Anfänger - 2 Katzen - was vorzubereiten/zu bedenken?

[bohemian muse]

nein.. die erste holen wir mit 12 Wochen ab...

für die zweite müssen wir dann ein weiteres mal hinfahren,
2-3 Wochen später

die Katzen wachsen im Moment wohl gemeinsam auf..
sind dann 2 Wochen getrennt
und kommen dann wieder zusammen

aber: sie gehen jeweils mit 12 Wochen bzw. 13 Wochen dort aus dem Haus raus

Eine seriöse Züchterin würde beide Kitten behalten und sie dann gemeinsam ausziehen lassen, wenn auch die Jüngere alt genug ist.

Ich habe diese Informationen, scheinbar vergeblich, schon auf der letzten Seite verlinkt, aber vielleicht möchtest du sie nun lesen?
http://www.katzen-fieber.de/kurzinfos-katzenkauf.php
https://www.katzen-forum.net/threads/augen-auf-beim-katzenkauf.2998/

Papiere existieren nämlich mit Nichten, um Katzen von Ausstellung zu Ausstellung zu karren oder um vor den Freunden damit anzugeben, dass man Rassekatzen hat. Sie sind vorrangig ein Beleg für die Gesundheit der Tiere und ein Beweis, dass der Züchter sich an die Regeln seines Vereins hält (dort wird vorgeschrieben, wie oft Katzen gedeckt werden dürfen, wann die Kleinen abgegeben werden, etc.)
Wenn jemand darauf verzichtet im Verein zu züchten und seine Katzen billig ohne Papiere im Internet anbietet, kann man davon ausgehen, dass er sich in irgendeiner Form über diese Auflagen hinwegsetzt und die Tiere dadurch zu Schaden kommen.
Natürlich gibt es auch unseriöse Vereinszüchter, aber nach verantwortungsvollen Vermehrern wird man wohl vergeblich suchen.

Ich finde es im Übrigen sehr schade, dass ihr eure Entscheidung von dem Gerede wildfremder Menschen abhängig gemacht habt.
Wenn es um andere wichtige Belange im Leben, wie beispielsweise die Erziehung eines Kindes geht, wirft man doch seine Meinung und Vorstellungen auch nicht urplötzlich über Bord, nur weil die Verkäuferin im Supermarkt zufällig auch ein Kind hat und zu viel quatscht...
Eine negative Erfahrung hätte deine Freundin nämlich überall machen können.
Egal ob im Tierschutz, mit einer Bauernhofkatze oder auch einer Katze vom Züchter. Katzen sind Lebewesen, die krank werden können, und für diese gibt es nun einmal keine Garantie.

Verantwortungslos wird es aber an dem Punkt, an dem "Züchter" absichtlich kranke Katzen verpaaren, weil sie sich das Geld für die notwendigen Gesundheitsuntersuchungen sparen wollen.
Deswegen macht es eben schon einen Unterschied, ob die Katzen dann am Ende billig ohne Papiere verschachert werden oder einen ordnungsgemäßen Stammbaum besitzen.

 

[Karöttchen]

Gerade wenn du auf gesunde Katzen Wert legst, solltest du eine Rassekatze nicht beim Vermehrer kaufen. Bei den Briten kommen Erbkrankheiten wie HCM und PKD relativ häufig vor, ein seriöser Züchter wird also immer seine Tiere darauf testen. Wenn dein Züchter nicht in einem Verein ist, keine Papiere für die Kitten übergibt und diese Tests nicht machen lässt, ist das nur ein Vermehrer, dem du für seine Verantwortungslosigkeit noch einen Haufen Geld in den Rachen wirfst.

Der Preis, den du bei einem seriösen Züchter lässt, rechtfertigt sich dadurch, dass diese Gesundheitsvorsorge der Elterntiere, die regelmäßigen TA-Besuche, Entwurmungen und Impfungen auch für die Kleinen, gesunde Ernährung, etc. sehr viel Geld kosten. Ein seriöser Züchter verdient an 600 € für ein Kitten nicht viel, ein Vermehrer an 300 € sehr wohl, denn er spart ja an allen Ecken und Enden. Und du legst dann im Zweifel sehr viel Geld drauf, wenn du ein oder zwei kranke Kitten erhältst. Da hast du auch bei Katzen aus dem Tierschutz mehr Gewissheit, dass die Katzen gesund sind, die werden zumindest nach bestem Wissen und Gewissen versorgt und vermittelt.

Warum man die beiden Kitten getrennt vermittelt, verstehe ich immer noch nicht. Die zwei kommen doch vom gleichen Züchter? Warum kann man sie nicht zusammen lassen und gemeinsam abgeben? Wieso sollte man das Risiko eingehen, dass sie sich nach zwei Wochen evtl. gar nicht mehr erkennen und wieso muss ein Kitten 2 Wochen alleine leben?

 

[Frau Sue]

Das Problem ist, dass Katzen vom Vermehrer (und darum scheint es sich zu handeln, wenn die Elterntiere nicht getestet sind und es keinen Stammbaum gibt) euch genauso schlechte Erfahrungen beschehren können, wie die, die deine Freundin da mit dem Bauernhofkatzen gemacht hat.

Diese Tests sind nämlich eben genau deshalb wichtig, damit man nicht am Ende so kranke Katzen hat, wo bei den Eltern Hinz und Kunz ohne Plan auf einander gehockt wurden.
Diese Tests machen den guten Züchter aus, der euch empfohlen wurde, um die höchste Wahrscheinlichkeit auf gesunde Katzen zu erreichen.


Was den Altersunterschied angeht ...
Ich würde dann auch das erste Kitten erst holen, wenn das zweite ausziehen darf. Für die beiden Kitten ist es das stressfreiste. Sie haben sofort ein Familienmitglied mit in der fremden neuen Umgebung, fühlen sich nicht ganz so einsam und können sich gegenseitig Halt geben.

Zumal ich auch auf die Gefahr, dass man nach zwei Wochen Trennung vielleicht doch schon wieder in einer neuen Zusammenführung steckt, weil die Tiere sich doch nicht mehr grün sind, verzichten könnte.
Die erste Katze hätte inzwischen Heimvorteil. Den Stress für die Tiere und auch für sich Menschen in Form der Zusammenführung kann man sich sparen, in dem einfach beide Katzen zeitgleich ausziehen.
Eben, es geht ja nur um zwei Wochen. Warum dann also nicht beide zwei Wochen später holen?

 

[Kraut]

gut... ich werde den Vorschlag mal der Freundin unterbreiten

aber Frage: wie soll das gehen?
die Tierschutzheime platzen ja anscheindend alle aus den Nähten, und dann machen die pro Katze für mehrere 100 Euro Tests ?

 

[Paty]

Die wichtigsten Tests sind die auf Leukose und FIV, die kannst du selbst im Tierheim veranlassen.

Die anderen Tests über die geschrieben wurde sind hauptsächlich bei Rassekatzen nötig. Bestimmte Rassen wie z.B. die Briten (gehe ich mal davon aus dass ihr BKH's meintet) neigen zu bestimmten Erkrankungen.

Sicher können auch Hauskatzen an diesen Krankheiten (Herz etc.) erkranken aber lange nicht so wahrscheinlich wie bei Rassekatzen.

Was bedeutet bei billigen Vermehrerkatzen werden aus Kostengründen diese Tests nicht gemacht, es wird nicht getestet ob die Elterntiere zusammen passen usw.. Bei Katzen aus guten Zuchten wird eben gerade darauf geachtet dass diese Krankheiten nicht vorkommen in der Zuchtlinie.

Der Genpol bei Hauskatzen ist ja bedeutend größer als der bei Rassekatzen

 

[bohemian muse]

gut... ich werde den Vorschlag mal der Freundin unterbreiten

aber Frage: wie soll das gehen?
die Tierschutzheime platzen ja anscheindend alle aus den Nähten, und dann machen die pro Katze für mehrere 100 Euro Tests ?

Auf genetische Erbkrankheiten wie PKD und HCM testen Tierheime natürlich nicht, weil sie auch keine Katzen verpaaren/vermehren.

Auf FeLV und FIV wird in manchen Vereinen getestet. (Wie genau die Situation in Österreich aussieht, kann ich dir leider nicht sagen.)
Aber zumindest eine zweifache Impfung, Entwurmung und bei älteren Katzen auch die Kastration ist in Tierheimen/Tierschutzvereinen obligatorisch. Meistens liegt die Schutzgebühr aber tatsächlich weit unter dem Betrag, der tatsächlich in die Versorgung der Katze gesteckt wurde. Diese Mehrkosten werden zum Großteil durch Spenden getragen.

 

[Bea]

nein.. die erste holen wir mit 12 Wochen ab...

für die zweite müssen wir dann ein weiteres mal hinfahren,
2-3 Wochen später

die Katzen wachsen im Moment wohl gemeinsam auf..
sind dann 2 Wochen getrennt
und kommen dann wieder zusammen

aber: sie gehen jeweils mit 12 Wochen bzw. 13 Wochen dort aus dem Haus raus

Warum besucht ihr nicht mal einen Tierschutzverein und/oder Katzenschutzverein in eurer Umgebung und sucht euch dort ein Katzenpärchen aus welches gerne gemeinsam vermittelt werden möchte?

 

[Kraut]

Hallo...

Tierschutzhaus...
die Freundin hatte mal eine Katze von dort, die ist nach paar Monaten gestorben
sie hatte sich damals gesagt: nie wieder eine Katze aus dem Tierheim

na jedenfalls haben wir am WE einen Termin mit einem Züchter

wir wollen uns eine bestimmte Rasse mal live anschauen, und zwar auch die erwachsenen Katzen
wie fordernd die nun wirklich sind

ich hab ja ein wenig Bedenken, dass die Britisch Kurzhaar vielleicht zu "langweilig" sind (?)

ich kenne in meinem Freundeskreis 3 Wohnungskatzen (3mal Einzelhaltung),
und die liegen halt nur rum
liegts an der Einzeltierhaltung?

die Mutter meiner Ex-Freundin hatte eine Katze aus dem Tierschutzhaus..
wir waren ca. 5-6mal im Jahr für paar Tage auf Besuch
es hat ca. 2 Jahre gedauert, bis ich die Katze das erst mal berühren konnte
extrem schüchtern
schon klar: normal war das auf keinen Fall... die Katze hatte wohl beim Vorbesitzer wohl traumatische Erlebnisse erfahren...

auf der anderen Seite wären z.b. wohl Bengalen zu fordernd
da lebt man dann wahrscheinlich nicht mehr mit den Katzen sondern für die Katzen

(wobei es mir heute gekommen ist: eigentlich - egal welche Rasse - gehört die Wohnung ja der Katze...
die verbringt 365 Tage, 24h im Jahr in der Wohnung...
Mensch arbeitet Tagsüber, fährt mal Urlaub etc.... Mensch kommt also nur täglich auf Besuch (und schläft davon auch noch 7h)
die eigentlichen Wohnungsbesitzer sind ja dann die Katzen)

bei den Britisch Kurzhaar heißt es: so lange sie klein sind sehr verspielt,
wenn sie älter werden werden sie dann ruhig

bei den Bengalen heißt es: verspielt bis ins hohe Alter

welche Rasse würde da dazwischen liegen (?)

(und ja schon klar, die Grenzen sind sowieso verschwommen - jede Katze hat ja auch noch einen eigenen Charakter)

ABER: wir sind heute beim Tierschutzhaus vorbeigefahren, wollten dann auch rein um mal da zu schaun, hatten aber bereits zu

naja.. mittlerweile haben wir gesagt: Urlaub für heuer (eventuell) gestrichen..
paar Radltouren und Zelten am See tuts auch

und das Katzenbudget für den Kauf von 2 Katzen darf auch 2000Euro betragen - wobei natürlich weniger uns lieber wäre

 

[Paty]

Also wenn Katzen nur rum liegen und schlafen liegt das an der Einzelhaltung, was sollen sie denn sonst tun?

Ich habe hier einen 4 jährigen Briten, der tobt wie der Langhaarmix und der EHK genauso durchs Haus, rennt den Kratzbaum rauf und runter, rauft mit seinen Kumpels ...

Er ist in keiner Weise langweiliger oder träger als unser Langhaarmix der ebenfalls 4 ist. Unser Samson dagegen ist mit seinen 7 Jahren noch viel wuseliger als die beiden "Kleinen"

Dass eine Katze nach ein paar Wochen stirbt kann euch vom Züchter genauso passieren. Man steckt nicht drin.

Ich hatte bisher viele Tierschuztkatzen, ein Kater ist mit einem Jahr gestorben aber da wuße ich dass er krank ist als ich ihn geholt habe. Meine jetzigen sind auch aus dem Tierschutz und erfreuen sich bester Gesundheit.

Ach ja - von wegen Anhänglichkeit ... Samson ist eine Klebekatze, den könnte ich den ganzen Tag rum tragen. Merlin fordert seine Streicheleinheiten mit lautem Geschrei ein und Domi - der Brite - ist wie ein kleiner Hund, läuft mir ständig hinterher, schmeißt sich vor mir auf den Boden und will gestreichelt werden und jammert wenn er mich nicht findet - alles Tierschutzkatzen ...

 

[Leona16]

Mich würde mal interessieren welche Versicherung du nimmst und was da alles so mit drin ist und was man dafür zahlt

 

[jaeline]

Also Tierhein/Katzenhilfe/Tierschutz nehmen Geld, um zu überleben... "Züchter" ohne Stammbaum wollen 300€ für gar nix... Richtige, eingetragene Züchter müssen vom Verein her hohe Tierarztkosten tragen - dieselben wie das Tierheim plus die ganzen Ultraschalls und Kosten für Tests die va. Die jeweilige Rasse haben..

Sterben können sie dir alle innert ein paar Tagen, krank werden sowieso - der Unterschied liegt wirklich an dem Punkt dass man ohne Stammbaum, ohne Papiere kein Argument hat, mehr als 20€ zu bezahlen.
Und wenn dann die Kitten noch einzeln abgegeben werden liegt es auch nur dran, dass sie nicht noch Futter für 2 Wochen bezahlen möchten - also bitte!!!!

Ich würde solche Menschen nicht unterstützen, weil ich mir ausmalen kann, was mit den Kitten passiert wenn sie dann mal keinen Käufer finden..

Aber wenn ihr Kitten möchtet, in Deutschland und hier in der Schweiz und wohl genauso in Österreich findet ihr beim Tierschutz genug wunderschöne Kitten, die Pflegestellen quellen über und ich denke auch die Züchter haben immer mal wieder welche da.. einfach schauen, dass wenn ihr bezahlt, wofür ihr bezahlt! Denn es lohnt eher den Tierschutz 300€ zu geben pro Kitten statt irgendwelchen unseriösen Menschen.

Also ein Katzenklo zu diesem Preis schockt mich also 😳 huiuiui... Aber joa, mal kucken was sie davon halten werden 🙂

Macht euch bei Kitten auf schlaflose Nächte gefasst, ich hab seit Freitag kaum geschlafen.. 😀

Irgendwelche Orte sich einzuklemmen werden sie immer finden.. anfangs gut beobachten, dann merkt ihrs schnell.

Meine Katzen sind alle nicht aus Zuchten und ja, die Grossen hatten zweimal in dem Jahr ne Wurmkur nötig und die kleine einmal, die beiden noch Haarlinge.. also krank in dem Sinne bisher keine *aufHolzklopf*, aber was morgen passiert weiss man nie...

 

[Kraut]

Hallo,

Versicherung: das wir eine nehmen wollen, wissen wir.
Welche: da haben wir uns noch nicht schlau gemacht.

aber was ich so im Hinterkopf habe:
150Euro jeh Katze/Jahr
ca. 2000Euro Tierarztkosten werden damit jeh Katze abgedeckt (außer Impfen)

also ich glaub in dem Preisbereich spielt es sich ab

Katzenklo (mit Sichtfenster, damit mehr Licht drinnen, bereits bestellt

 

[Kraut]

Mich würde mal interessieren welche Versicherung du nimmst und was da alles so mit drin ist und was man dafür zahlt

diese hier nun gefunden...
https://durchblicker.at/katzenversi...bnis#eb70633f0602f087d58d33bbb0b6c267983dfdb8

in 10 Jahren hochgerechnet sind das dann über 3000Euro

 

[Leona16]

Sind da Kastrats und so auch mit bei ? Ich meine hab ja 3, müsste ja das 3 fache bezahlen .. und da muss ich schon schauen ...! Sicher ist es sinnvoller, weil man weiß nie was passiert..... Und wenn meine 2 Kitten in nem Monat kastriert werden würden, und ich jetzt erst damit Anfange, weiß ich gar nicht, ob die das überhaupt zahlen, weil wenn nicht, hab ich ja jetzt auch ne menge Geld erstmal verloren ... :/

 

[furry kittens]

Für eine Kastra lohnt das jetzt nicht unbedingt finde ich. Die kostet bei uns ca. 80 Euro (für eine Katze, für einen Kater sinds 40 ungefähr), lass es anderswo maximal 100 Euro sein. Das ist ja weniger als der Jahresbeitrag.

Bei der Uelzener hast du ab Abschluss der Versicherung eine Sperrzeit von 1 Monat hat man mir am Telefon erklärt.

 

[Leona16]

Für eine Kastra lohnt das jetzt nicht unbedingt finde ich. Die kostet bei uns ca. 80 Euro (für eine Katze, für einen Kater sinds 40 ungefähr), lass es anderswo maximal 100 Euro sein. Das ist ja weniger als der Jahresbeitrag.

Bei der Uelzener hast du ab Abschluss der Versicherung eine Sperrzeit von 1 Monat hat man mir am Telefon erklärt.

Hab 3, eine ist Kastriert und die anderen beiden würden zusammen 240 Kosten....

 

[furry kittens]

Du musst die Versicherung ja aber für jeden Katze extra abschließen soweit ich weiß.

Ich weiß auch grad nicht ob eine Kastra da drunter fällt, weil es ja weder eine Krankheit noch ein Unfall will. Das ist ja, wenn man so will, ein freiwilliger Eingriff und nichts überlebensnotwendiges...

 

[Leona16]

Du musst die Versicherung ja aber für jeden Katze extra abschließen soweit ich weiß.

Ich weiß auch grad nicht ob eine Kastra da drunter fällt, weil es ja weder eine Krankheit noch ein Unfall will. Das ist ja, wenn man so will, ein freiwilliger Eingriff und nichts überlebensnotwendiges...

Okay, hm. Da müsste ich mich noch einmal informieren! Wenn du eine abgeschlossen hast, magste mir dann mal eine PN oder hier nochmal schreiben, Kondition, was drin ist, was man zahlt etc? Wäre echt lieb von dir

 

[furry kittens]

Ich habe keine abgeschlossen, ich hatte nur mal bei der Uelzener angerufen und mich informiert vor Nellys Zahn OP. Aufgrund der einmonatigen Sperre hatte sich das dann aber eh erledigt. Die OP war dann schlussendlich aber zum Glück gar nicht so teuer wie gedacht, von daher hätte es sich eh nicht gelohnt.

Aber schau doch mal auf die Homepage, da sind die Leistungen doch aufgeführt 😉

 

[Kraut]

also der von mir genannte Preis ist ohne irgendwelche Extras...

(wie z.b. Unterbringung der Katzen wenn Herrchen Krankenhausaufenthalt hat, Impfen, etc.)

also Impfen, FLohbänder etc. muss man selber bezahlen bei dieser "Minimal-Variante" von mir

was tut sich sonst so:

Freundin hat einen Wurf mit 4 süßen Kätzchen ausgemacht..
10 Wochen alt

Tierschutzverein
zu bezahlen wäre ca. 120Euro (Beinhaltet 2 Impfungen, Tierarzt, Entwurmung, etc.),
rein die Kosten die dem Tierschutzverein halt entstanden sind

die Katzen kamen mit 6 Tagen in die Familie (die haben dort bereits eigene Katzen, Hund, Kinder)
zusammen mit der Mutter
werden also "sozialisiert", keine mutterlosen Findelkinder


wir werden am WE zu ihnen fahren, sie besuchen
könnten uns dann 2 aussuchen

und sie dann in 3 Wochen abholen

3 Weibchen, 1 Männchen

wegen gleichgeschlechtlich / verschiedengeschlechtlich:

haben wir gefragt
sie meinte, sie haben schon viele Katzen weitergegeben
und es gab da eigentlich keine Probleme

sie schauen, dass sie die Kätzchen nach Charakter zusammenpassend vergeben

(hab hier aber wo gelesen, dass sich das noch ändern könnte...???
dass 2 Kitten die supermiteinander spielen, das nicht unbedingt später auch noch müssen)

wie auch immer:
sie geben die Katzen auch NUR ab, wenn sie vorher unsere Wohnung besichtigen können, unsere Angaben überprüfen.

sie nehmen dafür sogar eine 2x 1,5stündige Auofahrt in Kauf

klingt für mich sehr seriös

den Züchter werden wir trotzdem besuchen, einfach weil wir gespannt sind, auf diese speziellen Rassekatzen
(auch wenn sie uns zu teuer sind... 3000Euro.. puhh)