merteuille
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. November 2012
- Beiträge
- 2.573
- Ort
- österreich
Mach dir bitte nicht schon wieder so einen Stress, moustache.
So getrieben und hypernervös wie du hier rüber kommst, so wirst du garantiert auch auf die Katze wirken. Und das ist definitiv nicht von Vorteil.
Zu deiner Beruhigung:
Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass genau jene Katzen, die zu Anfang sehr ängstlich und scheu reagiert haben, später zu den anhänglichsten Schmusemonstern wurden.
Vielleicht sind gerade jene Sensibilität und Empathie, die sie später sehr auf ihren Menschen bezogen und „aufmerksam“ machen, am Anfang der Grund, dass sie auf ein neues Umfeld erst mal vorsichtiger reagieren.
Was ich damit meine: Ein selbstbezogener, unerschütterlicher Rüpel (das meine ich nicht abwertend) muss nicht ängstlich auf Neues reagieren, solange seine Bedürfnisse befriedigt werden.
Eine sensible, empathische Katze, die emotional mehr von ihrem Umfeld abhängig ist, wird auf eine gänzlich neue Situation anfangs viel drastischer reagieren. Sobald sie aber einmal Vertrauen gefasst hat, kann sich das ganz schnell umkehren. Der robuste Rüpel wird vielleicht immer unabhängiger und eigenständiger bleiben, das vermeintliche Scheuchen wird vielleicht schnell zur Herzenskatze, die einem in die Seele schaut.
Also gib deinem Mädchen einfach ein bisschen Zeit. Und bedräng sie nicht zu viel.
Sag ihr aber ab und zu, dass du es wirklich praktisch findest, dass sie beschlossen hat, unter dem Bett zu leben, weil sie so schließlich nicht deine Couch mit ihren Haaren vollsaut! 😀
Soll heißen: Cool bleiben und den Humor nicht verlieren! 😉
So getrieben und hypernervös wie du hier rüber kommst, so wirst du garantiert auch auf die Katze wirken. Und das ist definitiv nicht von Vorteil.
Zu deiner Beruhigung:
Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass genau jene Katzen, die zu Anfang sehr ängstlich und scheu reagiert haben, später zu den anhänglichsten Schmusemonstern wurden.
Vielleicht sind gerade jene Sensibilität und Empathie, die sie später sehr auf ihren Menschen bezogen und „aufmerksam“ machen, am Anfang der Grund, dass sie auf ein neues Umfeld erst mal vorsichtiger reagieren.
Was ich damit meine: Ein selbstbezogener, unerschütterlicher Rüpel (das meine ich nicht abwertend) muss nicht ängstlich auf Neues reagieren, solange seine Bedürfnisse befriedigt werden.
Eine sensible, empathische Katze, die emotional mehr von ihrem Umfeld abhängig ist, wird auf eine gänzlich neue Situation anfangs viel drastischer reagieren. Sobald sie aber einmal Vertrauen gefasst hat, kann sich das ganz schnell umkehren. Der robuste Rüpel wird vielleicht immer unabhängiger und eigenständiger bleiben, das vermeintliche Scheuchen wird vielleicht schnell zur Herzenskatze, die einem in die Seele schaut.
Also gib deinem Mädchen einfach ein bisschen Zeit. Und bedräng sie nicht zu viel.
Sag ihr aber ab und zu, dass du es wirklich praktisch findest, dass sie beschlossen hat, unter dem Bett zu leben, weil sie so schließlich nicht deine Couch mit ihren Haaren vollsaut! 😀
Soll heißen: Cool bleiben und den Humor nicht verlieren! 😉