindest Yasmin ist seit dem Kittenalter hier... ich wohne ländlich und hier klaut niemand Katzen.
 
Das wäre schon eher etwas, das sich für den Anfang organisieren lässt 🙂

Ich bin eh grad dabei einen Pro-Kastra-Flyer zu erstellen...
ich bau den mal so auf, dass ihn jeder für sich einsetzen könnte....

Und dann könnte man schon mal den ersten Schritt machen.
 

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