Anton jagt Vögel, NACHBARIN meckert

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Was ist denn Ingofunktion?????:verschmitzt::verschmitzt:
 
Ignorierliste - da kann man User aufnehmen, die man nicht lesen mag.
 
Alles scheitert wieder an der guten alten Sturheit!

.. seid froh, dass Ihr nicht mich zum Nachbarn habt ...

Sehr interessant übrigens, dass Ihr vollständig unbeweglichen Freigänger-Absolutisten Eure Wohnungen immer locker mit Einsperren assoziiert - da scheint es Katzen nicht zu gefallen, da scheinen Katzen aus bestimmten Gründen nicht gerne zu sein - logisch ...

Höchst interessant auch, dass einige/viele "Katzenliebhaber" das Leben der eigenen Katzen kathegorisch über das Leben anderer Tiere stellen - das ist mehr als fraglich in der Tierliebe ...

.. das sind gar keine Tierfreunde - logisch ...

Ich ignoriere Dich mal nicht, ich möcht wissen, was denn wäre, wenn Du mein Nachbar wärst?
Ist ja toll, das du über "gute alte Sturheit" spichst aber, selbst mit Vorurteilen nicht geizt.
Woher magst du denn wissen, das es an der "Sturheit" liegt, das mancher Einer den Freigang nicht so gestalten kann/mag wie du?

Gibt ja auch Sachen wie Schichtarbeit, in Kombi mit sehr scheuen Katzen, die Panik bekommen wenn Türe zu ist, sobald sie rauswollen. Nur so als Beispiel.
Da würd ich es nicht drauf ankommen lassen (Brutsaison hin oder her) die Kater/die Katzen drinnen zu lassen, bis man irgendwann nach 10 Stunden wiederkommt. Und nicht jeder hat ne Katzenklappe.

Und nicht wir stellen das Leben unserer Katzen, über das der Beutetiere, das hat die Natur schon allein so hingedreht. Deshalb bekommen Mäuse z.B. ja auch hunderte "Nachkommen" in einer Saison..weil sie vielen Räubern als Nahrung dienen.
Sicher gebe ich Dir Recht, das man, wenn man die Vorraussetzungen dafür hat, bis zu einem gewissen Grad dagegen halten kann, bzw. Vorsorge betreiben kann. Und wenn das bei Dir so toll klappt, gratuliere ich Dir ganz herzlich dazu.
Aber ich finds traurig wie du hier pauschalisierst.

Mel
 
Danke Mel!

Also meine Beiden würden die Wände hochgehen wenn sie nicht raus könnten. Eine KK habe wir. Sie sind aber tagüber auch mal gerne drin und pennen. Aber nicht 8 oder 9 Stunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöde Sache. Man möchte seine Katzen Draussen spielen lassen und hat im Hinterkopf, dass die Hexennachbarin was ausheckt.

Wenn die Nachbarin nicht mit sich reden läßt, dann würde ich gar nichts unternehmen und meine beiden weiterhin ihren gewohnten Freigang gewähren.
 
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Danke Mel!

Also meine Beiden würden die Wände hochgehen wenn sie nicht raus könnten. Eine KK habe wir. Sie sind aber tagüber auch mal gerne drin und pennen. Aber nicht 8 oder 9 Stunden.

Erklär ihn doch mal, warum sie nicht raus dürfen, wenn die Sonne scheint. 😀

Ich gebe zu, es wäre mir und für meine Katzen zu stressig, sie einzusperren, die wenigsten würden sich nämlich einsperren lassen.

Sie sind nun mal nicht für die Wohnung geboren.

Ich mache vieles, doch Möglichkeiten sind begrenzt.
 
ich möcht wissen, was denn wäre, wenn Du mein Nachbar wärst?

.. dann würde ich Dir (.. Du scheinst gesprächsbereit ...) in der Praxis mit acht Katzen zeigen, wie man mit Katzen so viel familiäre Bindung aufnimmt, dass sie auch in der Wohnung zufrieden sind, wenn es mal sein muss ...

Woher magst du denn wissen, das es an der "Sturheit" liegt, das mancher Einer den Freigang nicht so gestalten kann/mag wie du??

.. das lese ich deutlich aus unbelehrbaren Absolut-Formulierungen ohne Not (".. NIE würde ich ..."), die z.B. hier im Thread geschrieben sind ...

Ich selbst kenne sehr wohl Streunerkatzen, die man nicht in Wohnungen halten kann - das sind dann aber Katzen mit sehr geringen Anbindungen an die Familie - ALLE anderen Katzen kann man durch ausreichende Bespaßung und gute Vergesellschaftung auch anderweitig zufrieden stellen, ohne Demontage von Tapeten, Bepissen von Wohnungen und psychosomatische Erkrankungen von Haltern und Katzen ...

Katzen sind verdammt gescheit!!

Gibt ja auch Sachen wie Schichtarbeit, in Kombi mit sehr scheuen Katzen, die Panik bekommen wenn Türe zu ist, sobald sie rauswollen. Nur so als Beispiel.

.. nicht böse sein - das ist schon ein Beispiel für eher sehr schlechte Freigänger-Bedingungen - scheue Katzen sind erhöht gefährdet beim Freigang und somit nur wenig für eben jenen geeignet - die hat man nicht lange gesund ...

Solche Exemplare würden bei mir nachhaltig auf Wohnungshaltung gebrieft bzw. erhalten nur Zugang in gesicherte Zonen ...

Da würd ich es nicht drauf ankommen lassen (Brutsaison hin oder her) die Kater/die Katzen drinnen zu lassen, bis man irgendwann nach 10 Stunden wiederkommt

.. oft bin ich/sind wir auch lange weg - deshalb haben wir die Katzen auf den spontanen Wechsel erzogen und die Wohnung abenteuerlich und möglichst katzensicher gestaltet - da kann und darf ohne Strafe getobt werden nach Herzenslust ...

Und nicht jeder hat ne Katzenklappe

Wir haben keine Katzenklappe - meine Frau und ich spielen Portier - treppauftreppab - immer und oft - auch, wenn es lange gedauert hat mit der Maloche - dann kommen die Freigänger später raus - die sehen das gelassen ...

Deshalb bekommen Mäuse z.B. ja auch hunderte "Nachkommen" in einer Saison..weil sie vielen Räubern als Nahrung dienen.?

.. Mäuse bekommen viele Nachkommen, die meisten heimischen Vögel eben nicht - da ist die Crux ...

Sicher gebe ich Dir Recht, das man, wenn man die Vorraussetzungen dafür hat, bis zu einem gewissen Grad dagegen halten kann, bzw. Vorsorge betreiben kann.

Das kann jeder/jede, so er/sie will - mehr oder weniger bescheiden, aber mit einer gewissen Bereitschaft zum Verstehen und zum gelebten Frieden.

Aber ich finds traurig wie du hier pauschalisierst

Ich differenziere gerne - siehe den Hinweis auf die Art, das Problem anzugehen - die Sprache des/der Postenden ...

Wenn ich dann von älteren Damen lese, die seien Hexen, weil diese sich eben an Vögeln erfreuen, kriege ich auch etwas schön Derbes verbal aus der Schnauze - ganz vorurteilsfrei - egal, ob "ingoriert" oder sonstwas ...

.. das ist sie nämlich - die Sprache, die ich meine - ganz deutlich ...

So wird von geltungskomplexbehafteten geistigen Spatzenärmchen der ganz armseligen Art der Krieg gegen noch Schwächere geschürt - ohne jedwede Moral ...
 
.. nicht böse sein - das ist schon ein Beispiel für eher sehr schlechte Freigänger-Bedingungen - scheue Katzen sind erhöht gefährdet beim Freigang und somit nur wenig für eben jenen geeignet - die hat man nicht lange gesund ...

Solche Exemplare würden bei mir nachhaltig auf Wohnungshaltung gebrieft bzw. erhalten nur Zugang in gesicherte Zonen ...
ich hab ja sonst von dem Thema keine Ahung, aber warum scheue Katzen eher nicht in den Freigang? Gerade für die ist es doch sicherer? Eben weil sie sich nicht jedem und allem neugierig nähern und bei Gefahr eher wieder nach Hause flüchten oder bei unbekannten Geräuschen?
Es ist leider auch sehr unrealistisch.. die meisten Scheuchen kommen aus dem Freigang und müssen dort wieder hin..

Sorry nostradamus das ich hier so vom Thema abkomme, aber der Ansatz interessierte mich gerade mal... zum eigentlichen Thema kann ich aufgrund mangelnder Erfahrungen nichts sagen.
 
ich hab ja sonst von dem Thema keine Ahung, aber warum scheue Katzen eher nicht in den Freigang? Gerade für die ist es doch sicherer? Eben weil sie sich nicht jedem und allem neugierig nähern und bei Gefahr eher wieder nach Hause flüchten oder bei unbekannten Geräuschen?
Es ist leider auch sehr unrealistisch.. die meisten Scheuchen kommen aus dem Freigang und müssen dort wieder hin..

Sorry nostradamus das ich hier so vom Thema abkomme, aber der Ansatz interessierte mich gerade mal... zum eigentlichen Thema kann ich aufgrund mangelnder Erfahrungen nichts sagen.

Mich würde der Ansatz auch interessieren. Meine Katzen sind allesamt eher scheu und Freigänger und ich empfinde gerade das als Vorteil. Zutrauliche Katzen, die sich von jedem anpacken lassen, sind doch weitaus gefährdeter, irgendwelchen Idioten in die Finger zu fallen.

Und scheue Streuner, die jahrelang nichts anderes als das Draußen kannten, kann man nur sehr schwer in die Wohnung einsperren. Da kann ich ein Liedchen von singen.

LG Silvia
 
Mich würde der Ansatz auch interessieren. Meine Katzen sind allesamt eher scheu und Freigänger und ich empfinde gerade das als Vorteil. Zutrauliche Katzen, die sich von jedem anpacken lassen, sind doch weitaus gefährdeter, irgendwelchen Idioten in die Finger zu fallen.

Und scheue Streuner, die jahrelang nichts anderes als das Draußen kannten, kann man nur sehr schwer in die Wohnung einsperren. Da kann ich ein Liedchen von singen.

LG Silvia

Genauso ist es bei uns und ich schließe mich dieser Meinung an. Ich verstehe die Aussagen des Users auch nicht, absolut nicht.

Ich bin der Meinung, unkontrollierter Freigang ist das Beste, was man seiner Katze bieten kann, und wenn möglich, auch bieten sollte, auch wenn es mit mehr Gefahren verbunden ist.

Natürlich kann das nicht jeder bieten, was ja auch ok ist. Ich kann bloß nicht nachvollziehen, warum bestimmte User bei fast jedem ihrer Beiträge persönlich und unsachlich werden müssen, wenn sie anderer Meinung sind.

Konstruktive Kritik, ja, auf jeden Fall, aber pauschalisieren und das dann den Anderen vorwerfen, ist einfach nur armselig.
 
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Ihr habt nicht unrecht - statt scheu hätte schreckhaft stehen sollen - eine gewisse Scheu vor Fremden schadet nicht. Aber Selbstbewusstsein ist unerlässlich.

Das Ding mit meiner Tonalität wird jedoch im gegebenen Fall so bleiben - das ist das Ding mit dem Wald - wie es hineinschallt etc. ...
 
Ich bin der Meinung, unkontrollierter Freigang ist das Beste, was man seiner Katze bieten kann, und wenn möglich, auch bieten sollte, auch wenn es mit mehr Gefahren verbunden ist

Dann kann man auch von Katzenhaltung Abstand nehmen - und Filme über Löwen, Tiger und so weiter in den paar weltweit verbliebenen Reservaten gucken - meine Meinung dazu ...
 
Ihr habt nicht unrecht - statt scheu hätte schreckhaft stehen sollen - eine gewisse Scheu vor Fremden schadet nicht. Aber Selbstbewusstsein ist unerlässlich.

Das Ding mit meiner Tonalität wird jedoch im gegebenen Fall so bleiben - das ist das Ding mit dem Wald - wie es hineinschallt etc. ...

Gut, aber wir kennen alle diese Nachbarin nicht und können daher nur mutmaßen. Und nachdem ich schon in zahlreichen Wohnungen gelebt habe, weiß ich, dass es Nachbarn gibt, die an einem friedlichen Miteinander interessiert sind und mit denen man reden und nach gemeinsamen Lösungen suchen kann.

Aber es gibt leider auch Nachbarn, mit denen das nicht möglich ist, da nutzt auch der allerbeste Wille nicht.

Und wir wissen alle nicht, zu welcher Sorte die Nachbarin der TE gehört.

LG Silvia
 
Und wenn's mehr Insektenfreunde gebe, würden die sich evtl. über die Nistkästen im Nachbarsgarten beschweren... 🙄

Aber sich wegen sowas böse zu streiten lohnt sich ja auch nicht.
Schenk der Nachbarin doch einfach eine Spritzpistole. In Ruhe jagen können die Kleintiger ja auch woanders.
 
Man sollte aber immer kompromissbereit sein und Verständnis zeigen. Warum ist die Nachbarin gleich eine Hexe, wenn sie die Vogeljagd in ihrem Garten nicht toll findet?

Mir tut jedes Beutetier leid und ich finde es auch nicht eben schön. Aber da das zur Natur der Katze gehört, akzeptiere ich es natürlich und nehme es hin. Deshalb muss ich aber auch nicht begeistert in die Hände klatschen.

Die Katze ist das schwächste Glied in der Kette. Wenn die Nachbarn so einen Hass entwickeln, daß sie Steine schmeissen, Giftköder auslegen oder Stromkabel ziehen, dann leidet die Katze. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob so etwas verboten ist oder zur Anzeige gebracht werden kann.
Ist das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen - sprich die Katze ist verletzt - ist das alles völlig nebensächlich!


Ich würde in so einem Fall der Nachbarin eine Wasserpistole überreichen und sie bitten, den Kater damit aus ihrem Garten zu verjagen. Besser er wird mal nass, als dass er einen Stein oder Schuh an den Kopf kriegt.
Dann würde ich vernünftig mit ihr reden, ihr deutlich machen, daß ich ihr Problem verstehe und meine Bereitschaft mitteilen, den "Vogelmord" zu verhindern.

Man kann nämlich wirklich die Vögel im Garten unterstützen. Sichere Nistmöglichkeiten schaffen, mit dichten Büschen und Hecken ausreichend Versteckmöglichkeiten schaffen. Und eben auch mit Futter unterstützen.

Für meinen Kater ist es sehr schlimm, wenn er nicht rauskann. Trotzdem hätte ich keinen Skrupel in im Haus zu lassen, wenn z. B. im Garten Vogelnachwuchs Flugstunde hat.
Das empfinde ich weder für mich noch für den Kater als Zumutung.
 
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Sorry, habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Versuch, deiner Katze einen möglichst hohen Anteil an blutigem Fleisch zu füttern wie Rinderherz, Puten- oder Hühnerherzen, Leber. Lobe sie nicht für Vogelfang. Eine Katze stirbt nicht daran, wenn sie nicht gelobt wird😉😉😉
Die Natur ist so kaputt, dass Mäuse regional Mangelware sind. Ich finde das ganz schlimm. Es trifft ja nicht nur Katzen, sondern z.B. auch Mäusebussarde oder Eulen.
 
So ist das halt, Katzen jagen Vögel. Seh das ja z.Z. gerade bei unserer Nachbarin, die haben einen jungen Kater letztes Jahr bekommen und der hat dieses Jahr angefangen Vögel zu jagen und sie ist schockiert 'Unser älterer Kater hat das noch nie gemacht' ihr Mann 'Der ist ja auch zu blöd zum Jagen'. Irgendwo hat er da wohl recht, Katzen sind hat mal Jäger. Natürlich sind viele auch so domestiziert das sie nicht wissen wie man jagt, aber ob das so gut ist.

Ist halt so, eine Katze die Mäuse jagt ist gut, denn wer mag schon Mäuse. Eine Katze die Vögel jagt ist böse, denn Vögel singen doch so schön.

Und wenn die Katze einen Fisch aus Nachbars Garten anbringt ... kann man nur froh sein wenn die Nachbarin selbst Katzen mag und es mit einem Schulterzucken hinnimmt.

Also eine Lösung kann ich auch nicht anbieten, bei Freigängern kommt es halt vor und übrigens bitte bleibt bei einen netten Ton, bzw. kommt wieder runter oder um es anderst zu sagen Flamwars bitte per PM, ist hier immerhin das Freigänger Unterforum.
 
Flamwars bitte per PM, ist hier immerhin das Freigänger Unterforum.

.. flambiert wird schon niemand - Diskussionen gehören durchaus ins Öffentliche, selbst dann, wenn es Freigänger-Unterforen sein sollten ...

Für andere Zwecke gibt es EMail und Einschreibebriefe mit Rückschein ...
 
Raubtiere gefährden nicht ihren eigenen Futterbestand.

Tut mir leid, aber das stimmt so nicht. Raubtiere nehmen keinerlei bewusste oder instinktive Rücksicht auf die Zahl ihrer Beutetiere. Sie jagen und fressen sie einfach, ohne Überlegung, ob dann morgen auch noch was zum Futtern da ist.

Das Verhältnis zwischen Raub- und Beutetieren ist ein Regelkreis. Vereinfacht gesagt vermehren sich die Raubtiere stark, wenn es reichlich Beutetiere gibt. Dadurch werden aber mehr Beutetiere verbraucht, ihre Zahl geht zurück und kann irgendwann die Zahl der Raubtiere nicht mehr ernähren. Die sterben dann an Hunger und weil geschwächt an Krankheiten. Ist die Zahl der Raubtiere dann gesunken, können sich die Beutetiere wieder stark vermehren und das ganze geht von vorne los.

Das ist wie gesagt ein vereinfachtes Modell, in der Praxis spielen auch andere Faktoren eine Rolle, zum Beispiel Auswanderung von jungen Raubtieren in andere Gebiete.

Interessant ist das ganze System übrigen auf Inseln: Dort spielt sich irgendwann ein Gleichgewicht ein, das vor allem deshalb funktioniert, weil sowohl Raub- wie auch Beutetiere langfristig deutlich kleiner werden als ihre Artgenossen auf dem Festland. So verbrauchen sie weniger Ressourcen und können auf der Insel überleben.

Im Fall von Stadtkatzen und Vögeln wird das nie und nimmer auf natürlichem Weg ein Gleichgewicht erreichen, weil sowohl beide Arten gefüttert werden als auch die Möglichkeit zur Auswanderung für die Katzen gar nicht gegeben ist. Dazu kommt, dass die Katzenpopulation immer wieder "künstlich" aufgestockt" wird.

Im Fall der TE halte ich ein ruhiges Gespräch mit der Nachbarin und die Idee mit der Spritzpistole noch für am zielführendsten 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:

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