Als Anfänger auf Katzensuche - und total verunsichert

[Molana]

Herzlich Willkommen Knubbelinchen

Schön, dass ihr einem Tier aus dem Tierheim ein zu Hause geben wollt.
Der ist ja herzallerliebst 🥰 Erinnert mich an eines meiner Sternchen 🌈
Ich habe auch eine Tochter und Katzen und Kinder kann wunderbar funktionieren. Klar, meine ist da mit aufgewachsen, aber mit 9 Jahren verstehen Kinder schon sehr vieles und wenn sie Freude an der Katze haben, werden sie einen guten Umgang lernen.

Allerdings kann es schon mal sein, dass ein Ki auch mal einen Kratzer abbekommt, besonders wenn man mit den Katzen spielt, dies ist aber nie Böse gemeint, muss man sich aber bewusst sein, dass dies mal passieren kann(muss aber nicht…)

Dieses “Schnappen“ wenn Katze sich erschrickt kenne ich von einer meiner Beiden, dass hat so aus der Ferne gesehen keinenbösartigen Hintergrund, sondern wie die anderen geschrieben haben wird er sich wohl erschrocken haben.

 

[Wasabikitten]

Nur von einem Bild kann ich dir nichts genaues sagen, aber, wenn unsere diesen Ausdruck zeigen, ist auch bei uns besser die Hand weg zu nehmen.
Er wirkt angespannt, als wüsste er nicht, was er von der fremden Hand , die er ja nicht sehen kann, weil sie nicht von vorne kommt, halten soll.
Ich wage mal zu behaupten, er hätte nicht geschnappt, wenn deine Tochter einfach nur die Hand von vorne hingehalten hätte.
Und deswegen finde ich das ganze auch nicht schlimm, ihr werdet lernen, was er mag und was nicht und er wird lernen, die tun mir nix und achten meine Grenzen.
Bei jedem neuen Familienmitglied muss man lernen sich gegenseitig zu lesen und das werdet ihr auch hinbekommen.
Wichtig fände ich jetzt, deiner Tochter zu sagen, dass war nichts schlimmes, einfach nur ein Missverständnis, sowas wie ein Sprachprobleme.
Wenn sie ein Mädchen kennen lernen würde, dass sie nett findet, mit dem sie gerne spielen möchte, mit dem sie aber nicht die selbe Sprache spricht, würde es ja auch mit der Zeit so sein, dass sie sich verständigen, wenn sie sich näher kennen lernen.

 

[Kyano]

So ein hübscher Bub 😻

An eurer Stelle würde ich nochmal einen Termin ausmachen und den Kater besuchen. Dann könntest du auch den Vorfall ansprechen, der euch verunsichert hat. Ich frage nochmal:

Der Kater, den ihr euch vorstellen könntet zu nehmen ist ja 5 Jahre, seit 2 Monaten im TH. Wo war er denn davor?

 

[Irmi_]

Einen sehr hübschen Kater habt ihr Euch da angelacht 🙂

Was ich vorher vergessen hab zu erzählen: nicht jedes Tier wird überall gleich gerne angefasst. Die allermeisten Katzen mögen an Kopf und Hals gestreichelt werden.
Der Bauch z.B. ist bei Katzen ein sehr kontroverses Thema: manche lieben es da durchgeflauscht zu werden, bei anderen ist das dagegen eine Tabuzone die mit Zähnen und Krallen beschützt wird.
Wenn ihr ihn beim streicheln genau beobachtet werdet ihr schnell seine Lieblingsstellen finden. Da schnurrt er dann besonders intensiv und reckt Euch die Körperstelle genüsslich entgegen. Wer das am Besten drauf hat ist dann der Lieblingsmensch. 🙂

Überhaupt... Das ist einer meiner Lieblingsratschläge: Beobachtet ihn. Durch Beobachten werdet ihr seine Körpersprache immer besser verstehen lernen.

 

[knubbelinchen]

So ein hübscher Bub 😻

An eurer Stelle würde ich nochmal einen Termin ausmachen und den Kater besuchen. Dann könntest du auch den Vorfall ansprechen, der euch verunsichert hat. Ich frage nochmal:

er ist ein fundtier, leider weiss man nichts über sein vorleben

 

[Kyano]

er ist ein fundtier, leider weiss man nichts über sein vorleben

Ist auch eigentlich unerheblich, man weiß nie was ein Tier erlebt hat wenn es - aus welchem Grund auch immer - abgegeben wird.

Am besten nochmals hinfahren und dann entscheiden.

 

[apfli]

Huhu und herzlich Willkommen 😊

Wen Bella so schaut, dann möchte sie mich gefühlt zum Mond schießen aber ganz sicher sollte ich sie dann nicht antatschen 😅

Ein total schöner Kerl 😍 mein Beuteschema.

Ich persönlich würde euch auch zu einem gut eingespieltem Team raten, was gut zusammen funktioniert und es klingt blöd, es euch einfacher macht, Signale zu verstehen. Aber hauptsächlich wegen dem gut eingespieltem.

Das andere würdet ihr bestimmt hinbekommen, das braucht Zeit 👍🏼

Und jede Katze mag was anderes.

Lilly kann ich richtig am Bauch durchwursteln, Bella streckt ihn mir auch hin, verpasst mir aber beim antatschen eher schöne Kratzer 🙄

Ich finde die Idee gut, mit der TH Mitarbeiterin zu reden und ihr von dem Vorfall zu erzählen.
Es ist bestimmt nochmal anders, wen eine "Vor Ort Dame", was dazu sagt.

Lasst euch nicht verunsichern, ihr erkundigt euch, fragt nach und macht damit schon Mal was richtig.

 

[NinaNirgendwo]

Erinnert mich ein bisschen an den Kater meiner Tante...
Das war auch so ein lieber, roter Schmuser.
Aber extrem kitzelig. Wusste vor dem nicht, dass es sowas auch bei Katzen geben kann.
Wenn man den an bestimmten Stellen berührt hat, hat er immer geschnappt.
Hat man das gewusst und unterlassen, hatte man nie ein Problem mit ihm.
Kann man halt nur spekulieren, woran es liegt, wenn man das Tier noch nicht so gut kennt.

 

[Grattastinchi]

Man sieht deutlich an der angespannten Körperhaltung, dem Gesichtsausdruck, der Ohrenstellung, der Abgewandtheit, dass der Kater gerade nicht angefasst werden möchte. Hätte er noch seinen Schwanz, hätte der in dem Moment sicher auch ausgeschlagen. Eine Abwehrreaktion ist in der Situation ganz normal und kann auch mit jeder anderen Katze passieren, wenn man solche Zeichen ignoriert. Die gute Nachricht: Man lernt mit der Zeit immer besser, Katzen zu lesen. 😉

 

[Sahera]

Ein hübscher Kerl 🥰 Und ja... bei solch einer angespannten Körperhaltung lass ich meine Katze auch lieber in Ruhe. Allein die Ohren... eins nach vorne, eins nach hinten sowie die leicht missmutig zugemachten Augen!

Oh... und ihr solltet wissen, dass wenn er das Glück hat zu euch kommen zu dürfen (bin übrigens auch für ein 2. und/oder 3. Kennenlernen), dann wird er aufgrund der neuen Umgebung und all der neuen Eindrücke mit Sicherheit eine Weile brauchen und viel Ruhe brauchen (gilt für jede neue Katze). Er muss dann alles neu kennenlernen (inklusive euch und ihr ihn 😉).

Da sollte er nur dann beschmust werden, wenn er von sich auskommt. Wenn ihr dann wirklich durch und durch zu seinen Menschen geworden seid, werdet ihr sicherlich diejenigen sein, die ihre Ruhe einfordern😂

Edit: Die liebe Rechtschreibung 🙈

 

[Bon ClyMo]

Hallo und herzlich Willkommen.

Ich freue mich sehr, das Ihr Euch für ein Tier aus dem Tierschutz entscheiden wollt.

Es war sicherlich nicht böse gemeint von dem wirklich hübschen Kerlchen.

Und so wie er auf Euch in der dreiviertel Stunde zuvor reagiert hat, signalisiert er, das er mit Euch einverstanden wäre.

Es gibt viel Literatur zum Thema Katzen und auch zur Katzenknigge, die man sich als Hilfestellung zur Seite stellen kann.
Was auch Euren beiden 9 jährigen sicher dazu bringt zu lesen, da das Thema Spaß macht.
Aber bedenkt auch immer, das jede Katze individuell ist und evtl ein wenig abweicht vom gelesenen, aber das erkennt Ihr sehr schnell in Beobachtung und mit Liebe.

Im Bezug auf einen Kumpel bin ich der selben Meinung wie die meisten hier.
Es wäre toll ihm einen zu schenken, da es sein Leben in vielerlei Hinsicht verschönern würde, ihm Sicherheit bietet und da man mit Artgenossen in der Familie einfach andere Katzensachen machen kann, die der Mensch oder kumpels von draußen nicht gewährleisten.

Dafür könntet Ihr Euch die Tierheimmitarbeiterin ins Boot holen, die sich sicher freut, das Ihr ihn nicht als Einzelkatze halten wollt.

Man könnte überlegen, mit welchem Kater (gleichgeschlechtlich und im besten Fall ähnliches Alter wäre von Vorteil), er sich gut verstehen würde.

Sie hat ja sein Verhalten schon beobachten können und kennt die anderen und evtl kann sie ein beschnuppern im Vorfeld der beiden arrangieren.

Oder evtl sagt sie auch er wäre besser in Einzelhaltung, aber das ist eher selten bei Katzen.

Ich denke es wäre der Versuch wert.

Noch ein Nachtrag zum fehlenden Schwanz:

"Die eleganten Samtpfoten nutzen ihren Schwanz, um in Balance zu bleiben: Ähnlich wie ein Seiltänzer mit einem Stab in der Hand, hilft der Schwanz der Katze dabei, auf Bäumen oder Geländern zu balancieren. Unverzichtbar ist er hierfür nicht: Das Innenohr übernimmt die meiste Arbeit, wenn es darum geht, das Gleichgewicht zu wahren. Mit ihrem Schwanz kommunizieren Katzen mit Artgenossen – und mit uns. Eine Samtpfote mit wild peitschendem Schwanz signalisiert: „Vorsicht, gleich greife ich an!“ Reckt sie das Körperteil hingegen entspannt in die Höhe, ist sie in guter Stimmung – das soll auch die Umgebung wissen.

Quelle:
Katzen ohne Schwanz

Absolut richtig 🙂

Nur möchte ich hinzufügen, das mit dem Schwanz schlagen nicht zwingend heißt "ich greif dich gleich an", was im Bezug auf Menschen eher selten ist, wenn man sie gut und respektvoll behandelt.

Ich weiß es ist ein Zitat, denoch möchte ich für Anfänger sagen, das es meist ein Zeichen für irgendwas gefällt mir nicht oder stimmt gerade nicht ist.

Das kann Verunsicherung sein.
Ein seltsames grusseliges Geräusch,
Erschrecken,
Eine Hand von oben,
Abstandhalter,
Ein langsam reisender Geduldsfaden bis hin zu Angst oder auch Schmerzen.

Kurz um...es signalisiert unbehagen

 

[knubbelinchen]

An die, die zur 2. Katze raten - wir wollen erstmal nur eine, da sie den ganzen Tag rein und rauskann, denke ich, ist es okay. Das Thema haben wir vorher bereits mit vielen "fachkundigen" Menschen besprochen.
Der Kater, an dem wir Interesse haben, wird vom Tierheim als "auch für Einzelhaltung geeignet" angeboten. Er hat wohl an seinen Zimmergenossen seit seinem Einzug vor 2 Monaten kein Interesse

 

[Wasabikitten]

Nur, weil er an einer anderen Katze kein Interesse hat, heißt das ja nicht, dass er prinzipiell keine andere Katze braucht. Vielleicht passt es mit diesem Kater nicht, oder er ist kein mit anderen Kuschler, zusammenleben hat dich mehr als nur gemeinsam um körbchenliegen.
Aber bei Freigängern denke ich schon, dass es auch alleine funktionieren könnte, auch wenn es zu zweit einfach schöner ist. Denn, dass der Kater draußen Freundschaft schließt ist halt auch er unwahrscheinlich, da andere Katze draußen eher als Rivalen wahrgenommen werden.
Auch wenn Katerchen aus irgendwelchen Gründen im Haus bleiben muss,nützt ihm ein Nachbarskater wenig.

Was bei euch halt noch dazu kommt, Zusammenführen, wenn einer sich schon eingelebt hat, sind nicht immer einfach und für Anfänger oft nicht so toll.
Gleich zwei einziehen lassen, im besten Fall zwei, die sich gut verstehen, macht es für alle einfacher.

 

[Irmi_]

Ich werfe mal noch einen anderen Grund in den Ring: Zwei Katzen haben auch doppelt so viel Zeit und Lust sich mit Euren Kindern zu beschäftigen. Sprich, es wird seltener einem Tier "zu viel Betüddel".

 

[FindusLuna]

Hallo 🙂

ich möchte dich zum einen beruhigen, Tierschutzkatzen sind nicht überfordernd für Katzenanfänger. Schwieriger sind eher Tiere, welche man von privat holt (Vermehrer), da sie oftmals zu früh von der Mutter getrennt werden, oftmals nicht geimpft sind und und und. Da holt man sich oftmals schwierigeres ins Haus.

Da du zwei Kinder hast, ist es natürlich wichtig, dass du mit deinen Kindern darüber sprichst, wie es zu solchen Vorfällen kam. Hier wurde ja schon angesprochen, deine Tochter kam von hinten, vielleicht auch in den Safe Space und da muss man dann schauen, wie deine Tochter das anders lernen kann. Aber dieser Vorfall hat euch verunsichert und das führt bei mir auch dazu, dir dringend von Anfang an zu zwei Katzen zu raten und ich möchte dir gerne erklären warum:

Junge Katzen spielen ja kätzisch. Und dazu gehört auch packen und beissen. Wenn die Katze einen Spielkumpel hat, kann sie das mit der machen, denn die haben ja das Fell, was davor schützt und sie können sich aneinander austoben. Bei einer Katze kann sie das nicht und dann müssen die Hände dafür herhalten und dann kommt es sehr schnell zu Verunsicherung und Vertrauensproblemen zwischen der Katze und euch. Wenn das dann passiert ist, dann wird es schwieriger, eine Vergesellschaftung zu machen und auch das Vertrauen wieder herzustellen.

Am idealsten für euch fände ich ein eingespieltes Team, welches auch Kinder kennt und souverän mitteilen kann, wann es genug ist (das muss man dann den Kindern natürlich zeigen, woran sie das merken). In Tierheimen, so toll sie sind, zeigen sich Katzen oftmals noch einmal etwas anders vom Charakter her, da sie nicht in einen Haushalt integriert sind. Deswegen würde ich auch vorschlagen, bei einer Pflegestelle vorbei zu gehen, da sind oftmals Katzen an die Haushaltsgeräusche, vielleicht auch an Kinderlärm bereits gewöhnt. Hier im Forum gibt es so tolle Pflegestellen.

Ich fände es für deine Familie und die Katzen wirklich besser, wenn du zu zwei Katzen gehen könntest, es würde alles viel einfacher werden.

 

[yeast]

Auch wenn ich glaube, dass der uneingeschränkt mögliche Freigang ganz bestimmt einen riesen Vorteil bietet das Tier ordentlich auszulasten - ich kenne trotzdem ein paar Kater von Erzählungen her, die einfach unbedingt einen wilden Spiel-Raufkumpel brauchen um Dampf abzulassen…

Wenn die den nicht haben , kann es sein dass er in all dem Übermut versucht mit euren Beinen oder Händen zu raufen, was von vielen dann als Aggressivität oder Bosheit gewertet wird !

Ich habe zwei weibliche Katzen, die auch sehr viel Freigang bekommen, regelmäßig bespielt und beschmust werden und trotzdem gehört das gegenseitige Spielraufen dazu, selbst nachdem sie 10h lang draußen rumschlenderten… die haben sehr viel Energie und Freude an so einem Spiel und lustig anzusehen ist es auch 😀 Das könnte ich als Mensch nicht bieten. Da wär von meiner Haut wahrscheinlich nicht mehr viel Über 😂

Es sind auch meine ersten Katzen und vor 2 1/2 jahren musste ich genau wie du alles lernen. Meine zwei Energiebündel haben es mir sehr leicht gemacht und mir bisher nie probleme bereitet, obwohl ich anfangs auch nicht alles richtig gemacht habe!

 

[Vitellia]

Ich möchte aus eigener Erfahrung auch zu 2 Katzen raten (1. Katze war ein Einzelkitten aus einem Upswurf von privat, die Verhaltensauffälligkeiten entwickelt hat - mehr dazu hier.) Ich will damit keine Angst machen, nur aufzeigen, was passieren kann, auch bei Freigängern. Wobei bei uns viele Fehler unsererseits passiert sind, aber deswegen müssen andere das ja nicht nachmachen. 😉

Heute haben wir 2, mittlerweile 3 Katzen aus dem Auslandstierschutz von einer Pflegestelle in Deutschland. Und alle drei sind absolut unkomplizierte Katzen (Willy hat nur schreckliche Angst vorm Tierarzt, aber das kann dir immer passieren), ohne Verhaltensauffälligkeiten, "Macken" oder sonst etwas. Unsere beiden Älteren kannten sich zudem schon und sind als "unzertrennliches Pärchen" eingezogen, was die Sache noch mal erleichtert hat.
Und ich persönlich finde es psychisch viel entspannter, weil man nicht so ein schlechtes Gewissen hat, wenn man auch mal länger weg ist.

 

[SimbaLuna123]

Hallo erstmal, ich möchte mich allen was vor mir zu einem 2. Katzenkumpel geraten haben, unbedingt anschließen. Wir hatten früher aus Unwissenheit auch einen Kater, der war Freigänger, und weil ihm daheim wohl die kätzische Gesellschaft gefehlt kam er mit der Zeit nur mehr zum Fressen und Schlafen heim (darüber waren die Kinder sehr traurig, da er am Anfang ein total verschmustes Katerchen war). Dann haben wir Gottseidank von einer katzenerfahrenen Bekannten den Rat doch einen passenden Kumpel für unseren Kater zu nehmen bekommen-und nach einer total unkomplizierten Vergesellschaftung waren beide Kater gerne daheim und sichtlich zufriedener und glücklicher❤️
Da es auch zuhause nun einen Spielkumpel gab haben die 2 auch gerne Zeit im Haus oder in unserem Garten verbracht und miteinander gerauft und gekuschelt, also bitte bitte unbedingt 2 Katzen nehmen.

 

[knubbelinchen]

Danke für Eure anregungen bzgl 2 katzen.
das glaube ich euch alles und das ergibt auch alles sinn.


aber - hier kommt es nciht infrage. ich weiss, wie unsere räumlichen und finanziellen kapazitäten sind und möchte mich erstmal nicht übernehmen.

ich schliesse nicht aus, wenn es klappt, eine 2. katze in erwägung zu ziehen.

vermutlich gibt es auhc bei diesem thema pro und contras.

ich persönlich habe links und rechts nachbarn mit 2 katzen - die einen beiden streiten den lieben langen tag , bis hin zum gegenseitigen verletzen, bei dem anderen pärchen ist eine katze nicht mehr heimgekommen und die andere ist jetzt todunglücklich.
auch beides keine motivierenden beispiele für mich.

 

[Irmi_]

Das glaube ich Dir. Katzen vergesellschaften und vor allem das richtige Partnertier finden ist eine Wissenschaft für sich. 😵‍💫