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Zwar weiss ich nicht, wie Du das praktizierst, aber ebensowenig weisst ganz offensichtlich Du ueber auslaendische TS-Orgas Bescheid. Zumindest wie wir das gehandhabt haben, kann sich das wohl kaum ein Privathaushalt leisten.😉

ich denke, für einen Privathaushalt ist eine vernünftige Quarantäne eher "leistbar", als für eine TS Orga - besonders eine TS-Orga im Süden, die sicherlich NICHT willens und im Stande sind, sich jedesmal vor betreten des Quarantänezimmers bis auf die Unterwäsche zu entkleiden und IM Zimmer Ausschliesslich Kleidung zu tragen, die im Zimmer verbleibt... und zwar für JEDES Tier getrennt...

Wie ich Quarantäne praktiziere? Genau so, wie es in den 80ern mit AIDS-Patienten gehandhabt wurde ( als die Übertragungswege der Erkrankung noch weitestgehend unbekannt waren) und heute mit unseren MRSA-Patienten gehandhabt wird. Nur , dass ich zuhause nicht mit doppeltem Kittel, sondern eben mit Kleidungswechsel "arbeite" WENN es mal erforderlich ist ( was GsD noch nicht allzu häufig der Fall war)
 
ich denke, für einen Privathaushalt ist eine vernünftige Quarantäne eher "leistbar", als für eine TS Orga - besonders eine TS-Orga im Süden, die sicherlich NICHT willens und im Stande sind, sich jedesmal vor betreten des Quarantänezimmers bis auf die Unterwäsche zu entkleiden und IM Zimmer Ausschliesslich Kleidung zu tragen, die im Zimmer verbleibt... und zwar für JEDES Tier getrennt...

Doch, haben wir gemacht.
Einzeln abgeteilte kleine Raeume hinter Glas, die waren in einem Raum, der an eine Schleuse grenzte, Desinfektionsmatte trotz Schuhwechsel sowieso.
Duschen und Umziehen bis auf die Haut waren Pflicht; alles ging zur Desinfektion, keine Gegenstaende durften aus dem Raum entfernt werden.
Also ich hab da gearbeitet, darum kannste mir kein X fuer ein U machen. Und das war in den Subtropen😀, also sehr wohl im Sueden.
Da ging's aber nur um lausige Streuner, mit Deinen Worten nicht erhaltenswuerdig.🙄
 
Ich kann dir aus persönlicher Erfahrung versichern; viele EHK- Stubentiger wären anch deinen Ausführungen "nicht erhaltenswürdig"

Liebe Raupenmama, würdest du das bitte näher erläutern? Welche Stubentiger wären nach welchen Kriterien nicht "erhaltungswürdig" und was bedeutet das genau?
 
@Louisella

Ich zitiere jetzt nicht alles, da ich gerade nur wenig Zeit habe.

Warum die Katzen in Spanien zahmer sind..keine Ahnung.

Das, was ich gesehen habe an Streunern, stammt aus einer deutschen Großstadt.Köln (und zwar wirklich mittendrin) und das Kölner Umland.

Besagter Streuer, den ich mal zum Kastrieren fuhr, war sehr groß und weiß und sah völlig zerfetzt aus.
Wo kam er her?
Nun ja, da hatte jemand angefangen, Katzen an einem Schrottplatz mitten in der City auszusetzen🙄.
Dort lebten ca. 30 Tiere und mittlerweile ist alles durch kastriert.
2 Vereine waren da dran..
Die Tiere von dort sind völlig scheu und haben eine Futterstelle.
Ein paar Kitten konnte man weg fangen und zähmen, sowie vermitteln.
Und so ein Schrottplatz ist sehr gefährlich.
Da kommen sicher auch einige Miezen um 🙁.
So sieht die Realität im Großraum Köln leider aus 🙁.

Unbedarfte Frage: warum wird das nicht vor dem Transport gemacht?
Also entweder im Ursprungsland oder einer Zwischenstation im Zielland und die Kosten dann dem Adoptant verrechnet?

Stimme ich dir vollkommen zu.
Das sollte vorher gemacht werden, ist aber nichtmals in Deutschland Realität, weil immer noch nicht alle Vereine oder Tierheime auf FIV/Leukose testen.

Wie du dich vielleicht erinnerst Gwion, habe ich meine Katze (wohlgemerkt ich bin PS und nicht neues Zuhause, da ist es was anderes) vorher auch separiert und testen lassen.
Das ist das erste, was mit Katzen von draußen gemacht wird.
Tierartbesuch, auf Parasiten absuchen lassen, auf FIV/Leukose testen lassen etc.
Ich bin aber Pflegestelle und da ist es meistens so, dass die Pflegestelle das Tier in Quarantäne setzt und testen lässt.
Wenn das Tier dann vermittelt wird, ist es vollständig durchgeimpft und getestet.
So sollte es auch sein.
Noch besser wäre es für Pflegestellen aber, wenn jeder Verein eine eigene Quarantänestation hätte, wo die Pflegetiere erstmal hin kommen, bevor sie auf PS gehen.
Das hat hier im Umkreis aber kein Verein.
Da fehlt dann wirklich das Geld.

Um beim Thema zu bleiben:
Wenn eine Katze in ihr neues Zuhause zieht, MUSS sie getestet und geimpft sein.
Sonst würde ich sie auch nicht adoptieren.
Punkt.

Sie werden dann aber auch nicht am Ende der Touristensaison im großen Stil vergiftet oder sonstwie umgebracht.
Und ich vermute - ich weiß es nicht, hoffe es aber - es gibt hierzulande doch mehr Kastrationsaktionen als in den typischen Touristenländern bzw. dort, wo Kommunen noch weniger Geld haben und es nicht dafür ausgeben wollen.

Stimmr auch wieder.

Also wir kastrieren schon sehr viel..aber irgendwie will es einfach nicht aufhören..

Schau Gwion..ich zum Beispiel habe letzte Woche zum ersten Mal eine trächtige Katze draußen gesehen am Bahnhof.
Ich fahre aktuell jeden Abend hin, aber sie ist weg.
Das ist echt bitter.
Und meine Falle kann ich da nicht einfach aufstellen..
Das muss man irgendwie heimlich machen und dabei bleiben.
Es ist frustrierend.

Ein seriöser Tierschutz testet vor Abfahrt der Katzen.

Sehe ich genauso.
 
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Das, was ich gesehen habe an Streunern, stammt aus einer deutschen Großstadt.Köln (und zwar wirklich mittendrin) und das Kölner Umland.
[...]
Nun ja, da hatte jemand angefangen, Katzen an einem Schrottplatz mitten in der City auszusetzen🙄.
Dort lebten ca. 30 Tiere und mittlerweile ist alles durch kastriert.
2 Vereine waren da dran..
Die Tiere von dort sind völlig scheu und haben eine Futterstelle.
Ein paar Kitten konnte man weg fangen und zähmen, sowie vermitteln.
Und so ein Schrottplatz ist sehr gefährlich.
Da kommen sicher auch einige Miezen um 🙁.
So sieht die Realität im Großraum Köln leider aus 🙁.
Genau solche Fälle gibt's auch in Stuttgart. Die Streuner in den Schrebergartenkolonien haben es dagegen echt noch "nett".
Es passiert hier schon so einiges (ich les das bei der "Katzenhilfe Stuttgart e.V." immer mit, mit eigenen Augen gesehen hab ich es nicht), vermutlich auch mehr als im Ausland, aber es reicht halt noch nicht, das Elend ist immernoch groß.

Kitten wegfangen und (kastriert) vermitteln während die Mutter (kastriert) wieder zurück auf die Straße darf ist wie bereits erwähnt auch hier gängige Praxis.

Der Punkt bleibt: Es ist schon hier schwierig da hinterherzukommen und es liegt da so einiges im Argen, den Katzen im Ausland wäre mit Hilfe vor Ort mehr geholfen. Die Katzen zu exportieren ist doch keine langfristige Hilfe. Wie bei uns müsste in Sachen "Produktionsstopp" noch so einiges mehr passieren und das käme hier wie dort dazu noch billiger.

Ich bin schwer beeindruckt von dem was Rickie dazu erzählt (das Video von der Kastrationsaktion ist der Hammer!), in genau die Richtung denke ich dabei, inklusive der "Umsonst-Aktionen", weil man nur so die Leute kriegt, denen Kastration ganz banal einfach nur "zu teuer" sind (ja, davon gibt's weit mehr als man denkt).
Und natürlich Aufklärung.
 
in genau die Richtung denke ich dabei, inklusive der "Umsonst-Aktionen", weil man nur so die Leute kriegt, denen Kastration ganz banal einfach nur "zu teuer" sind (ja, davon gibt's weit mehr als man denkt).
Und natürlich Aufklärung.

Danke.🙂 Wobei ich von den Kastra-Aktionen ja wirklich ueberzeugt bin.
Gerade auch Leute, denen ihre unkastrierten Hofkatzen ueber den Kopf wachsen, kann man mit kostenloser Kastra ueberzeugen.

In FL war es mit den Streunern gemischt, man hat halt gemerkt, wo sie gefuettert und geduldet und kastriert wurden, und das waren weniger die reichsten Gegenden, auch nicht das teure Stadtzentrum. Und da gab es eben auch Kolonnien, die doch recht unsichtbar und gesundheitlich schlechter drauf waren. Ich glaube, die haette ich selber nie gesehen, wenn ich nicht mit gefangen haette.

Und was Tierheime in D betrifft, auch da gibt es teilweise sehr gute Streunerbetreuung. Was die Futterstellen in der Stadt betrifft, so sind die bei uns im Verborgenen und es wird versucht, die unbekannt der Oeffentlichkeit zu halten.
 
Liebe Raupenmama, würdest du das bitte näher erläutern? Welche Stubentiger wären nach welchen Kriterien nicht "erhaltungswürdig" und was bedeutet das genau?

Lies einfach das Zitat mit... uns zitiere nicht aus dem Zusammenhang gerissen 🙄
 
Doch, haben wir gemacht.
Einzeln abgeteilte kleine Raeume hinter Glas, die waren in einem Raum, der an eine Schleuse grenzte, Desinfektionsmatte trotz Schuhwechsel sowieso.
Duschen und Umziehen bis auf die Haut waren Pflicht; alles ging zur Desinfektion, keine Gegenstaende durften aus dem Raum entfernt werden.
Also ich hab da gearbeitet, darum kannste mir kein X fuer ein U machen. Und das war in den Subtropen😀, also sehr wohl im Sueden.
Da ging's aber nur um lausige Streuner, mit Deinen Worten nicht erhaltenswuerdig.🙄

nicht meine Worte... die von jaboticaba BZW deren Kriterien für "erhaltungswürdige merkmale"... Richtig Lesen bitte
 
Solche Kastraaktionen gibt es in Sao Paulo auch. Die gehen in die Favelas und Armenviertel und kastrieren einen ganzen Samstag lang für umsonst. Ist allerdings als praktische Übungsstunde am lebenden Objekt für die Vetstudis zu verstehen. Naja, irgendeiner muss halt der erste sein, der einem Arztneuling unters Messer kommt, egal ob Mensch oder Tier.

Ist aber immer noch vieeeel zu wenig.

In einem Land, wo ein Teil der Bevölkerung Kinder nicht zur Welt bringt, sondern wirft, sorry, klingt hart, ist aber so, wird man sich gerade um die massenhafte Vermehrung von streunenden Katzen und Hunden Sorgen machen.
 
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nicht meine Worte... die von jaboticaba BZW deren Kriterien für "erhaltungswürdige merkmale"... Richtig Lesen bitte

Erhaltungswuerdige Merkmale und erhaltungswuerdige Tiere sind 2 ganz verschiedene Dinge.
Plattnasen bei Persern empfinde ich nicht als erhaltungswuerdiges Merkmal, ein heruntergekommener 0815-Streuner ist aber fuer mich ein erhaltungswuerdiges Tier, um das ich mich aufopferungsvoll kuemmere.
 
FAS,
noch mal zum Verinnerlichen:

Ich kann dir aus persönlicher Erfahrung versichern; viele EHK- Stubentiger wären anch deinen Ausführungen "nicht erhaltenswürdig"

Dein Zitat muss man im Zusammenhang mit dem von Dir dort zitierten Beitrag im Zusammenhang lessen, dann versteht man, wie Du tickst.:grr:
 
ich denke, man sollte schon differenzieren, ob man "Tierleid für den Eigenbedarf" importiert, oder ob es sich um semiprofessionellen Import mit gewerblichen Zügen handelt, der ausschliesslich dem Zweck der Weitervermittlung dient

Gut, da stimme ich dir schon zu!
Und auch dass eine vor Ort Hilfe besser wäre als einfach zu "exportieren" ist natürlich sinnvoller. Aber ich denke, da scheitert es einfach an den Mitteln und wohl auch an den Willen der einheimischen und natürlich auch der Regierung?
Für die ist es eben einfach, schneller und wohl auch billiger einfach zu vergasen.

In Vietnam gibt es glaub ich nicht mal ein Tierheim. Es gibt nicht mal ein Wort für Tierheim.
Dort laufen sehr viele streunende Katzen rum, vor allen in den Dörfern (genaugenommen sieht man in der Stadt kaum Katzen, eher Hunde), sie werden geduldet und auch gefüttert (mit Essensresten), aber kastriert wird da keine. Ich glaube die Ärzte dort würden auch gar nicht wissen wie man kastriert (bin mir da nicht sicher, hab noch mit keinem gesprochen, ich kenn nicht mal das viet. Wort für kastrieren...). In der Regel werden die Katzen auch nicht älter als 3 (wenns hoch kommt). Sie sehen immerzu dreckig aus und sind meistens sehr klein.
Aber der Zustand wundert mich natürlich nicht. Unseren Katzen hier geht es sogar sehr viel besser als einigen Menschen dort. Da darf ich wohl nicht wirklich mehr erwarten. Wohlhabendere Menschen oder auch Expats halten gerne Haustiere und deren Versorgung ist natürlich um einiges besser, aber noch lange nicht artgerecht.
Ich dachte bisher immer, je besser der Lebensstandard der Menschen desto höher der Stellenwert eines Haustiers, aber so scheints ja auch nicht zu sein, wenn es selbst bei unseren Nachbarländer, denen es ja vergleichsweise gut geht, nicht klappt 🙁
 
darf ich mal was anderes fragen...
ist raupenmama jetzt faulaffenschaf? 😕
 
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Erhaltungswuerdige Merkmale und erhaltungswuerdige Tiere sind 2 ganz verschiedene Dinge.
Plattnasen bei Persern empfinde ich nicht als erhaltungswuerdiges Merkmal, ein heruntergekommener 0815-Streuner ist aber fuer mich ein erhaltungswuerdiges Tier, um das ich mich aufopferungsvoll kuemmere.

ich habe nie etwas anders behauptet... wenn du richtig lesen würdest, und nicht nur irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate wiederkäuen und in der Luft zerreissen würdest, wüsstest du das 😎
 
Ach jeh, FAS, kannste Dich nicht ein klein wenig intelligenter herausreden?🙄

Aber immerhin weiss ich nun auch, dass ich "Tierleid zum Eigenbedarf importiert" habe, indem ich meine eigenen Katzen in der Haushaltsrueckfuehrung einschloss. Mann, ein seltenes Stueck Prosa, Tierleid zu importieren, fuer meinen Eigenbedarf😱, das muss ich mir echt noch eine Weile auf der Zunge zergehen lassen.
 
Warum sich unsere Wildchen anscheinend - zumindest teilweise - anders verhalten als die in Südeuropa, weiss ich nicht. Ich kann nur so viel sagen, dass meine Schwester in einer spanischen
Großstadt, in der sie lebt, vor vielen Jahren ein völlig abgemagertes und heruntergekommenes junges Kätzchen aufgriff, das im Müll wühlte. Der Kater war FIV-positiv, und war vonAnfang an der liebste und einfühlsamte Kater der Erde, vielleicht auch einfach aus Dankbarkeit. a:pink-heart:

Und: Man sieht in Spanien streunende Katzen, hier eher nicht. Vielleicht ist dort der Abfall leichter zugänglich als bei uns, vielleicht wird auch wirklich mehr von
Touristen gefüttert.

Ich denke, dass die Kastrations-Awareness bei uns deutlich größer ist als in Süd-und in Osteuropa, natürlich auch die finanziellen Mittel hierzu. Und wenn man Berichte über Tierelend in Osteuropa verfolgt, ist das einfach mit dem, was wir hier vorfinden, nicht vergleichbar.

Wie gesagt, dass es auch hier
Tierelend gibt, will ich in keinster Weise in Abrede stellen.
 
es geht ja grundsätzlich nicht um Hilfe und Unterstützung...

was ich verwerflich und absolut verurteilenswürdig finde, ist der massenhafte, teils gewerbsmässigeIpmport von Tieren...

Wir alle hier heissen die Abnahme "von Privat" nicht gut und verurteilen Bauern und Vermehrer für ihre Gleichgültigkeit und Geldgeilheit auf kosten der Tiere. Immer mit der Begründung; wenn du dort ein Tier holst, werden direkt neue nachproduziert...

Wo ist der Unterschied zum Auslandstierimport?? Da heisst es auch; "wenn du von dort ein Tier holst, ist Platz für ein neues.." und das ist plötzlich gut?

beides ist ein Fass ohne Boden... Wir könnten Millionen von Tieren dort "rausholen" und unsere eigenen darüber vergessen... es würde sich ncihts ändern, solange, wie nicht VOR ORT geholfen wird die Nachproduktion einzudämmen

Auslandstierschutz bedeutet meiner Meinung nach NICHT, massenhaft Tiere zu "retten" und darüber die notleidenden Tiere im eigenen Heimatland zu vergessen,sondern dort VOR ORT zu helfen und zu kastrieren, wo man das Tierelend findet ( egal wo)

Sicher.. " für das eine gerettete Tier bedeutet es das Leben"... absolutes Totschlagargument ( und absolut richtig)
aber "das eine" gerettete Leben bedeutet eben NICHT Tierschutz

Von den Ausfuhr und Transportkosten für dieses "eine gerettete Tier" könnten 5 oder 6 Tiere vor Ort kastriert werden und somit viel mehr sinnvoller Tierschutz betrieben werden ( was natürlich für dieses "eine gerettete Tier" blöd wäre 😉 )

Ich persönlich habe auch absolut kein Problem damit , eine Katze 10-14 tage vor Wurftermin kastrieren zu lassen... obwohl ich um jedes Fünkchen geborenes Leben kämpfe
 
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