superruebe
Forenprofi
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Aaaha!!! Das hab ich verstanden! Ich als Schwester, muß zu meiner Schande gestehen, das ich mich zu sehr hab beeinflussen lassen. Man kennt das Vorurteil ja noch von vielen Ärzten: "ist ja alles Humbuk, nur wir machen es richtig!" Obwohl ich in den letzten Jahren doch schon ein Umdenken bemerkt habe. Ich bin aber jetzt echt bereit mich mehr mit der Materie zu beschäftigen und fürchte, da werden noch ne Menge Fragen meinerseits kommen! Das Repertorisieren z. B. per Hand? Legst Du da die Hand auf? ( entschuldige wenn Dir die Frage doof vorkommt) Und testest Du selbst? 😕 Ich hab mich über 4 Jahre ganz intensiv mit Blacky beschäftigt. Ursachen versucht heraus zu finden. Geschwister, Eltern, usw. Alle gesund. Er ist der einzige. Dann geh ich zur Bioresonanz und erfahre da von Baustellen ohne Ende. Gehe das 2. und 3. Mal hin und eins nach dem anderen hat sich erledigt. Ohne das er angefasst wurde, nur durch eine Platte. ne Rute und ein Gerät. Was hab ich nicht alles versucht! Hab ihm Schmerzen zugemutet, bei den Untersuchungen, Bluttests, Hautbiopsien, usw. Ich hab so ein schlechtes Gewissen! Ich werd natürlich nicht auf unseren HTA verzichten, wenn es nötig ist, aber ich muß mich mehr über Alternativen informiern!!!!!!!!
Repertorisieren heisst anhand der reinen Symptome die hom. Einzelmittel zu finden. In der Praxis bedeutet das, daß man ganz viele Mittel nachlesen muss bis man das gefunden hat was am Besten auf die Symptome und das Tier passt.
Ja..ich habe angefangen zu testen, allerdings bin ich da noch blutiger Anfänger, freue mich aber über jeden Treffer. 😉