Ältere Bauernhofkatze kommt Heim zu mir

  • Themenstarter Themenstarter mietzmiau
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Zorbi starb mit 19+ Jahren. Das letzte halbe Jahr vor seinem Tod war er taub und blind und wahnsinnig mutig. Er lag vorzugsweise auf der Eckbank. Wenn er auf das Katzenklo wollte ging er bis zum Ende und sprang vor dort in die Tiefe. Gleich in der Nähe hätte ich ein Katzenklo, bißchen weiter weg noch ein zweites. Nein, er ging immer vom Wohnzimmer in den Gang ins Gästezimmer, wo noch ein Katzenklo stand. Gefüttert habe ich ihn auf der Eckbank. Wenn er aber nächtens Hunger bekam, dann mußte er noch weiter den Gang runter bis zum allgemeinen Katzenfutterplatz. Auch das bekam er noch gut hin.

Ich habe aber darauf geachtet, dass er nur noch nach draußen kam, wenn ich ihn im Auge behalten konnte. Dort hat er auf der Terrasse Kreise gedreht, weil er durch die Pergola Begrenzungen hatte. Im Haus selbst habe ich den Weg zur Katzenklappe für die anderen Katzen so umgebaut, dass sie zum Schluß ca. 30 cm weit und 10 cm nach oben springen mußten. Da Zorbi nichts mehr sah, konnte er diesen Spalt nicht überwinden.

Das Futter schmeckte ihm bis zum Schluß und er mochte auch noch gerne seine Streicheleinheiten. Bevor ich ihn berührte, habe ich immer einige Male auf das Poster geklopft, damit er vorgewarnt war.

Als ich eines morgens nach ihm sah, merkte ich, dass seine beiden Hinterbeine gelähmt waren. Er konnte sich nicht mehr selbständig fortbewegen. Die Tierärztin meinte, dass es aufgrund seines Alters und des Zustandes keinen Sinn mehr macht. Ich wußte das schon auf dem Weg zu ihr.
 
A

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Hallo Amalie,

vielen Dank fuer Deinen Bericht!
Und mein Beileid!

Evtl hatte Dein Zorbi etwas mehr "Ansprache", also Unterbrechung von Reizarmut durch die anderen Katzen bei Dir? Ich meine Reizarmut durch Blind- und Taubheit. Wie sind die andere👎 Katzen mit Zorbi umgegangen?
Ich versuche, meiner Katze alles mir moegliche zu bieten. So zum Beispiel reagiere ich sofort, wenn sie raus moechte. Weil ihr Rausgehimpuls durch das Geschirr gebremst wird, gehe ich mit ihr ohne oder (meistens) an einem kleinen, duennen Minizwergrehpinscherhalsband raus, das toleriert sie gut. Ich stelle mir vor, dass andere Katzen eine blinde und taube Katze besser "auffangen" koennen als ich als Einzelmensch.

Hatte Deine katze auch Orientierungsprobleme und verwechselte links und rechts und war in Sackgassen gefangen, die eigentlich keine sind? Oder ist sie immer nach innerem Lageplan schnurstracks zum TZiel gelaufen (auch wenn sie deutlich weitere Entfernungen zu anderen Stellen bevorzugte, wie Du beschrieben hast)?

Und wurde Deine Katze auch leiser im Sinne, dass sie weniger "gesprochen" hat?
Meine Tinka geniesst meine Streicheleinheiten sehr, aber das macht sie nur auf dem Schafsfell durch Schnurren deutlich, sonst sind es eben andere Koerpersignale.

Das klopfen klappt bei mir schlechter, seit die Katze ganz, ganz blind ist, sie erschreckt sich oft. Ich klopfe oder kratze nur noch, wenn sie direkt wach ist. Ansonsten fasse ich sie gar nciht an. Oder nur leicht von vorn, wenn sie sich auf Fliessen oder so was befindet, wo Klopfen keinen Sinn macht. Es koennte sein, dass die Tinka meine Koerperwaerme spuert. Und natuerlich, wenn sie wach ist, dann riecht sie mich auch. Wir machen hier auch sehr viel Lufthygiene, damit die menschlichen Stinkepartikel wieder aufgraeumt sind 🙂
(Geruch hat eben immer etwas mit Partikeln zu tun - das muss man sich mal vorstellen, vorallem, wenn der Nachbar odelt).

Auch wenn Du keine Antworten hast, hat mir Deine Nachricht sehr geholfen!

Viele Gruesse,
Mietzmiau
 
Mir helfen natruerlich auch alle anderen Beitraege!
Vielen Dank an Dich ElinT13 - Du bist hier immer fuer mich da!
 
Auf der Eckbank wußte Zorbi, wo er sich befindet, obwohl die Eckbank mit fast 2,80 m Länge und 1,60 Breite im Wohnzimmer sehr groß ist. Er lief immer um das Eck zu seinem Absprungplatz. Dort war/ist eine größere Fläche, auf denen nichts steht, z. B. kein Stuhl. Neben der Eckbank ist noch ein kleiner Kratzbaum. Da hatte ich den Eindruck, dass er den suchte um wieder auf die Eckbank zu kommen. Wenn er von den Fliesen auf die plüschigen Grundfläche kam, dann wußte er, er muß sich nur aufrichten und ist dann mit den Vorderpfoten auf der Eckbank.

Seine sonstige Orientierung war nicht besonders gut. Schließlich konnte er ja lange gut sehen. Er lief immer an der Wand lang und zog auch manchmal in der anschließenden Küche Kreise. Er fing sich also schon manchmal in einem Eck. Wenn er aber die Wohnzimmertüre gefunden hatte, die damals immer ganz weit offenstand (auch damit er sich nicht dahinter fing), dann wußte er, dass er schräg nach rechts muß und dass dann die nächste Türe das Gästezimmer war. Da die Badezimmertüre immer zu war, mußte Zorbi sich auf ca. 50qm orientieren. Da ist es eigentlich egal, ob man rechts und links verwechselt oder nicht weiß, wo die Türen sind. Man geht als blinde Katze immer solange an der Wand lang, bis man da angelangt ist, wo man hinwill und das gleiche natürlich zurück. Da er noch recht flott unterwegs war, dauerte das maximal ein paar Minuten.

Ich kenne eine blinde Katze, die auch draußen alleine gut zurecht kommt. Allerdings erblindete sie schon als junge Katze. Als mir klar wurde, dass Zorbi nichts mehr sah, dachte ich, dass er sich draußen zurechtfinden würde und er nicht weit weg gehen würde. Allerdings sah ihn mein Mann am nächsten Tag ca. 200 Meter vom Haus entfernt auf der kaum befahrenen Straße und brachte ihn sofort zurück. Zorbi hätte von dort sicher nicht mehr alleine heim gefunden. Ich bin eigentlich überzeugt, dass der Erblindung von Zorbi sehr schnell kam und er sich deshalb nicht daran gewöhnt hatte. Dann habe ich sofort den Zugang zur Katzenklappe umgebaut und Zorbi konnte nicht mehr alleine raus.

Bei unserer Terrasse ist es so, daß wir eine Eckpergola haben und mit der Hausmauer das eine Fläche von ca. 10qm gibt. Wenn ich dann an die freie Fläche noch Stühle und den Tisch hinstellte, dann war Zorbi irgendwie gefangen. Er konnte frische Luft schnappen, aber wenn er rumlief, dann mündete das meistens in einem Kreis. Natürlich konnte ich ihn da nicht mehr alleine lassen.

Guck mal, das ist Zorbi auf der Eckbank:
ukunpex3prztm1e469h3v45mq00upwqw.jpg
 
Vielen Dank fuer das schoene Bild, einer gemuetlich daliegenden schoenen Katze! 🙂

Seine sonstige Orientierung war nicht besonders gut. Schließlich konnte er ja lange gut sehen. Er lief immer an der Wand lang und zog auch manchmal in der anschließenden Küche Kreise. Er fing sich also schon manchmal in einem Eck.

Das beruhigt mich hinsichtlich meiner Katze.
Tinka laeuft halt schlechter.

Bei unserer Terrasse ist es so, daß wir eine Eckpergola haben und mit der Hausmauer das eine Fläche von ca. 10qm gibt. Wenn ich dann an die freie Fläche noch Stühle und den Tisch hinstellte, dann war Zorbi irgendwie gefangen. Er konnte frische Luft schnappen, aber wenn er rumlief, dann mündete das meistens in einem Kreis. Natürlich konnte ich ihn da nicht mehr alleine lassen.

Das geht bei meiner besser. Weil es keinerlei Begrenzung gibt, kann ich Tinka nur begrenzt frei laufen lassen.
Wenn sie zu mutig ist, muss ich sie anleinen. Das geht ganz schnell und behindert sie nicht, weil ich ja auf kein
kleines Halsband umgestiegen bin. Ich lass sie dann laufen. Sie hat auch scheinbar Vorstellungen. Wenn sie zu arg
auf ein Hindernis zusteuert oder Gefahr laeuft, Gebuesch in die Augen zu bekommen, gebe ich ihr federleicht einen
Hinweis ueber die Leine auf den sie sofort reagiert.


Mal etwas anderes:
Tinka wog immer um die 3.5kg. und ich hatte ja geschrieben, dass sie zugenommen hatte: auf 3.7kg
und letztes wiegen in der Klinik war 3.75kg. Ich hatte ihr am Bauernhof immer 100g Nassfutter gegeben/geben lassen
und eine Portion Trockenfutter aus dem Spender, das liess sie meist fast stehen. Nur die letzte Zeit hatte
sie das immer alles zamgefressen. Und sie hatte auch wochenends eine Portion mehr zum aufpaeppeln bekommen.
Seit sie jetzt fest bei mir ist, hab ich auf bessere Futter gewechselt, welches ich nicht in so kleinen Portionen
kaufen muss, sondern in grossen Dosen (das ging ja vorher nicht) Jetzt hab ich weiterhin aufgepasst, dass die
Tinka nicht mehr als 200g bekommt aufgeteilt ueber den Tag und dafuer halt kaum noch Trockenfutter
(ausser zu Garnieren ihrer Liegeplaetze)
Aber sie moechte eigentlich 400g fressen, oder nochmehr. Also sie ist eine Fressmaschine! Das sollte ich nciht zulassen,
oder wie ist da Eure Meinung? Die wird mir doch total rund?
(Nach dem Fisch wollte sie auch noch ihre normale Portion Fleisch...)

Viele Gruesse
Mietzmaiu und Tinka
 
Hm, schwierig.

Meine haben ab und zu auch Phasen, wo sie auch mal mehr verdrücken wollen, meist um diese Jahreszeit herum. Ich lasse sie, auch wenn sie 100-200 gr zunehmen. Bei meinen geht das wieder runter.

Du hast die Möglichkeit, kalorienreduziertes Futter zu probieren, davon könnte sie dann ein bisschen mehr mampfen. Vielleicht auch über mehr als nur 2 Mahlzeiten verteilt. Mir widerstrebt es, einer Katze in ihrer letzten Lebensphase auch noch das Futter, die einzige wirklich ausdrückliche Lebensfreude, zu rationieren. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht, wie maßlos Tinka ist.
 
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Was sprich dagegen,
dass Tinka täglich 400 Gramm Nassfutter frisst?
Was hat sie denn sonst noch Aufregendes und sowieso waren 100 Gramm pro Tag als sie noch auf dem Bauernhof war, viel zu wenig.

Also ich würde ihr geben was sie möchte!
 
Was sprich dagegen,
dass Tinka täglich 400 Gramm Nassfutter frisst?
Was hat sie denn sonst noch Aufregendes und sowieso waren 100 Gramm pro Tag als sie noch auf dem Bauernhof war, viel zu wenig.

Also ich würde ihr geben was sie möchte!

Naja, sie hatte ja zu den 100g (die aus rein organisatorischen Gruenden nicht anders gingen) noch ihr Trockenfutter. Das war auch lange Zeit ok, Sie hat erst nach dem Unfall diesen Sommer mehr haben wollen. Es gab ja noch die Futterstelle der anderen Katzen.
Eine vielleicht undurchsichtige Situation...

Gegen 400g spricht, dass sie fett und traege wird.
 
Bei meinen geht das wieder runter.

bei Tinka geht das sicher nicht mehr wieder runter.
Und der eine Tierarzt hatte auch gemeint, dass sie nicht mehr zunehmen soll.

Du hast die Möglichkeit, kalorienreduziertes Futter zu probieren, davon könnte sie dann ein bisschen mehr mampfen.

Es ist furchtbar, im Zooladen zu stehen und mit der Lupe das Futter zu analysieren.
Ich hab jettz grad ein gutes Futter ohne Getreide und Zeuch gefunden mit relativ viel Fleisch. Vielleicht findet sie das grad so toll, dass sie deswegen so reinhaut?

Vielleicht auch über mehr als nur 2 Mahlzeiten verteilt. Mir widerstrebt es, einer Katze in ihrer letzten Lebensphase auch noch das Futter, die einzige wirklich ausdrückliche Lebensfreude, zu rationieren. Auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht, wie maßlos Tinka ist.


sie bekommt 3 bis 4 mal am Tag, ich fuelle auf, wenn es leer ist.

Ja, wenn das ihre letzte Freude ist, wie kann man ihr das nehmen.
 
Bekommt Tinka Cortison? Das wäre eine Erklärung für den Appetit oder aber der Jahreszeit geschuldet. Wieviel wiegt denn die Maus ? Ist sie denn zu dick?

In ihrem Zustand würde ich ihr alles geben, was sie möchte:hmm:...das sind doch ihre einzigen Freuden noch. Nicht mehr sehen können, ist doch sch.... und vielleicht bekommt sie Seelenruhe durch was leckeres zu essen.

Meine Minki hat in dieser Phase immer ihr Felix haben wollen...das das nicht der Brüller war, wusste ich, aber Minki war glücklich und das war mein einziges Ziel. Ihr blieb doch nicht mehr viel Zeit:dead: mein DOC hat mir da immer Recht gegeben...was soll denn jetzt noch ne Diät....bzw. rationieren?
 
Tinka bekommt jeden Morgen eine Amodip gegen den hohen Blutdruck.
In drei Wochen sollen wir nochmal zum Messen vorbei kommen.

okay, also die meisten meinen, dass sie essen soll so viel sie moechte.
Dann guck ich mal auf welche Menge sich das einpendelt.
 
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Ich wäre eher froh, wenn eine Katze im Alter noch zunimmt. Meistens geht es mit dem Gewicht ziemlich schnell abwärts.

Da ich Freigänger habe, habe ich nicht den Überblick, wieviel gefuttert wird. Im Sommer war ich erstaunt, dass ich manchmal pro Katze nur auf 100-150 g kam und jetzt im Winter geht es eher Richtung 250 g pro Katze. Ich hatte aber auch schon Kater, die anfangs pro Tag 800 g futterten.

Probier doch einfach mal aus, wieviel sie futtern würde, wenn "unbeschränkt" Futter da ist. Das heißt aber nicht, dass immerzu Futter da stehen muß, sondern nur, dass generell die Futtermenge pro Tag nicht rationiert ist.
 
Ich wäre eher froh, wenn eine Katze im Alter noch zunimmt. Meistens geht es mit dem Gewicht ziemlich schnell abwärts.

Probier doch einfach mal aus, wieviel sie futtern würde, wenn "unbeschränkt" Futter da ist. Das heißt aber nicht, dass immerzu Futter da stehen muß, sondern nur, dass generell die Futtermenge pro Tag nicht rationiert ist.

Sehe ich auch so. V.a. falls die Katzen im Alter noch Krankheiten bekommen, ist man froh, wenn der Körper auf Reserven zurückgreifen kann, was eine Lebensverlängerung bedeuten kann.
 
Hallo,

also das Futter hat sich auf etwa 300g eingependelt, zumindest haben wir 400g bisher nicht geschafft.
Ich hab Ihr jetzt immer sehr unsparsam nachgefuellt. Fischportion geht oben drauf.
Ich musste wieder Fisch fuettern, weil ich eins ihrer Katzenklos umziehen musste,
weil sie neuerlich dort ueber die Reling gemacht hat und es dort schlecht zu putzen ist
(aber ich hatte Glueck, weil ich eine Gummimatte untergelegt hatte) Dann hab ich ihr
dort Fisch gefuettert, so hat sie den Platz schnell umgelernt. Und den neuen Kloplatz
hat sie auch sofort gut gelernt. Aber bei drei Katzenklos hatte ich da auch keine Sorge.

Heute hab ich eine Heizdecke fuer meine Katze bekommen. Ich bin noch am testen. Ich bin damit erstmal enttaeuscht:
Oberflächentemperatur ca. 30°C
Temperatur bei Körperkontakt ca. 40 bis 45°C
Das fuehlt sich nichtmal handwarm an. Ich habe aber einen Bericht gelesen, indem die
gleiche Enttaeuschung anfangs ueberwog und sich die aber bald in Gefallen wandelte.
https://www.schatznasen.de/heizmatte-heizkissen-fuer-katzen/
Mal schauen.

Und dann habe ich ein Muellthema. Frueher hatte ich einen Eimer Katzenboellchen pro Woche.
Damit verdoppelte sich mein Hausmuell. Mittlerweile ist nach 2 Tagen der Eimer schon voll
und ich fuerchte, dass mir bald die Vermieterin aufs Dach steigt. Aktuell hab ich schon die halbe
Tonne voll gemacht - und wir sind vier Haushalte, die sich die Tonne teilen...
Ich hab auch schon in den Supermaerkten auf die Katzenstreuverpackungen geschaut: ueberall
steht drauf: in den Restmuell oder Kompost (hab ich nicht) - auf keinen Fall ins Klo.
Ich sehe jetzt eigentlich nur noch die Moeglichkeit, den Muell zur Muelldeponie zu bringen.
Ich weiss gar nicht, ob die das nehmen. Ich nehme feinkoerniges Klumpstreu.
Wie macht Ihr das? Bzw wie machen das Leute mit vielen Katzen? Beim lesen hier findet man
immer wieder Haushalte mit vier und mehr Katzen.


Ein Paar neue Bilder von Mimei (Spitzname von Tinka)

Wo ist mein Katzbaumstamm? Der ist auch Aufstiegshilfe zum Schlafplatz.
p1010351.jpg


Einer von vier Schlafplaetzen, Blinde-Katze-sicher gemacht.
p1010407.jpg


Bild von vorhin. Draussen hat es -1°C und Schnee. Das Gitter ist schnell einsetzbar - eine Zufallskonstruktion 🙂
Tinka ist wegen ihres nackten Bauches in die Decke eingepackt. Ich hab mich sehr gewundert, dass sie das
zuliess. So war dann 30min das Fenster offen. War sehr kalt...
p1010431.jpg


Gruss,
Mitzmiau und Tinka
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Miezimau,

was Du alles anstellst für die süße Tinka! :pink-heart:

Das mit dem Müll ist ein echtes Problem. Als Rana frisch da war, hatten wir ein ähnliches Problem: Rana war die ersten 4 Monate so nervös, dass sie alles "zerscharrte". Um das Klo sauber zu bekommen, musste man großzügig ausschaufeln, und da hatte ich auch oft die Befürchtung, dass wir bald Ärger bekommen. Wir hatten dann Glück, dass sich Rana bald beruhigte und wir nun nur noch die Hälfte des Mülls haben.

Aber wäre das geblieben, wäre meine Lösung auch Sammeln und dann regelmäßig auf die Deponie schaffen. Und ja, die müssen das annehmen. Das mit dem ins Klo schütten kannst Du vergessen, selbst wenn es auf den Tüten drauf stehen sollte: das verklumpt eindeutig die Rohre. Das könnte sehr teuer werden.

Ich wünsche Euch weiterhin ganz viele schöne Momente und viel Freude. Und Dir wenig Probleme mit dem Müll.
 
Hi Miezimau,

Aber wäre das geblieben, wäre meine Lösung auch Sammeln und dann regelmäßig auf die Deponie schaffen. Und ja, die müssen das annehmen. Das mit dem ins Klo schütten kannst Du vergessen, selbst wenn es auf den Tüten drauf stehen sollte: das verklumpt eindeutig die Rohre. Das könnte sehr teuer werden.

Ich wünsche Euch weiterhin ganz viele schöne Momente und viel Freude. Und Dir wenig Probleme mit dem Müll.

Danke Dir!

ja hab mir schon immer gedacht, dass das mit dem Hinweis ernst gemeint ist 🙂

Von 22:00 bis 06:00Uhr 1 Kacka-Bollen und 6 Biesl-Bollen... Frueher war ueber Nacht 1 oder 2
 
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Okay, das ist eine Menge. :verstummt:

Hat es Tinka mit den Nieren? Ich kenne mich nicht besonders gut aus, aber ich habe gehört, dass Tiere, die es mit den Nieren haben, mehr trinken und daher auch viel pieseln.
 
Ich würde des Urin nochmal auffangen und checken lassen. Vielleicht hat sie sich jetzt was eingefangen?
 
Also die Blutwerte zu den Nieren waren ja gut - wie alle anderen Blutwerte auch.
Sie hat eine vergroesserte und eine normale Niere, dazu hatten wir sie geultraschallt.
Aber weiter tu ich da erstmal nichts.
Urin untersuchen waere schoen, Aber wie soll ich den auffangen?


p.s. 5 Ballen sind seit heute Morgen dazugekommen
 
frisst sie jetzt mehr nassfutter? früher gabs ja einen großteil trofu, das ist ja auch eine umstellung. vielleicht liegts auch daran
 

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