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  • Themenstarter Themenstarter Ayleen
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Nun ist das bei Hunden ja schon wieder bisschen anders oder?
Da gab es mal vor einiger Zeit eine Reportage drüber, dass in deutschen Tierheimen fast nur noch ausschließlich Kampfhunde drin sind, welche Verhaltensauffällig geworden sind, sowie ältere Schäferhunde.
Nun sind die eben für die meisten Adoptanten nicht geeignet, um daher noch irgendwie die kosten decken zu können, "importieren" viele Tierheime Hunde aus dem Ausland.
Ob das nun so auf alle TH in Deutschland zutrifft weiß ich natürlich nicht.

und was glaubst du, was mit diesen "Kampfhunden " und älteren deutschen Schäferhunden passiert, sobald sie ein bissl "schwächeln" oder etwas kostspieligere medizinische Unterstützung brauchen?
 
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und was glaubst du, was mit diesen "Kampfhunden " und älteren deutschen Schäferhunden passiert, sobald sie ein bissl "schwächeln" oder etwas kostspieligere medizinische Unterstützung brauchen?

Also bei uns haben sie halt ein Waldstueck, gehoert zum TH. Gerade habe ich noch einmal nachgesehen, einige sind seit 2010 in unserem TH und was mit ihnen passiert, ist, dass sie taeglich ausgefuehrt und beschaeftigt werden.

Wir haben auch einen Fundkater mit Veraetzungen im Maul- und Rachenraum, seit August. 3 Monate intensivste Betreuung mit kuenstlicher Ernaehrung, jetzt kommt nur noch 2 Mal pro Woche der TA zu ihm.

Du wolltest mit Deinem Beitrag aber sicher suggerieren, dass Tiere eingeschlaefert werden, sobald sie laestig werden?
Zumindest bei uns ist dazu das Ja nach eingehender Pruefung sowohl eines TAs und des Amts-Vets noetig.
 
na, dann ist Euer TH wohl die Ausnahme 🙄

es Bedarf im allgemeinen keines AMTSvets, um ein Tier zu "erlösen", sobald es lästig/teuer wird...

klar gibt es auch diese "besonderen Fälle" wie den Kater, die ansich gute Vermittlungschancen haben ... und mit deren"Geschichte" sich Geld machen lässt...

... aber die Regel ist doch leider, dass heute immernoch eine FIV+ Katze beim kleinsten Augentränen oder Niessen "erlöst" wird ( weil sie ja so schlechte Vermittlungschancen hat und sowieso "krank" ist/"bald stirbt" ) , obwohl sie durchaus ein langes "positives" Katzenleben führen könnte..

Und wenn sie dann auch noch zu den Spuckies gehört , hat sie ganz "versch***"

Und bei den Hunden ist es auch nicht soo viel anders...

es wird in deutschen THs halt nur nicht so "an die große Glocke" gehängt, wie in den südländischen ..
 
FAS, vielleicht ist das eine Regelung in Sa.-Anh.?🙄
Diese Regelung ist uebrigens noch relativ neu, Du bist also nicht auf dem letzten Stand.
Und mit dem Kater wird kein Geld hgemacht, sondern er kostet.

Wir haben uebrigens auch FIP-Katzen seit 2010 und 2011, die werden auch nicht entsorgt.

Unterstelle doch nicht immer Dinge, von denen Du keine Ahnung, da keine Einsicht hast.
Klar, Dir ist jeder ein Dorn im Auge, der Katzen von sonstwoher, aber nicht aus einer Zucht nimmt. TS und TH sind halt eine starke Konkurrenz, da ist es doch am besten, die mal schlechtzureden.😉
 
na, dann ist Euer TH wohl die Ausnahme 🙄

es Bedarf im allgemeinen keines AMTSvets, um ein Tier zu "erlösen", sobald es lästig/teuer wird...

klar gibt es auch diese "besonderen Fälle" wie den Kater, die ansich gute Vermittlungschancen haben ... und mit deren"Geschichte" sich Geld machen lässt...

... aber die Regel ist doch leider, dass heute immernoch eine FIV+ Katze beim kleinsten Augentränen oder Niessen "erlöst" wird ( weil sie ja so schlechte Vermittlungschancen hat und sowieso "krank" ist/"bald stirbt" ) , obwohl sie durchaus ein langes "positives" Katzenleben führen könnte..

Und wenn sie dann auch noch zu den Spuckies gehört , hat sie ganz "versch***"

Und bei den Hunden ist es auch nicht soo viel anders...

es wird in deutschen THs halt nur nicht so "an die große Glocke" gehängt, wie in den südländischen ..


Woher hast du den diese Weißheiten?
Du stellst hier behauptungen auf die weder Hand noch Fuß haben.

Nur weil du Probleme mit Tierschutzvereinen hast mußt du sie nicht in den Schmutz ziehen und unwahre behauptungen aufstellen.

Warum sitzen den so viele alte,kranke,FIV positive oder scheue Katzen im Tierheim wenn sie,deiner meinung noch,doch alle Eingeschläfert werden.

Warum investieren Tierschutzverein manchmal tausede Euros für Unfalltiere.
Um sie danachEinzuschläfern?
Wohl kaum.

Mach dich erstmal kundig bevor du einfach etwas behauptest.
 
Bei Hunden find ich die Problematik noch viel extremer.
Ich hab ja hier von den Deppen erzählt, die ihre "Auslandshunde" hier frei durch die privaten Gärten toben liessen, weil sie sie von der Leine gelassen hatten ohne sie abrufen zu können.
Das waren Hunde im Schäferhundformat - also welche die auch durchaus gefährlich für Menschen werden können, auf jeden Fall für Kinder die friedlich im Garten spielen oder gar Babys, die dort auf einer Decke liegen.
Werden die Leute die solche Hunde adoptieren denn nicht anständig überprüft? Müssen die nicht nachweisen dass sie wenigstens ansatzweise Ahnung von Hunden haben? Zumindest so viel, dass sie die Gesetzgebung kennen und wissen was Leinenpflicht bedeutet? Oder zumindest soviel Verantwortungsbewusstsein haben ihre Hunde nicht von der Leine zu lassen wenn sie sie nicht unter Kontrolle haben?
Im Nachhinein ärgere ich mich massiv, dass ich nicht Anzeige erstattet habe.
 
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einige sind seit 2010 in unserem TH

Der Langzeit-Insasse unseres TH sitzt dort seid 8 Jahren.
Dann gab es bis vor 2 Jahren die Bürokatze, sie lebte 11 Jahre im TH.
Da war das Einschläfern dann wohl überfällig.
 
Der Langzeit-Insasse unseres TH sitzt dort seid 8 Jahren.
Dann gab es bis vor 2 Jahren die Bürokatze, sie lebte 11 Jahre im TH.
Da war das Einschläfern dann wohl überfällig.

Da stellt sich mir dann die Frage, warum man in 8 Jahren (!) für diese Katze keine Dauerpflegestelle bei einem Mitarbeiter oder Ehrenamtlichen finden konnte oder die Katze bei einer Streunerkolonie dazusetzen konnte.

Langzeit-Insassen finde ich immer etwas schwierig. Das kann in Ordung sein, wenn die Langzeit-Insassen z.B. Abends auf dem Gelände des Tierheims Freigang bekommen.


Es gibt aber auch deutsche Tierheime, in denen solche Langzeit-Insassen 8 Jahre oder mehr in einem 10 qm Raum vor sich hinvegetieren, bei dem die Monotonie ihres reizarmen Lebens lediglich zwei mal täglich für 15 Minuten Putzen/ Füttern unterbrochen wird. Oder wenn sich am Wochenende ein Ehrenamtlicher erbarmt, die Katzen mal zu streicheln.

October
 
Da stellt sich mir dann die Frage, warum man in 8 Jahren (!) für diese Katze keine Dauerpflegestelle bei einem Mitarbeiter oder Ehrenamtlichen finden konnte oder die Katze bei einer Streunerkolonie dazusetzen konnte.

Es ist ein Hund.
Ausnahmslos ALLE MA des TH haben mehrere Tiere zuhause (Ich kenne sie alle, da es nicht soviele Menschen sind, die dort arbeiten).
Die Ehrenamtlichen sind dort unterwegs, weil sie aufgrund ihrer Wohnsituation keine Hunde halten dürfen oder dies aus Altersgründen nicht mehr wollen.
Und nu?
 
Müssen die nicht nachweisen dass sie wenigstens ansatzweise Ahnung von Hunden haben?

Fuer manche Hunde braucht man a einen Fuehrungsnachweis. Ist dafuer das Ordnungsamt zustaendig? Tierheime duerfen solche Hunde nur an entsprechende Leute vermitteln, bei Auslandshunden, keine Ahnung.

Da stellt sich mir dann die Frage, warum man in 8 Jahren (!) für diese Katze keine Dauerpflegestelle bei einem Mitarbeiter oder Ehrenamtlichen finden konnte oder die Katze bei einer Streunerkolonie dazusetzen konnte.

Langzeit-Insassen finde ich immer etwas schwierig. Das kann in Ordung sein, wenn die Langzeit-Insassen z.B. Abends auf dem Gelände des Tierheims Freigang bekommen.


Es gibt aber auch deutsche Tierheime, in denen solche Langzeit-Insassen 8 Jahre oder mehr in einem 10 qm Raum vor sich hinvegetieren, bei dem die Monotonie ihres reizarmen Lebens lediglich zwei mal täglich für 15 Minuten Putzen/ Füttern unterbrochen wird. Oder wenn sich am Wochenende ein Ehrenamtlicher erbarmt, die Katzen mal zu streicheln.

October

October, bei Hunden ist das schwierig, und um die geht es hier.
Uebrigens habe ich schon den blinden Bruno von OC mit nach Hause bekommen, irgendwo ist dann auch Schluss. Diesen Sommer haben alle, wirklich alle Angestellten und Ehrenamtlichen Babykatzen, Pflegefaelle, Flaschies und sonstwas zu Hause, bei denen es auch nur ansatzweise geht. Unsere TH-Leiterin ist da immer an erster Stelle. Aber es gibt mehr Katzen, die untergebracht werden muessen, als Stellen der Mitarbeiter.
Uebrigens haben wir auch Streuner, die jeden Tag Futter, TA und warme Huettchen haben, mitunter bis zu 45 an der Zahl. Manche sind da schon Jahre, stromern tags in den Elbe-Wiesen und -waeldern herum und kommen und gehen zum TH. Ideal, nicht wahr?
Und ich kann Dich auch beruhigen, bei uns hat jede Katze einen Innenraum und ein Aussengehege. Es gibt auch sehr grosse Gehege, um die 45 qm.

Es gibt allerdings auch chronisch kranke Katzen, hab ich einige unter meinen Fittichen, die kannst Du nicht in den Freigang lassen.
Es gibt so einige Dinge zu beruecksichtigen, die komplex und kompliziert sind und die ein Aussenstehender oft nicht sieht. Kritik ist gut, aber vorher mal Infos einholen.

Kuba,
Danke, Du sagst es.🙂
 
Es ist ein Hund.
Ausnahmslos ALLE MA des TH haben mehrere Tiere zuhause (Ich kenne sie alle, da es nicht soviele Menschen sind, die dort arbeiten).
Die Ehrenamtlichen sind dort unterwegs, weil sie aufgrund ihrer Wohnsituation keine Hunde halten dürfen oder dies aus Altersgründen nicht mehr wollen.
Und nu?

Acht Jahre lang? Wirklich? Acht Jahre lang konnte keiner der Mitarbeiter / Ehrenamtlichen den Hund als Dauerpflegestelle aufnehmen? In den acht Jahren ist nie ein Hund eines der Mitarbeitern verstorben? ACHT Jahre lang?

ACHT Jahre lang war es nicht möglich, mal bei befreundeten Tierschutzvereinen nachzufragen, ob jemand einen Halter für den Hund kennt?

Deutschlandweit gab es in 8 Jahren kein neues Zuhause für diesen Hund?

October
 
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Acht Jahre lang? Wirklich? Acht Jahre lang konnte keiner der Mitarbeiter / Ehrenamtlichen den Hund als Dauerpflegestelle aufnehmen? In den acht Jahren ist nie ein Hund eines der Mitarbeitern verstorben? ACHT Jahre lang?

Es geht zwar nicht um mich, aber wir haben genau 3 Festangestellte Mitarbeiter.
Und ob jeder Ehenamtliche und jeder Eurojobber, ja, genau, auch die werden ins TH gesteckt, den innigsten Wunsch hegt, einen Hund zu halten? Also ich persoenlich will keinen Hund in einer Wohnung mit 5 Katzen haben.😕

Ist es wirklich Aufgabe der TH-Mitarbeiter, Ladenhueter mit nach Hause zu nehmen? Sollen die alle Tiermessis werden?😕
 
... also ist es völlig in Ordung wenn "Ladenhüter" (was für ein Wort!!:wow::stumm:) 8 Jahre oder mehr auf 10 qm leben müssen. Da gibt es keinen Grund, daran etwas zu ändern?

Octobdr
 
... also ist es völlig in Ordung wenn "Ladenhüter" (was für ein Wort!!:wow::stumm:) 8 Jahre oder mehr auf 10 qm leben müssen.

Ich schrieb niemals, daß dieser Hund auf 10 qm lebt.
Natürlich hat er seine Box. In der übernachtet er.
Tagsüber ist er mit den anderen Hunden im Auslauf oder mit seinen ganz persönlichen Gassi-Gängern unterwegs.
Er wird, da dies erforderlich ist, regelmäßig vom TA versorgt.
Meiner Einschätzung nach hat dieser Hund ein durchaus gutes Leben. Da geht es Tieren in Familien z.T. schlechter.

Da ich mich über diesen Thread schon gewundert habe (hat mit dem Ursprungsthema ja gar nichts mehr zu tun, sondern wurde zur Endlosschleife), mag ich jetzt auch nichts mehr zu besagter Schleife beitragen und bin mit diesem Post hier raus.
 
Woraus liest du denn, dass der Hund auf 10 qm lebt? Oder dass man das völlig in Ordnung fände, wenn das so wäre? Klassischer Fall von freier Interpretation nach eigenem Gusto.

Edit - Kuba war schneller.
 
Also ich kann nicht erkennen, wo Faulaffenschaf jetzt Tierschutzvereine oder Tierheime schlecht redet😕 nur um angeblich ihre eigenen Zuchtkatzen in den Vordergrund zu stellen.
Meines Wissens nach unterstützt sie auch Tierschutzvereine 😉.

Und bezüglich Tierheimen könnte sie Recht haben.
Ich selber habe schon einige unmögliche Dinge mit Tierheimen erlebt, wo sie nicht mal die Kastra ein paar wilder Kitten zahlen wollten und die Verantwortung abschoben.
Dafür habe man kein Geld..

Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass kein Geld für kostspielige Behandlungen von Hunde- oder Katzenkrankheiten da ist, bzw. man nicht gewillt ist, diese Kosten zu tragen, wenn schon Kastrationskosten das Budget, trotz staatlicher Unterstützung, sprengen.

Man kann sicher nicht pauschal urteilen, was die Zahlungsmoral mancher Tierheime bezüglich Hunde- oder Katzenkrankheiten betrifft.
Aber so ganz abwegig ist Faulaffenschafs Einwand nicht.
 
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....egal.......
 
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Wir haben leider einige "Listenhunde" im TH, manche schon seit 3 und mehr Jahren. 2 davon leben permanent in einem bewaldeten Aussengehege und begruessen mich immer hocherfreut. Es sind sehr liebe Tiere, muss ich sagen. Einer wegen Verhaltensauffaelligkeiten eingezogen, der andere wurde eingezogen, weil Herrchen keine Fuehrungsbefaehigung machen wollte oder konnte. Einer war irgendwo angebunden gefunden wurden, alles solche Schicksale.
Da die Abgabebedingungen etwas haerter sind (Halter mit Hundeerfahrung, Befaehigungsnachweis, ein Hund muss zum Wesenstest, den die Stadt bezahlen wird...), sind sie oft Ladenhueter. Sie brauchen auch oft sehr viel Beschaeftigung im Freien, um ihr Temperament ausleben zu koennen...Ist schon schwer, zumal es auch viele Vorurteile gibt.

Das wusste ich nicht, dass die Abgabebedingungen härter sind.
In der Reportage wurde davon gesprochen, dass jene Hunde "Opfer" vo Kampfhund Trend geworden ist der mal aufkam, die meisten nur eben nicht mit solchen klar kamen...

und was glaubst du, was mit diesen "Kampfhunden " und älteren deutschen Schäferhunden passiert, sobald sie ein bissl "schwächeln" oder etwas kostspieligere medizinische Unterstützung brauchen?

Das dies sicherlich in einigen TH geschieht kann wohl keiner leugnen, aber das pauschal für alle TH zu behaupten, da wär ich an deiner Stelle vorsichtig.

Bei Hunden find ich die Problematik noch viel extremer.
Ich hab ja hier von den Deppen erzählt, die ihre "Auslandshunde" hier frei durch die privaten Gärten toben liessen, weil sie sie von der Leine gelassen hatten ohne sie abrufen zu können.
Das waren Hunde im Schäferhundformat - also welche die auch durchaus gefährlich für Menschen werden können, auf jeden Fall für Kinder die friedlich im Garten spielen oder gar Babys, die dort auf einer Decke liegen.
Werden die Leute die solche Hunde adoptieren denn nicht anständig überprüft? Müssen die nicht nachweisen dass sie wenigstens ansatzweise Ahnung von Hunden haben? Zumindest so viel, dass sie die Gesetzgebung kennen und wissen was Leinenpflicht bedeutet? Oder zumindest soviel Verantwortungsbewusstsein haben ihre Hunde nicht von der Leine zu lassen wenn sie sie nicht unter Kontrolle haben?
Im Nachhinein ärgere ich mich massiv, dass ich nicht Anzeige erstattet habe.

Ich kenne "nur" zwei Personen, welche rumänische Hunde adoptiert haben, auch beide so Schäferhundgröße. Nur haben die sich vorher umfassend mit Hundehaltung beschäftigt. Da gabs aber auch Vor- und Nachkontrollen, ist aber sicher nicht bei jeder Orga so.
Ich kann deinen ärger verstehen. So viel ich weiß, darf man Hunde gar nicht ableinen, die nicht auf Zuruf hören oder?
 
Woraus liest du denn, dass der Hund auf 10 qm lebt? Oder dass man das völlig in Ordnung fände, wenn das so wäre? Klassischer Fall von freier Interpretation nach eigenem Gusto.

Das frage ich mich auch, zumal ich schrieb, dass unsere je ein Waldstueck zur Verfuegung haben. Und das Waldstueck ist nicht von der Modelleisenbahn ausgeliehen.
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Was den Ladenhueter betrifft, jepp, sie sind es in der Tat, denn sie hueten doch nun mal den ganzen Laden. Sowie sich jemand naehert, wird er lautstrk angekuendigt.

Also ich kann nicht erkennen, wo Faulaffenschaf jetzt Tierschutzvereine oder Tierheime schlecht redet😕

Jeder denkt sich beim Lesen eines Beitrages natuerlich etwas anderes, das ist ja ganz normal. Und wo FAS Dich sehr mit Deiner traechtigen Pflegekatze unterstuetzt hat, faende ich es auch ein wenig absonderlich, wenn Du ihr jetzt verbal in den Ruecken fallen wuerdest.😉 In solchen Situationen bin ich immer froh, dass es auch noch einen Mittelweg gibt.


Das wusste ich nicht, dass die Abgabebedingungen härter sind.

Das steht auch extra in der Charakterisierung, wenn Hunderfahrung und/oder ein Befaehigungsnachweis erforderlich sind.
 
Hmm mag ja sein, dass FAS mich unterstützt hat, aber auch unabhängig davon hätte ich das geschrieben.
Das soll jetzt nicht so rüber kommen, als würde ich sie nur in Schutz nehmen, weil sie mir Tipps gegeben hat.
Finde ich nicht fair, ehrlich gesagt.
Sie wird hier zum Teil falsch verstanden 😳, das finde ich so oder so nicht ok.
Sie hat zum Beispiel nie behauptet, dass EHKs nicht erhaltungswürdig seien, das wurde falsch verstanden.
Sonst würde sie sicher nicht auch um diese Kitten kämpfen 😉.
 

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